Beiträge von Talinor

    Gerne!


    Er verschwand in die Küche um gleich darauf mit einem Kessel Wasser wieder hereinzukommen.


    Das Herdfeuer ist noch nicht an, da koche ich den Tee grad über dem Kaminfeuer, das geht schneller.
    Ja, meine Taverne - das heißt, in ein paar Tagen. Nach dem Handschlag mit Mirav sind's noch fünf Tage bis sie ganz mir gehört, damit es auch den Segen der Götter hat. Ist so Brauch in Magonien. Aber ich mach mich hier schon mal breit und kümmer mich etwas um die Geschäfte. Der gute Mirav schläft heut mal aus. Und Morgaine ist eh in der Akademie und kommt nicht vor dem Abend.
    Bald ist hier das Kartoffelfest, da geht's hier hoch her.. bis dahin muß ich sehen, daß genug Vorräte da sind. Magonier sind unerbittlich, wenn's ums Trinken geht. Und eingebürgerte Renascâner nicht minder. Jedenfalls die, die hier immer zu Gast sind...

    Oh, guten Morgen Glanwen!


    Er war überrascht, sie hier so früh zu sehen.


    Willkommen in Renascân, und willkommen im Zaunkönig, dem wohl gemütlichsten Plätzchen in der Siedlung!


    Er grinste breit.


    Setz dich doch! Kann ich Dir was zu Trinken bringen?


    Er deutete auf einen der leeren Plätze am Tisch.

    - Am nächsten Morgen -


    Um die neunte Stunde herum öffnete sich die Tür des Zaunkönigs wieder und Talinor betrat den Schankraum. Er öffnet die Fensterläden und läßt den neuen Tag hinein.
    Dann bringt er den Aschekasten vom gestrigen Kaminfeuer zur Hintertür hinaus, leert ihn auf dem Kompost aus und schiebt ihn wieder unter den Kamin.
    Während er neues Feuerholz im Kamin schichtet und das Feuer entzündet denkt er über den Zaunkönig und die Zukunft nach. Wahrlich eine schöne Taverne, eine Goldgrube wie Mirav sagte. Er freute sich auf die Aufgaben, die vor ihm lagen. Und er hatte mit Morgaine eine überaus engagierte Mitarbeiterin, die den Laden in- und auswendig kannte.
    Er würde gleich einmal die Bücher studieren, Ein- und Ausgaben nachvollziehen. Nicht weil er es übeprüfen wollte, sondern eher um sich ein Bild der finanziellen Situation zu machen. Wieviel Getränke wurden immer geliefert, zu welchen Konditionen, und zu welchen Terminen. Mit Tauron gab es den zuverlässigsten Lieferanten, den man sich denken konnte, wenn es darum ging, bestes Tempturisches Helles direkt aus Magonien zu liefern. Wein jeder Facon gab es bei Bramante, der hier ein eigenes Kontor in Renascân hatte. Auf den geschäftlichen Kontakt mit Leonidas war er, gelinde gesagt, nicht allzu gespannt... aber solche Leute gibt's halt auch.


    Nun brannte das Feuer hell und warm.
    Er nahm sich einen Krug Wasser und setzte sich an einen Tisch in der Nähe des Kamins, schlug das Wirtschaftsbuch auf, und fing an zu lesen...

    Oh, hallo Bellaria!


    Sichtlich erfreut über ihr Erscheinen rückte er am Tisch ein Stück beiseite um ihr Platz zu machen.


    Ja, wir sitzen hier grad noch gemütlich zusammen. Annabella ist soeben erst in Renascân angekommen und nun erzählen wir uns grad Geschichten.


    Er deutete dabei mit einem Nicken in Richtung Annabella, blickte dann zu Niro und wandte sich wieder Bellaria zu.


