Ohne auf Elénas Antwort zu warten beginnt Hinrich seine Erzählung:
Wir sind also mit den Gardisten losgezogen um nach den Gerüchten um den NAmenlosen zu schauen. Als wir nach 7 Tagen ankamen, begann der Alptraum. Die Gardisten ließen uns an einem Haus zurück um sich im Wald gegenseitig umzubringen, um als wandelnde Tote wieder zu kommen, um uns zu töten. Aber in dem Haus waren auch schon solche Wesen und fielen über uns her. Wir haben alle vertreiben können und verbrannt und in dem Haus wren viele Zettel, auf denen der Namenlose sein Tagbuch geschrieben hat und viele eklighe Dinge auf den Tischen. Ich habe versucht ein wenig davon zu lesen, aber es ergab keinen Sinn. Der ist verrückt, ich habe es in seinen Augen gesehen, der spinnt. Und dann waren auch noch diese Claudanier, die uns immer wieder angegriffen haben. Ich bin so oft verwundet worden. Zum Glück waren viele Leute da, die sich aufs Heilen vertanden. Ich habe zu TAuron gesagt, daß ich nicht kämpfen will, aber immer wieder stand ich an erster Stelle, wenn es zum Kampf kam. Und dann noch in dem Grab, wwas sollte ich denn machen. Diese Zombies wollten mich fressen und die anderen wollten auch nicht kämpfen, was sollte ich denn tun, dann hatte ich also diese Axt und habe darauf los gehaun...
jetzt mußte Hinrich erst mal Luft holen