Beiträge von Sash

    "Ja ich bin weit gereist, was doch schon allein mein Äußeres zeigt."


    Sagt Chien lächelnd und deuetet auf seine etwas anderst geformten Augen und auf seine seltsame Kleidung die etwas entfernt liegt.


    "Aber was soll ich erzählen? Ich war wie gesagt schon in eurem Lande Magonien, jedoch habe ich nur die große hafenstadt gesehen und sort mit einigen Händlern Kontakte geknüft. Langweilige Unterfangen, die oftmals steif und von Förmlichkeiten getränkt sind. JEdoch hab ich auch schon auf meinen Reisen nadere Länder gesehen, zum beispiel ein land Namens Kashyk oder so ähnlich, dort leben Menscehn in einem Meer aus Sand und reiten auf Tieren mit zwei Buckeln, die sie Wüstenschiffe nennen. Außerdem tragen sie Säbel mit denen sie meisterlich umgehen könenn und mit Vorführungen leider auch nciht Geizen, vorallem wenn sie glauben man würde ihre Ehre auch nur gefährden. Aber so fremd wie mir das alles ist, so pflegen sie wenigstens einen harem zu halten, ganz anders wie hier zu Lande, nicht wahr?"


    Während seiner Erzählung entspannt sich Chien immer weiter und achtet auf jede Regung in Retas Miene denn gleichzeitig hofft er ihr etwas imponieren zu können.

    Fröhlich begann Chien zu lachen als sie das sagte.


    "Das habe ich ja noch nie gehört, dass jemand die Insel Magoniens im gegnzug zu Renascan als festlandbezeichnet. Ihr müsst wahrlich noch nihct weit herumgekommen sein, wenn Ihr glaubt, das Magonien großer als diese Landmasse ist."


    Von seiner heiterkeit ermutigt rutscht Chien an Retas Seite.


    "Oder schätze ich Euch in der Hinsicht falsch ein ?"

    "Wunderbar"
    atmet chien regelrecht aus, als er den letzten Bissen geschluckt hatte und nun seinen Kopf langsam in den Nacken legte.



    Nach einer kurzen Pause nahm er schließlioch das Gespräch wieder auf.


    "Werte Dame, bevor ich das Plaudern zum entspannten gemiensamen Ruhen beginne, würde ich gern erfahren wie ich euch zu nenenn habe, oder habe ich nur aus, wie heißt das Wort....achja Unachtsamkeit euren Namen versäumt mir zu merken?"


    Während er das Thema einleitete starrte er noch zur Decke und erst als er nach dem Wort suchte blickte er wieder zu Reta hinüber.

    Chien goss auch sich einen Becher ein und setzte ihn solgleich an seine Lippen. Genüsslich sog er den Wein samt etwas Luft in seien Mund und erfreute sich an dessen geschmack. Doch war das nihct die einzige Gaumenfreude die ihm geboten wurde, schlieslich wrtete noch ein Braten darauf verspeist zu werden. nachdem er Reta etwas angeboten hatt, machte er sich selbst daran seinem Hunger Einhalt zu gebieten.


    Doch ein Essen ohne Unterhaltung? wie babarisch.


    "Wenn ich mich vorstellen dürfte, mien name ist Chien-Seng Soh, Tuchhändler von Beruf. Ich hoffe doch das wir gemeinsam die herschende Ruhe und Harmonie geniesen können."


    Während des Gespräches versuchte CHien einige Blicke auf die neue Dame zu erhaschen und hoffte dennoch insgeheim nichts erblicken zu können, denn ein Geheimniss zu lüften ist für ihn um einiges anregender, als sich das dargebotenen zu nehmen.

    Chien betrachtet alles was nun herangebracht wurde, zunächst das Essen und den Wein, dann aber Reta, die er sogleich mit einem Neigen des Kopfes begrüßte als Maruk den raum verlassen hatte.


    Dann nahm Chien einer der Weinbecher und goss dort Wein ein, den er sogleich Reta anbot.