    Wir hatten es grad von Missgeschicken... magischer und vielleicht auch nichtmagischer Natur. Ich mußte da grad an die Geschichte Anfang des Jahres denken, wo wir uns bei dem Ritual gegen die Dissonanz alle in den Schutzkreis eingesperrt hatten. Wäre Dankwart nicht gewesen, säßen wir wohl immer noch darin. Nicht grad ein Missgeschick, aber doch irgendwie unterhaltsam, so im Nachhinein..


    Er grinste.

    Auch Talinor schaut so, als würde ihm die Dame irgendwie bekannt vorkommen, allerdings kann er es ebenfalls noch nicht so genau einordnen.


    Nun, ich komme viel herum, und bin auch mancherorts nicht gerade unbekannt.. von einigen unbekannteren Orten abgesehen war ich zuletzt in Mythodea... sind wir uns vielleicht da über den Weg gelaufen?


    Er überlegt eine Weile, kann sich aber nicht wirklich erinnern... entweder das Alter oder der Met, die ihm hier ein Schnippchen schlagen...


    Nun, aber macht es Euch doch erstmal bequem... Mirav bringt Euch gerne was Ihr wollt.


    Er nickt Mirav zu.

    Talinor trat von hinten an die Tür heran.


    Wenn ich mich da kurz einmischen darf...


    Er blickte zu Mirav und dann zu Aalok.


    ...ich versichere Euch, daß Ihr Euch weiterhin angemessen in den Feierabend verabschieden könnt. Der Zaunkönig bleibt erhalten, lediglich Mirav genehmigt sich eine durchaus wohl verdiente Auszeit.
    Wenn Ihr nichts dagegen habt, daß ich Euch bald hier begrüße, dann seid Ihr genauso willkommen wie bisher.

    Talinor stieß mit Mirav an - seine Argumente, seine Beweggründe konnte er gut verstehen.


    Tja.. warum ich nicht schon früher was gesagt habe... keine Ahnung.. ich wußte es selbst noch nicht so wirklich. Erst seitdem in der Akademie richtig Betrieb ist, und Bellaria immer mehr mit wichtigen Dingen, Lehr- und Verwaltungskram der Akademie beschäftigt ist, hab ich angefangen, mich zu fragen, was ich hier eigentlich so sinnvolles mache - von der Musik mal abgesehen. Und als ich das Schild gelesen habe, fiel mir ein, daß es ja eigentlich DIE Idee ist... und irgendwie vermiss ich auch die Rückseite des Tresens...


    Er grinste und nahm noch einen Schluck.


    Nun, der Preis... ich denke ich habe mittlerweile genug Reserven angesammelt um diese endlich auch mal zu investieren. Überleg Dir was Du haben möchtest, und ich schlag ein. Ich weiß, Du machst einen fairen Preis - so wie Du immer faire Preise machst.


    Er hielt Mirav die Hand zum Einschlagen hin.


    Ich bin mir sicher, Maglor würde fragen warum ich nicht feilsche oder verhandle... aber erstens mußt Du von etwas leben, Dir eventuell sogar eine neue Existenz aufbauen, da braucht man auch Startkapital.
    Und zweitens ist der Zaunkönig, wie Du schon so schön sagtest, eine Goldgrube. Ich werde ihn mit Herz führen, und er wird mich vielfach dafür entlohnen - einmal durch klingende Münze, und nicht zuletzt durch die Freude an der Arbeit. Ich habe hier auch schon viel erlebt, und mir liegt diese Taverne auch am Herzen. Du kannst Dir sicher sein, daß ich sie gut


    Just in dem Moment, in dem Mirav in Talinors Hand einschlägt, klopft es an der Tür...


    (siehe obigen Poast von Aalok)

    Es dauerte nicht lange, bis es an der Tür klopfte und Talinor vor der T+r stand. Mirav ließ in ein und räumte weiter dies und das hinter dem Tresen hin und her.


    Hallo Mirav! Was muß ich da lesen? Den Zaunkönig verkaufen? Was genau ist denn passiert? Du meinst es wirklcih ernst, ja?


