Also da ich mich auch an der Diskussion beteiligt habe versuche ich mal eine Strukturierte Meinug abzugeben.
Zum einen Betreuung ist eine Dienstleistung und eine Dienstleistung soll der bezahlen der sie Braucht. Da aber die Kinder ja auch einen Conbeitrag bezahlen und weit weniger Essen als ein Erwachsener und auch andere Dinge weniger nutzen müsste das über einen Betreuungsaufschlag zu regeln sein den die Eltern bezahlen.
Was die Betreuung durch Fachkräfte angeht,
ich leite seit 1997 eine Jugendeinrichtung mit 3 Mitarbeitern. Ich würde in einer solchen Situation nicht ohne ausgebildete Mitarbeiter arbeiten.
Wenn man die ungewöhnlichen und für Kinder zum teil nicht nachvollziehbaren Szenarios eines Cons bedenkt sollten Fachleute da sein die Angstzustände usw. beiden Kindern auffangen können. Die Eltern müssten dennoch immer "greifbar" sein falls emotinale Nähe nötig ist die andersweitig nicht aufgebaurt werden kann.( Dazu ist die zeit zur vertrauensbildung zu kurz, DANKE MORI :.)
Was die Versicherung angeht, wer in so einem Bereich arbeitet und keine Berufshaftpflicht hat ist schön dumm.
Was mich angeht ich wäre gerne bereit mich an einer konzeptionellen und inhaltlichen Beratung für ein Betreuungsangebot zu beteiligen, würde es aber unter keinen Umständen selber durchführen wollen.
Was nicht bedeutet das "ONKEL ARNULF NORDMANNKINDERGARTEN" nicht irgendwann mal für ein paar stunden seine Pforten öffnen wird. Das ist aber was anderes.