    "Kling vorzüglich. Dann bringt mir einen Braten, aber bitte kein Bier dazu lieber einen guten Wein, wenn es denn möglich wäre."


    Schon wollte Chien seinen Blick abwenden, als ihm doch noch ein Interesse an einer begleitung überkam.


    "Bader, hättet ihr vielleicht eine Begleitdame, die etwas weniger...rabiat in ihrer Annäherung ist?"

    Ich würds mixen...dicker und "Merkwürdig"...^^


    außerdem hilft eine große waffe noch keiner zu wirken...und sowas wie großer bart und ggf kunst narben lassen den zwergen lock recht auffällig werden.

    Nun bin ich LARPER !!!!!!!!


    Aber was soll man berichten? Das Spielgebiet war für die Spielerzahl RIESIG, wir sind zwecks schatzsuche STUNDEN durch den Wald und der hatte es echt in sich, immerwieder kleine Lichtungen schöne fast mystische Heine und das auch absolut abseits des Weges(ich muss es wissen und war bin ja ducrhgerannt....)


    Der Plott war für mich mal was neues, trotz langer P&P Erfahrung und das Essen war spitze und reichlich...mehr muss man mir erstmal aus der Nase ziehen, denn ich weiß nicht so ganz was ich da sonnst noch schreiben solll

    Den Kopf schüttelnd lässt sich Chien wieder in den Zuber sinken.


    Ich verstehe ja, wenn die Dame ihrer Aufgabe nachgeht, doch wo bleibt der Reiz einer verfüherischen Eroberung, wenn sich eine dame regelrecht an den Hals wirft.


    dachte sich Chien.


    Dann begann sein Megen wieder zu knurren und Chien begann sich den Bauch zu reiben.

    Nun daämmerte es Chien wer oder was diese Frau nun wirklich war. Und in von seinem Dialekt gebrochenen Worten presst er die folgenden Worte hervor.


    "Was bezweckt ihr damit?"


    Chien Kopf gleicht momentan eher einer Tomate als die irgendetwas anderem, ob die Röte jedoch vor Scharm entstanden ist, oder ein Ausdruck der riesen Wut die sich gerade in ihm breit macht, dass muss noch geklärt werden.
    Doch das langsame Erheben Chiens und die angespannten sehnigen Unterarme lassen die tendenz doch eher zur Wut laufen.

    Etwas verduzt über die schnelle Annäherung öffnet Chien zunächst ein Auge und blickt in Siomas Richtung. Dann begann er zu überlegen. Vor einigen Monden war Chien in einem Land in dem man sich stetts mit drei Küssen auf die Wange begrüßte, ob das hier acuh so ein unverbindlichr Gruß war ?


    Nun es musste so sein, denn die Dame war nach den Worten des Baders von hervorragendem betragen. Aslo fasste sich Chien ein Herz um der Tradition folge zu leisten und nächerte sich ihr um einen Kuss auf die wange zu erwiedern.

    "Wunderbar"
    Leise haucht chien dieses Wort über seine Lippen, während er von der Wasseroberfläche langsam zu der anedern Person im Zuber blickt.


    "Verzeit wenn es gelich etwas unruhig wird sobald ich hineinsteige."


    Dann ein beherzter Schwung und vor Genuss lautstark ausatmend lässt sich Chien ins Wasser gleiten, legt dabei den Kopf in den Nacken und schließt die Augen.


    Alle Sinneseindrücke aufsaugend beginnt Chien sich nun zu entspannen.

    Kurz schaut Chien zu dem Stuhl herüber, dann wieder zu der Dame im Zuber.


    "Dann werde ich meine Habe hier über den Stuhl legen, dann müsst Ihr sie nicht mit euch herumschleppen."


    leichten Fußes geht Chien zu dem Stuhl und stellt dort die Kippe ab die er die ganze zeit in Händen hielt. Darauf beginnt er seine weiten Gewänder zu öffnen. Da es sich hierbei um ersichtlich mehrere Lagen handelt bedarf es auch seine Zeit.