    Er lehnte sich an den Tresen, schaute sich um. Es war wirklich eine schöne Taverne. Eine Meinung, die er mit den vielen Gästen teilte.


    Er fuhr fort.


    Um auf den Punkt zu kommen... ich würde den Zaunkönig kaufen.


    Er sah Mirav an, der in seinem Tun innehielt.


    Ich habe mir eh schon länger überlegt, was ich hier in Renascân wirklich tun kann. Ich mein, ich bin zwar Barde, aber irgendwie... Barde sein kann ich überall. Aber eine Beschäftigung hier, eine Aufgabe wäre wirklich toll. Bellaria hat spätestens seit Eröffnung der Akademie auch immer viel zu tun, wenig Zeit... und ich würde gerne auch etwas sinnvolles machen.
    Und jetzt lese ich, daß Du den Zaunkönig verkaufst... das ist ja mal ein Zufall.
    Das Wirtsdasein habe ich ja auch kennen und lieben gelernt. Bloß ist es immer etwas weit, jedesmal zu Maglor nach Amonlonde zu reisen, nur um im Brennenden Tisch hinter der Theke zu stehen.


    Er schmunzelte. Bei Maglor hatte er viel gelernt. Sie hatten viel erlebt, waren mit dem Tavernenzelt herumgereist... zu Daynon war ihnen das Zelt von Gobbos abgefackelt worden... Maglor hatte ihm die Kunst des Handelns beigebracht - wie man zum Beispiel jemanden glücklich macht, indem man ihm eine halbe Kanne Bier für 3 Kupfer verkauft - anstatt einer ganzen für 5... Und in Amonlonde-Stadt stand nun der "feste" Tisch, den ihnen Cornelius Akluto gebaut hatte. Länger schon jedoch war Talinor nicht mehr in Amonlonde gewesen. In seinem Zimmer im Tisch lagerte gewiss schon Met oder irgendwas anderes, was Maglor kurzerhand dort untergebracht hatte. Irgendwie vermisste er das Gefühlt, von hinter der Theke aus auf den Trubel im Schankraum zu blicken, morgens bei Sonnenaufgang die Taverne zu schließen, nachdem der letzte Gast den Heimweg angetreten hatte. Und jetzt könnte er den Zaunkönig übernehmen...


    Er fand mit seinen Gedanken wieder ins Jetzt.


    Naja, und Musik machen könnte ich immer noch. Ulfric und Morgaine könnten hier fest arbeiten, der Laden läuft ja gut genug, so wie ich das sehe. Also... wenn Du willst - ich würd's machen. Über den Preis würden wir uns schon einig. Was sagst Du?

    Das wäre prima! Wir sind die nächsten Wochen auch erstmal hier. Komm einfach vorbei, wir würden uns freuen!


    Talinor drückte Kassandra zum Abschied, begleitete sie zur Tür und sah ihr noch hinterher, als sie den Weg durch die Siedlung zum Hafen hinunter einschlug.
    Dann wandte er sich wieder den anderen zu.


    Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, Aurum und Argentum.. und die Drow.. Ich wußte gar nicht, daß Du so viel mit ihnen zu tun hast, Lorrinde.

    Talinor blickt erstaunt zu Kassandra, als sie sich anschickte, sich wieder auf den Weg zu machen.


    Schon wieder weg? Ich geb ja zu, ich war auch fast gar nicht mehr im Tisch in der letzten Zeit, und hab mich generell wenig sehen lassen.. aber jetzt bist Du schon mal hier, und willst direkt wieder weg? Gut, wenn Du abreisen mußt.. ich weiß ja nicht was Du vor hast, und was in Amonlonde so dringendes wartet, aber vielleicht kann das ja auch noch dort weiter dringend warten, dann könntest Du doch wenigstens hier bleiben, bis Du gehen mußt.


    Talinor zögerte einen Moment - und überlegte ob das, was er grad gesagt hatte, auch einen Sinn ergibt...


