Beiträge von Deirdre Arianrhod

    Huhu!


    Da ich von der Arbeit aus nicht mit dem Arbeitspc in Foren darf und aber schlauerweise mein Hand internetfähig ist, habe ich die Foren jetzt darüber laufen. Die meisten gehen auch recht gut.


    Nur dieses nicht. Es kommen regelmäßig Fehlermeldungen, die Seite wird nicht vollständig oder gar nicht erst aufgerufen. Es wird kein spezifischer Fehler genannt, nur "Fehler aufgetreten" mit "OK-Button" drunter. Das passiert auch nur bei diesem Forum. Andere (auch bunte mit Bildern pp) brauchen zwar je nach Region und Empfang etwas länger im Aufbau, geben aber nicht die Fehlermeldungen aus. Also ist es kein "Timeout".


    Vllt. fällt ja jemanden was dazu ein.

    Hey, das sollte kein Angriff werden. Es wurde um Meinung gefragt und um angebliche Charakteristika eines Faun (unverträglichkeit mit eisen). Hier wollte sicher niemand ihm an den Karren fahren. Man kann im RollenSPIEL alles spielen, mit den Reaktionen darauf muss man allerdings umgehen können. Gerade bei Wesen, die bereits relativ gut ausgestaltet sind in Wesenszügen pp sollte man sich daran orientieren. Einen Kugelelfen nimmt keiner ernst, ebenso keinen ausgebleichten Drow.


    Es wurden hier lediglich die verschiedenen Sichtweisen aus div. Vorlagen aus Fantasy und Mythologie kund getan. Da es nunmal Elfen, Feen und Faune nicht in real gibt, kann natürlich keiner je einen real gesehen haben. Es gibt lediglich einige "Vorlagen", die nunmal jeder mit einem Fantasywesen verbindet (wie z.B. das Elfen spitze Ohren haben). Nicht persönlich nehmen!

    Von der "realen" Mythologie aus, haben Faune oder Pane bekannterweise einen Hirtenstab, da sie auch als Hüter/Beschützer der Felder und Herden bekannt waren. Magisch begabt passt auf jeden Fall, wenn man das will und das non plus ultra wäre natürlich eine PANflöte oder sonstige Flöte zum Zaubern/Verzaubern.


    Der Faun aus Narnia hat 4 Hufe... meistens haben Faune aber 2, 4-hüfler sind eher die Centauren (Pferdeunterkörper). Zu letzteren passt auch eher der Kampf, da sie "real" auch eher als Kämpfer dargestellt werden (sie Herkules pp)


    Satyre wiederum sind eher die "bösen", die "Dämonen", Illusionisten, die sich selbst so "verzaubern", dass sie wie ein abschreckender Dämon vor Menschen erscheinen.



    Ich sag ja: Kommt alle in meine, äh Deirdres Vorlesung ^-^

    Also... Ich halte es für gewagt, Faune als Feen zu bezeichnen. Diese Geschichte mit kaltgeschmiedeten Metall und Salz gilt nur für Feen aus der Anderswelt. Faune hingegen sind normalerweise Wesen wie Nymphen auch. Waldgeschöpfe. Eine Rasse wie Elfen und Zwerge auch nur eben weniger verbreitet und häufig mit mehr Naturmagiefähigkeiten. Das ist zumindest die klassische Sicht, die auch OT-historisch "realer" ist.


    Demnach haben Faune kein Problem mit Eisen pp. Eigentlich mit keinem natürlichen Stoff. Inwieweit man dann geschmiedetes/verhüttetes dazu zählt, hängt sicher wieder vom Charakter ab und von der Hintergrundwelt, die man bespielt.


    Man sollte darauf achten, nicht perfekt zu sein, nicht zu extravagant und keine eierlegende Wollmilchsau. Einen kämpfenden Faun fände ich zwar reichlich merkwürdig, da eher friedliebendes Volk, aber je nach Hintergrundgeschichte vielleicht sogar logisch. Faune sind aber Naturwesen, also sollte man daraus kein Panzertier machen. Ein kugelrunder, barttragender, kleiner Elf in Vollplatte wirkt eben auch fehl am Platz, genau wie eine gepanzerte Dryade ;)



    Werbung in eigener Sache: besucht doch mal IT die Vorlesung meiner Druidin über "sogenannte Fabelwesen" :engel

    "Je weniger Papierkrieg, desto mehr Zeit für andere Dinge." Sie lächelte. "Wenn es recht ist, dann würde ich mir eine Bewerbung ersparen und dies hiermit mündlich tun."

