Beiträge von Talen

    "Renascân ... was hat Ihn denn da hin verschlagen" .. fragte er mit einem leichten Kopfschüttel "Wo liegt das überhaupt .. ?"


    "Wollt Ihr vielleicht noch was zu desinfizieren haben ...?" reagiert er als Sie sich den Egel entfernt.


    "Nun ich drücke euch die Daumen, dass man euch einläßt ... ich selbst werd wohl erstmal nach meinem Adju schauen, der hoffentlich auf dem Schiff von mir, welches im Hafen vor Anker liegt, zufinden ist. ... " ... ergänzte er mit einem breitem, hämischen Grinsen , so dass man jetzt nur ungern in der Haut des Adjutanten stecken möchte.

    "Nun zum einem bin ich auch wegen dem Manöver hier und zum anderen treibt sich mein Adjudant , Jean - Michel de Sarday, hier auch noch irgendwo rum" .. schliest er mit einem Lachen ..


    "Wollt Ihr runter zum Hafen oder hoch in die Stadt .. " fragte er höflich ..

    "oh ... " etwas erstaunt "... Ihr habt auch den Nebel zum Reisen benutzt"


    Er überlegt kurz und bevor Alains ihre Kiepe wieder auf dem Rücken hat ...
    "Darf ich euch vielleicht meinen Wollponcho anbieten , nicht dass ihr euch bei der Nässen und dem kühlen Morgen noch eine Erkältung oder gar was schlimmeres zu zieht.. "


    und schnallt den zusammengerollten Poncho von seinem Rucksack ...


    "Und wo führt euch euer Weg nun weiter hin .. ?"... macht eine kleiine Pause .. "bezeihungsweise,ist es erlaubt Fragen was euch nach Amolonde führt .. ?"

    "Hmm ... das kann gut sein , doch 5 Jahre sind eine lange Zeit , so verzeiht dass ich mich nicht an euch erinnern kann ... " antwortete er ...


    "Doch sagt, sofern es erlaubt ist zu Fragen, was euch zu dieser frühen Stunden hier heraus zu diesem vermutlich unfreiwilligen Bad geführt hat ..."

    "Nun dann war es wohl Schicksal, denn es war mehr Zufall, dass ich gerade unweit dieses Ortes auf die Strasse getretten bin" ergänzte er mit einen Grinsen ... "Aber gestattet, dass ich mich vorstelle : Jean Alexandre de Bascone , Kommandeur des MASH " ... und schaut sie nun fragend / auffordernd und einem Lächeln an

    "Kein Probleme meine Dame" versucht er Sie etwas aufzumuntern


    Alexandre legt sein Gepäck ab und sucht an der Böschung nach einem festen Stand um zu vermeiden auch ein unfreiwilliges Bad zunehmen und reicht dann der Dame sein Hand.

    Alexandre .. ist ob der frühen Zeit und des Lärms etwas überrascht und nähert sich der Quelle Unmutsäußerungen nahezu lautlos.


    "Kann ich euch behilflich sein" fragt er höflich und zuvorkommend als er die Dame in Ihrer misslichen Lage entdeckt ..

    Es ist kurz nach Sonnenaufgang. Nebel hängt noch schwer am Waldrand und über Teile der Nordstaße, als sich der Nebel ungwöhnlich zu verdichten scheint und dann auch Schemen einer Person zu sehen sind. Die Konuteren der Person werden immer deutlicher und klarer, als sie aus dem Wald heraus die Straße betritt und sich der Nebel wieder normalisiert, bzw. verflüchtigt.


    Alexandre betratt die Straße und orientiert sich .. es waren schon Jahre vergangen seit dem er dass letztemal in Amolonde gewesen war. Nach dem er in etwa wußte wo er sich genau befand , schlug er den Weg Richtung Hafen ein. Er wollte erstmal mit seinem Adjutanten ein paar Worte wechseln bevor er Malglin einen Besuch abstattete.

    Was ... wie ... ähmm ja sieht so aus schreckt Jean - Michel hoch ... war er doch so vertieft in den Schriften gewesen, dass er die Welt um sich herum vergessen hatte


    dann schaut er Sie frgand an ... Ist das Abendessen bereitet .. neben der Welt um mich herum scheine ich auch meinen Magen vergessen zu haben , der nun energisch sein Recht fordert ... grinste er

    Jean - Michel schaut kruz von den Schriften auf, als er bei den beiden Damen Bewegungen bemerkt und nickt Kassandra zu als Sie den Raum verläßt und widmet sich dann wieder den Schriften ...