    Äh.. jedenfalls würde ich...


    Er blickte in die Runde


    ...würden wir uns freuen, wenn Du noch etwas bleibst. Vielleicht können wir gleich noch etwas Musik machen. Und heute Abend können wir dann in den Zaunkönig gehen.

    Talinor zog eine Augenbraue hoch.


    Naja, nicht direkt. Eigentlich sollte das eine Gemüsepfanne werden, aber die hat sich dann zu Matsch gemacht, weil der Brei, und ... ach, probier einfach... es schmeckt sogar interessant.


    Er reichte Kassandra einen Teller und einen Löffel.

    Beim Erwähnen des Portals lächelt Talinor und legt den Kopf zur Seite.


    Das Gerücht, wir hätten Portale zwischen unseren Schlafzimmern in Amonlonde und hier, hält sich hartnäckig. Tatsächlich aber sind wir ganz offiziell mit dem Schiff angekommen - jedenfalls meistens.. Und wenn nicht, dann war's kein Portal.

    Talinor runzelt die Stirn.


    Das hatte ich eigentlich nicht im Sinn.
    Also, wenn es Euch nichts ausmacht.. dann.. Guten Appetit!


    Er schnappte sich ebenfalls einen Löffel und füllte eine Schale. Dann reichte er den anderen auch ein Gefäß. Ein tiefes Gefäß. Und stellte die flachen Teller zurück in den Schrank. Kopfschüttelnd und grinsend setzte er sich an den Tisch.

    Talinor schaute befremdlich in den Topf


    Na, jedenfalls ist es jetzt gut durch... die ... äh... Gemüsepfanne...
    Äh... ich schmier uns ein paar Brote, ja? Vielleicht können wir das Brot auch tunken.. sieht irgendwie aus wie Aelm-Arthosischer Matsch...


    Er ging zum Brotschrank und nahm ein Laib Brot heraus.

    Als Talinor das Lied hört, steckt er den Kopf in die Stube. Dieses Lied? Jetzt?


    Ja ist denn schon Schlafenszeit? Ich dachte, wir wollten jetzt essen?


    Ein schelmisches Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit. Dieses Lied ist wirklich sehr schön und stimmungsvoll. Und auch, wenn es nicht als Schlafzauber gesungen wird, ein schönes Schlaflied. Talinor hatte das Lied von Tara gelernt, und zusammen mit Kassi hatte er damit in Daynon Trolle schlafen geschickt. Es ist schön, mit Freunden in Erinnerungen zu schwelgen. Er stimmt ebenfalls mit ein, als er beginnt, den Tisch für das Essen zu richten.


    ...Steigt ein letztes Lied empor, mein Freund, nun singe,
    daß es in die abendstille Weite dringe...

    Ja, die Galladoorner...


    Erinnerungen an Feierstimmung mit kühlem Bier - es war an dem Tag sehr heiß, und irgendwie hatten die Galladoorner es geschafft, ihr Bier kühl zu halten, was noch nicht einmal der Taverne gelang - kommen Talinor wieder in den Sinn.


    Ich freue mich schon auf die Manövertage. Erinnert ihr euch noch daran, wie wir zum Schluß in letzter Minute auf die Gegenseite übergelaufen sind? "Magonische Garde, Amonlondische Wehr! Mir nach!" hat Emerald kommandiert, und wir alle schritten sehr zur Verwunderung aller Teilnehmer rüber zu der Maschinistengilde. Ich seh es noch vor mir...


    Er dachte einen Moment nach.


    Wir werden uns auch dieses Jahr wieder eine schöne Zeit machen. Und uns so oft wie möglich treffen.


    Talinor stellte seine Teetasse auf den Tisch und schaute in die Runde.


    A propos... wir könnten so langsam mal ans Mittagessen denken. Ich kann uns schnell eine Gemüsepfanne machen. Wir haben noch frisches Gemüse hier. Was ist mit Euch? Habt ihr auch schon Hunger?

