Beiträge von Sash

    Gerion schloss dia Augen nach dem Knall. Er erschrekte ihn nicht, aber der Krach war dennoch ohrenbeteubend.


    "Möglich, aber wenn er ganz nah währe, dann würden wir den Feuerschein sehn, wie er durch das Ästegitter flackert."


    Etwas besorgt schaute er an die Decke um sicherzustellen ob seine Konstruktion dem Regen standhalten würde oder ob es schon durchregnete.

    "Das Ding war ja auch riesig und iwe gesagt, wenn ich ein menschengroßes Ziel treffen kann, dann kann ichs auch verfehlen."


    Sachte legte er seinen Kopf auf den ihren.


    "Aber das schwere ist nicht das einmal oder zehnmal treffen, sondern wenn man nach ner Stunde Schlacht, noch was treffen soll."

    "Naja n Meisterschütze bin ich ja auch net. Es reicht ein menschengroßes Ziel zu treffen, wenns drauf ankommt."


    Als er dann neben ihr sas legte er einen Arm um ihre Hüfte.


    "Man zielt uns schießt, es muss mehr ein gefühl sein, als etwas, dass man bewusst macht."

    "Ja genau."


    Gerion lachte etwas verbittert.


    "Das war der Preis warum ich heute und morgen den Tag mit dir verbringen kann. Ich hab dafür die beiden Tage dienstfrei, weil ich am Fest dienstlich woanderst sein musste."


    Er setzte sich auf und schaute Rictung Mira.

    "Jap und es ist echt gemütlich hier drinne. Außerdem waren jetzt die letzten paar Augenblicke echt anstrengen."


    Gerion grinste, streckte seine Glieder und rollte sich auf dem Boden schon fast zusammen.
    Mira kannte das schon von den Dämmerinseln. mnchmal lag er da wie eine zusammengerollte Katze, manchmal wie ein fetter Straßenköter, alle Viere von sich gestreckt.


    "Machs dir bequem und wenn du immernoch hungrig bist, dann nimm dir ruhig was von da. Bist ja schließlich vom Essen aufgesprungen."


    Mit einem Nicken deutette er in Richtung eines Felsens, worauf er die Sachen abgelegt hatte.

    Mit den ersten paar Tropfen auf seiner haut wusste gerion, dass die Zeit gekommen war, dem Gemachten zu vertrauen. Also klopfte er die Hände an der Hose ab und ging zu Mira.


    "So dann schaffen wir uns mal ins Trockene. Übrigens gute Arbeit, ich mags wenn man auch mal selbst was anpackt."

    Von Außen bertachtette er nochmal das ganze und schien noch nihct ganz zfrieden mit der Konstruktion zu sein. Er machte sich daran zu schafen, solang das Licht es noch zulies. Dabei Spannte er kreuförmig zei Stricke über das Dach und machte es mit Erdpflöcken im Boden fest. Dann schnappte er sich noch weiteres Grünzeug um die Wände und das Dach noch etwas Wasserdichter zu gestallten.

    Zusammen verstauten sie das Holz so im Inneren, das sie beide noch Platz hatten um es sich darin gemütlich zu machen.
    Kurz darauf zog Gerion Zündhölzer und eine Kerze aus seiner Tasche, legte beides auf einem niederen Findling ab und machte sich sogleich drausen daran, das Essen und den rest seiner habe ins trockene zu bringen, sofern er das nicht schon gemacht hat.

    Gerion folgte ihren Blick und schaute zu wie der Wind die Blätter davon trieb.


    "So komm, lass uns alles ins trockene bringen und es uns dann gemütlich machen, ja ?"


    Er sprach leise und mit ruhiger Stimme.

    Als er Mira zuhörte und bemerkte, das der Klang ihrer Stimme aus einer richtung kam, die man eher einem Zwergen zumuten würde wandte sich Gerion um.


    Mira da sitzen zu sehen und den Wald aus ihrem Haar klaubend, amüsierte ihn ungemein, sodass es ihm unmöglich war ein Grinsen zu verkneifen.


    Er legte das Holz vor sich ab und wollte ihr aufhelfen.


    "Das ist das Problem an nem schönen Wald, man sieht nihct wie das Wetter aussieht."

    "Miese Wetter auch das noch."


    Gerion war nur ein paar Schritt von Mira entfernt. Er kam nur langsam vorran, der sich stehts nach Ästen und Holz bückte. Aus dem selben Grund nahm er garnicht war das Mira gefallen war, seine Bewegungen waren schnell und fast hecktisch, als wäre er in Eile.


    "Jetzt sollten wir aber das Zeug schnell ins Trockene bringen, sonnst bleibts dunkel und wir haben kein Feuer."


    Mit einem zufriedenen Lächeln rollte er einen größeren Ast vor sich her, indem er ihn mit dem Fuß n Richtug Lager tritt.

    "Eigentlih ist es warn genug, aber wenns dich im Dunklen graut, dann mach ich gern eins an."


    Er schaute ihr gespant beim essen und es war seltsam, wie schon es eigetlich ist eine Frau beim essen zuzusehen.

    Es war ein einfaches Mahl, dass Gerion bei sich hatte.


    Ein paar Würste, etwas Bort, Krotten, eine Gurke, ein paar Beeren, Kirschen und Erdbeeren waren auf dem tuch trapiert, als Mira zurück kam.


    Gerion hatte einen Wurstzipfel im Mund und lag, die Arme hinter dem Kopf verschrenkt im Gras