Eineinhalb Monate nachdem Turak die Siedlung verlassen hat, ist sie immer weiter gewachsen.
Das Zentrum ist mittlerweile fertig erbaut. Die große Halle der Versammlungen ist eingerichtet und reich geschmückt. Eine größe Tafel steht ion der Mitte des Raumes und bietet Platz für 30 Personen.
An einer Wand stehen Bücherregale. Zwar sind sie noch nicht voll, beherbergen aber schon einige Werke.
Etwas weiter vom der Tafel entfernt ist eine Eke mit Tepichen, Fellen und Kissen ausgelegt. Nicht weit davon ist ein Kamin in die Wand eingelassen.
Turak sitzt auf einem der Kissen und starrt dabei ins Kaminfeuer. Nachdenklich nimmt er einen Zug aus seiner Wasserpfeife. Die Siedlung ist gut gewachsen während seiner Abwesenheit. Neue Klans sind angekommen, unter anderem auch der von Zera. Einige davon leben in der Stadt, einige in der Wildnis.
Turak ist in der letzten Nacht angekommen, noch hat niemand seine Rückkehr bemekrt, doch das sollte sich bald ändern. Die Sonne ging auf. Turak ging noch einmal kurz ins Vorratslager und holte sich etwas Käse, Wurst und Brot. Dann setzte er sich wieder an seine Pfeife. . .