    Unter der Kleidung kommt nun ein durchschnittlichgebauter Mann zum Vorschein, der nahezu unbehaart auf dem Rumpf seines Körpers ist, was es leichter macht die Narbe zu sehen die sich am unteren Rand des Rückens befindet.


    Dann begibt sich Chien langsam zum Zuber und greift hinein um die Temperatur zu erfühlen.

    Ein Ruck und eine Entscheidung treffen Chien und etwas zu überzeugt antwortet er.


    "Nein eine solche Beleidigung möchte ich mir nihct erlauben. Aber wo wär ees denn möglich meine Habe und meine Gewandung abzulegen ?"

    Chien hörte schon davon, dass in anderen Ländern die Badehäuser gemsicht sein sollten, doch dass er auch einmal in den "Genuss" eines sollchen erlebnisses kommen sollte, daran hat er bis heute noch nicht gedacht.
    Erhohlt vom ersten Schrecken, kommt Chien nicht umhin die Dame in dem Zuber mehr oder minder zu mustern, wobei ihm der freundluch und einladende Blick der Dame nicht entgeht.


    Höfflich wendet er seinen Blick darauf zu Boden und neigt leicht sein Haupt zum Gruße.


    "ich grüße Euch werte Dame, und verzeit wenn wir euch gestört haben sollte."


    Er richtet sich wieder auf und wendet seinen Blick und sein Wort schnell an den Bader.


    "Welcher der Zuber soll der meine sein?"


    Chien stellt die Frage eher aus verlegenheit den aus Ordnungsliebe, zumal er nichteinmal weiß ob es noch weitere Zuber in dem etwas dunstverhangenem und wohlrichendem Raum gibt.

    "Wunderbar ! "


    Chien hebt kurz erfreut die Arme die er einfach neben sienem Körper hängen lies und führte sie anschließend in den gegenüberliegenden Ärmel seines weiten Gewandes.


    "Dann erbitte ich von euch Erhohlung und Erfrischung für meinen Geist wie meinen Körper."


    Chein verneigt sich und ist bereit dem Bader zu folgen.

    Chien wusste nicht genau, was er von dieser "zärtlichen Einlage" hallten sollte, doch Alles in Allem klang das Angebot des Baders durchaus verlockend und angenehm.


    "Nun werter Herr ich habe am Eingang schon geziegt was ich bereit bin zu zahlen, und sollte dieses von Euch gestellte Angebot in diesem rahmen liegen, möchte ich es gern annehmen."


    "Eine Frage hätte ich dabei noch, eure Waschdamen haben doch hoffentlich einen vortrefflichen Leumund und sind weder anmaßend noch ..."


    Chien sucht kurz nach den richtigen Worten ehe er wieterspricht


    "...unangemessen in ihrem Betragen, oder ?"


    Was auch immer angemessen sein möge ...

    Chien schaut den überstürtz heraingeeilten Herren an und lächelt zufrieden und erfreut darüber, dass sich ihm enldich wieder angenommen wird. Dann erhebt er sich um zu volgen und eine Antwort auf die Frage zu geben.


    "Die Reinigung des Körpers würde ich sher wilkommen heißen, desshalb bin ich ja auch hier, ebenso würde ich meinen Geist gern von dem plagendem Hunger befreien. Aber wenn ihr mir noch etwas anderes anbieten könnt, möchte ich mir gern euer angebot anhöhren."

    Als chien aus dem raum geleitet wird schnappt er noch schnell nach seiner habe und folgt dann voller feufreude der Dame.


    als er den raum mit den sitz und entspannungsmöglichkeiten erreicht, sucht er sich nach alter sitte in seiner heimat ein kissen aus und lässt dich kniend darauf nieder. Seine kippe hat er derweilen neben sich auf den boden gestellt.


    Sanft atmend beginnt chien sich zu entspannen alle neuen sinnes eindrücke regelrecht einzusaugen. das plätscher der duft alles beginnt seine beruhigende wirkung zu entfallten