    Jean - Michel betratt, kurz nach dem er Maglins Arbeitszimmer verlassen hatte, die Bibiliothek.


    Alles was Lärm machen konnte hatte er draußen abgelegt , schließlich ist eine Bibilothek ein Ort der Ruhe und so betratt er annähernd lautlos den Raum und orientierte sich.


    Als er Kassandra und die ihm unbekannte Elbe erblickte wollte er er sie begrüßen ... konnte aber gerade noch innehalten als er erkannte, dass sich beide anscheinend bei einer Meditation oder so befanden.


    Noch bedachter in seinem Handeln schlich Jean-Michel durch den Raum und versuchte die Schriften über Mythodea zu finden ...


    "Vielleicht hätte ich Maglin noch fragen sollen wo sich die Schriften befinden" ...dachte er bei sich ... "naja , werd ich wohl suchen müssen" ... und versuchte sich weiterhin lautlos durch den Raum zu bewegen um die Beiden nicht zu stören.

    Gern folgt er der Aufforderung von Karan ...


    Schlürfen ... im Mund etwas zergehen lassen und dann erst schlucken ... dann braucht er auch nicht solange um in den Magen zugelangen .. entgegnet er Ihm

    Nun ... wenn du nichts dagegen hast will ich gleich mit dem Sichten der Schriften anfangen ... bis zum Abendessen ist es ja noch was Zeit .... bzw. wann wird denn hier zu Abend aufgetischt ... schließt er fragend

    Talen konnte, während er genüßlich an seinem "Köhlerblut" schlürfte, ein breites grinsen nicht wirklich unterdrücken


    Und ... ?? ... schmeckt´s .. ?? ... kam es süffisant über seine Lippen


    Emma ... ?? ... hast du vielleicht einen Lappen oder so ... rief er nach hinten und wandte sich wieder zu Karan ...
    soll ich nochmal nachfüllen , damit du zu deinem vollem Recht kommst .. ?

    Ein nettes Spielzeug , dass ich jemanden abgenommen hab , der meinte das mein Geldbeutel sein Geldbeutel wäre .... antwortet er auf seine Frage



    Nun ... dafür hab ich es doch rausgeholt ... grinst er und fing an die kleine Becher zufüllen. Von einschänken konnte man eigentlich nicht reden , denn die schwarze Masse hatte eher die Konsistenz von Teer, als die einer Flüssigkeit und so dauerte es auch einige Augenblicke bis die kleinen Becher gefüllt waren.


    Dann schob Talen Karan einen der Becher rüber und lehnt sich genüßlich zurück und schaute Karan erwartungvoll an....

    Jean - Michel bedient sich nochmal bei den Speisen ... und trinkt noch was ..


    Ich schlag mal vor , wir belassen es erstmal dabei ....beginnt er


    wo werd ich den unterkommen ... und wo find ich die Bibiliothek mit den Schriften von denen du sprachst ? ..fragt er.. soviel Zeit bleibt mir dann ja auch nicht mehr bis ich weiterreisen will ... endet er mit einen Grinsen


    Ah ... gibt es hier nen Boten oder Jemanden , der eine Nachricht von mir zum Hafen bringen kann, damit der Kapitän bescheid weiß , dass ich erst in ein paar Tagen wieder an Bord zurückkehre

    Gut ... dann würde ich sagen , wenn du einen Bedarf oder Auftrag für mich beschreiben kannst reden wir nochmal drüber ... einverstanden ? .. schaut er ihn fragend an ..


    Und selbst wenn ich den Auftrag nicht übernehmen kann, kannst du dir sicher sein, dass das Gesprochen unter uns bleibt .... betont er nochmal

    Talen schaut ihm zweifelnd aber mit einem grinsen zu wie er die Eichel auf den Boden befördert ....


    Er zweifelt von anfang an der Ernsthaftigkeit seiner Aufforderung und als Karan anfängt zu lachen muß er auch lachen ... wird dann aber schlagartig Ernst


    So nach deinen Traditionen, nun zu meinen Traditionen ... bringt er mit einem eiskalten absolut ernsten unterton rüber und legt dabei seine Pistole und Dolch auf den Tisch und fixiert Karan mit seinen Blick .. lockert dann recht provozierend seine Finger ...


    um dann etwas später eine Flasche mit einer schwarzen Flüssigkeit, aus seinem Beutel zu holen und nahm noch zwei von den kleinen Becherchen die vom Whiskey noch auf dem Tisch standen.