    Talinor schaute prüfend nach dem Füllstand seines Teebechers, dachte einen Moment lang nach und sah dann zu Tara auf.


    An Mythodea habe ich auch soeben gedacht...
    Das Jahr hat grad erst angefangen. Immer noch früh genug für gute Vorsätze.


    Er hob seinen Teebecher und blickte in die Runde.


    Auf mehr Zeit für gute Freunde... Auf wertvolle Zeit.


    Er prostete den Anderen mit seinem Tee zu.

    Talinor schlürfte in Gedanken versunken seinen Tee. Lange hatte er Tara nicht mehr spielen hören. Auch als sie sich in Mythodea in der Stadt getroffen hatten, war kaum Zeit für die Musik geblieben, da er Maglor und den anderen in der Black Pearl helfen mußte.
    Früher hatten sie viel zusammen musiziert - in der letzten Zeit sind sie mehr und mehr verschiedene Wege gegangen, selten hatte sich Talinor nach Amonlonde verirrt, erst einmal war er auf Quantarameira - ganz am Anfang, als sie Tara gesucht hatten. Fast ebenso lange war Tara nicht mehr in Renascân gewesen.
    Jetzt, an diesem naßkalten Januarmorgen, da Bellaria, Tara, Lorrinde, die er im letzten Jahr erst kennengelernt hatte, und die sich hier auch wohl zu fühlen schien, und er beim Feuerschein und einem schönen heißen Tee versammelt saßen und Lieder austauschten, gemeinsam sangen und die Zeit genossen, beschloß er daß man dies öfters tun müsse.
    Bellaria hatte in der letzten Zeit auch alle Hände voll zu tun gehabt die Akademie aufzubauen, wenig Freizeit gehabt. Sie würde sich sicher auch freuen, wieder mal Freunde zu besuchen oder öfters Besuch zu empfangen.


    Wir sollten uns alle viel öfter treffen
    sagte er unvermittelt in die Runde, nachdem Tara das Lied beendet hatte und nahm noch einen Schluck Tee.

    Talinor legte den von Tara zugeworfenen Holzscheit zu den anderen neben den Kamin und drehte sich grinsend wieder zu Tara.


    Wenn Du in den Zaunkönig gehst, dann allerhöchstens zum Trinken und Feiern, aber bestimmt nicht zum Übernachten. Und Trinken und Feiern geht hier eigentlich auch ganz prima...


    Er schürte das Kaminfeuer noch ein wenig und ging dann in die Küche, um zu sehen, ob Lorrinde noch zu helfen war.

    In dem Moment schepperte es an der Tür und ein Stapel Brennholz trat ein, der sich sofort auf dem Fußboden verteilte - gefolgt von Talinor, der etwas von verdammten Türschwellen und Füßen in sich hineinbrummelte.


    Oh, hallo Tara! Bleibst Du auch noch? Schön... wir haben uns ja lange genug nicht gesehen.


    Seine Stimme klang auch noch etwas angeschlagen, aber er war sich sicher, daß die richtige Kombination aus heißem Tee und Met, oder auch nur heißer Met da sicher helfen würde.
    Er sammelte das Brennholz wieder auf und stapelte es neben dem Kamin. Dabei fiel sein Blick auf das Glockenspiel, das an der Wand hing.


    Ich wußte gar nicht, daß Ruhe so schön sein kann... ich hoffe wir brauchen das Lied nie mehr wieder.


    Er schaute zu Tara hinüber.


    Danke nochmal für die Vorarbeit mit den Glocken.. ich hab da gar nichts von mitbekommen, wir waren hier alle so mit den Vorbereitungen für das Ritual beschäftigt.


    Er ging zu Bellaria hinüber und gab ihr einen Kuß auf die Stirn, horchte dann in Richtung Küche, wo Teetassen klapperten.


    Ich glaube Lorrinde macht uns grad einen Tee.