    Da fällt mir noch etwas ein.


    Schön, gesehen zu haben, dass der Verbesserungswunsch bezüglich der Akademiekleidung umgesetzt wurde mit den grünen Gugeln!
    Das i-Tüpfelchen wäre noch, wenn da ein kleines Akademiepatch drauf wäre, um es von normalen grünen Gugeln zu unterscheiden und es als Akademiekleidung eindeutiger zu machen.

    "Das kann ich mir gut vorstellen." meint die Druidin eher zu sich selbst und grinst dabei. "Nun, wenn es hier an einem Dozenten fehlt und ich ohnehin sehr oft in Amonlonde bin, wenn ich nicht gerade mit seiner Spektabilität verreise... wären es verschenkte Ressourcen, wenn ich dies nicht anbieten würde. Nicht wahr?"

    Um Wiederholungen zu vermeiden, schließe ich mich dem bisher positiv gesagten an.


    Meine nun folgenden Verbesserungsvorschläge sollen nicht bedeuten, dass das con schlecht war. Es sind lediglich Ideen, kleine Sahnehäubchen sozusagen.
    Man könnte die Teilnehmer in zwei Gruppen teilen und zwei Essenszeiten ausrufen. Natürlich muss dann auch sichergestellt sein, dass genug für die zweite Gruppe da ist. Das würde aber die Warteschlangen und die Sitzplatzknappheit in der Taverne minimieren.
    Die Bibliothek vllt in den Fundusraum, damit es im Gebäudekomplex bleibt. 3-4 Schreibplätze reichen und ein paar reine Sitz-/Leseplätze. Wenn dadurch die Bibliothek den ganzen Tag geöffnet bleiben kann, ist der Ansturm auf Schreibplätze nicht so hoch.
    Die Halle mit dem Dozentenboard direkt als Sitzecke einrichten für jene, die nicht die Lautstärke der Taverne haben wollen. Denn dieser Raum war doch gut genutzt.


    Soviel erst mal in der Mittagspause.

    "Das ist allerdings sehr schade. Ich hätte mich gern mit einer Kundigen ausgetauscht. Nun, wenn es der Akademie und den Schülern hilft, kann ich gerne mein Wissen zur Verfügung stellen. Das Frühjahr ist nicht mehr weit und man könnte auch einen entsprechenden Garten mit den Schülern anlegen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man besser lernt, wenn man das zu Erlernende auch anwendet."

    Deirdre trat ein und nickte zur Begrüßung. "Nun, da wieder etwas Ruhe eingekehrt ist, wollte ich fragen, warum am Dozentenboard im Bereich der Pflanzenkunde augenscheinlich kein Dozent eingetragen ist. Ein Schülerstreich, der die Tafel verschwinden ließ oder gibt es tatsächlich keinen Dozenten hierfür?"

    "Hm, schade. Dann muss ich wohl mal die Kräuterkundigen dieses Landes befragen, welchen Namen man dieser gegeben hat. Abermals vielen Dank für Eure Hilfe." Deirdre stand nun wieder, auch wenn sie sich noch etwas an ihren Stab stützte. "Hey Grauer. Komm schon her." sprach sie sanft in Richtung Esel. Der trapte dann auch zu ihr, worauf sie aus einer der Seitentaschen eine Flüssigkeit in einer kleinen Flasche heraus nahm. "Das wird gut tun..." Sie nahm noch einen Holzbecher, träufelte ein paar Tropfen hinein und goss dann mit Wasser aus dem Schlauch den Becher voll. Dann murmelte sie ein paar Worte: "Klarum Purum Kräutersud, reinigt Körper, reinigt Blut." Die zunächst durchsichtige Flüssigkeit wurde nun zu einem sehr nach Kräutern riechenden, braunen Getränk. Sie nahm nach und nach ein paar Schlucke.

    "So habt herzlichen Dank, Edler aus dem alten Volk. Auch Euch, edle Dame mein Dank." Sie lächelt freundlich. "Verzeiht, wenn ich so aufdringlich bin, aber eigentlich war ich gerade wegen den Pflanzen nach Amonlonde zurück gekehrt, bat mich doch der Katschmarek, ein Kompendium anzufertigen. Sagt, könnt Ihr mir vielleicht mehr über die einheimischen Pflanzen berichten? Eine kenne ich ja nun, zumindest vom Aussehen und Geruch her. Wie nennt man sie?"

    "Hm, der Duft ist mir wohl aufgefallen. Doch es ist Frühjahr und viele wohlduftende Blüten strecken sich, um Schmetterlinge und Bienen anzulocken." Dann denkt sie kurz nach. "Naja, sofern die Straße noch immer sicher ist, müsste ich es schaffen. - Sagt, wie kann ich Euch für die Hilfe danken?"

    "Mondelben? Gehört Ancalima zu euch? - Pflanzen? Wieso Pflanzen? Ich habe auf der Wiese meditiert." Erst jetzt fällt Deirdre auf, dass um sie herum Reste von Ranken lagen und ihre Oberarme Striemen aufwiesen."Esel? Ah! Der Graue, ja das ist mein Begleiter. - Hey da, Grauer, warum hast du mich nicht geweckt? Du bist doch sonst nicht so..." Dann schaut hoch zum Himmel. "Und du? Seit wann warnst du mich nicht mehr, wenn sich jemand nähert?"


    Sie schaut zu den beiden Elben. "Oh, verzeiht, oder verzeih. Ich weiß nicht, wie es in eurer Sippe üblich ist. Seht ihr das Ihr auch als Beleidigung? Denn das möchte ich ungern. Denn wie mir scheint, habt ihr mich gerettet. Fühle ich mich deswegen so zerschlagen?" Es war immer noch schwer, ihre Gedanken zu sortieren.

    Deirdre, für sie unerwartet aus ihrer Vertiefung gerissen, ihr Körper nach Schlaf und Erholung suchend, schaute sich verwirrt um, griff direkt an ihre linke Seite zu dem Dolch. Da erkannte sie die zwei Fremden. Es mussten Waldläufer oder Späher sein, leicht gerüstet, auf Schnelligkeit ausgestattet. Sie ließ den Dolch in der Scheide.


    "Wie... wer..." Sie versuchte sich zu konzentrieren, was ihr aber ob der Erschöpfung kaum gelang. Ihr fröstelte. War es eben nicht noch heller Sonnenschein. Und wie kam sie an den Baum, sie hatte doch auf der Wiese gesessen. Und was war der Grund für ihre Müdigkeit? Normalerweise war sie doch nach einer solchen Meditation erholter denn je...

    Nachdem Deirdre nach einiger Zeit noch nicht zurück zur Straße gekommen war, trappte der Esel Richtung Lichtung. Lecker Gras... Frische Blumen... und schon mampfte er. Dabei schaute er immer wieder zu seiner Herrin, als die ihn immer noch nicht schimpfte, ging er zu ihr und meinte nur: "Iah". Auch der Falke von Deirdre kreiste nun über der Lichtung und rief immer wieder ihren Namen (in seiner Sprache natürlich)

    Sie schaut sich zunächst auf der Lichtung um. "Schönes Plätzchen. Wäre ich in meinem Hain, würd hier wohl die Blumengnomin heimisch sein." Sie suchte sich ein sonniges Plätzchen, wo die Wiese schon getrocknet war und setzte sich im Schneidersitz hin. Sie schloss die Augen und lies die Eindrücke von Nase und Ohren auf sich wirken. Sie gewährte ihrem Geist etwas Ruhe und erneuerte ihre Verbindung mit der Erdenmutter. Dafür formte sie im Geiste Wurzeln, die dort in den Boden eindrangen, wo ihr Körper den Boden auch berührte. Ruhe und Frieden. Kraft und Erneuerung. Ewige Bindung. Immer tiefer ließ sie ihre geistigen Wurzeln wachsen.