Beiträge von Sash

    Chien folgt leichten fusses, und stellt die kippe ab, als man beginnt ihn nach seinen wünschen zu fragen. Mit annerkendem schweigen grüßt chien die beiden damen und grüßt sie mit einem leichten kopfnicken, ohne jedoch den blick von ihnen zu wenden.


    Als dieser kurze moment verstrich wandte er sich wieder zu maruk.
    Kramte mit den händen in seinem Ärmel und förderte dort ein paar magonische münzen zu tage, welche er maruk entgegenhällt.
    Chien hatte auf Magonien fast seine gesammte Ware verkauft und verfügt über einen bescheidenen geldbetrag der ihn die heimreise und einige wenige luxuriöse stunden erlauben, außerdem musste er noch für Vincent sorgen, seinen Leibwächter und Freund, der aber erst noch Nachrreisen würde.


    "Ich weiß nihct genau was ich für diese Handvoll münzen von euch erwarten kann, doch währe ich durchausgewillt die angenehmen stunden die ihr mir bereiten könntet zusätzlich zu entlohnen"


    Chien wusste wirklich nicht was er an gegenwert in solch einem Badehaus zu erwarten hatte, doch das Knurren seines magens lässt das angebot mit dem mahl nicht als abwägig erscheinen.

    Also wenn das mit der DDZ5 in mosbach klappen würde, währe echt net schlecht. also ich persönlich hab da zeit und da is auch ncoh hin zu den klausuren.die andren müssten noch wochenend dienste verscheieben usw. aber das würden sie versuchen.

    ahja, das macht das NSC dasein doch etwas, naja reizvoller, ich muss zugeben, dass ich nun wirklich gut mit dem gedanken spielen könnte mal asl NSC zu fungieren, da ich es eigendlich als ichtig spassig empfinde mal hier und da einen athmosphären char zu spieln ^^.


    also, aber am ende hilft mir das bei der planung nach ner schönen erstie con leider net^^. ich glaube ich brauche da GROßE und STARKE freunde, dich mich an die hand nehmen :D :D
    denn, dass wir so entspannt auf der ersten taverne waren, liegt eben auch an der richtigen gesellschaft und dem passenden umfeld, sowie den leuten an die man sich mal wenden kann.

    Genau das was ich suche


    Denkt sich chien und geht eiligen schrittes auf den herren zu.


    "Ein Bad und eine Ölmasage? Wie könnte ich diesem gedanken auch nur wiederstehen."


    knapp verneigt er sich vor dem Mann.
    Das lange gewand des Fremden rascheld stehts bei jeder bewegung und die kippe auf seinem rücken knarrt unter dem gewicht der stoffe und der habe des Händlers aus der fremde.


    "Und somit erbitte ich einlass in euer refugium der ruhe und der harmonie."

    wuhu danke euch ich schau laich mal nach.


    also eigendlichs uchen wir was im raum mannheim es kann aber auch 1h davon wech sein, sind danke auto mobil. kostenpunkt ist unterschiedlich, wir sind bereit für ein angemessenes angebot eine zahl angemessener euronen zu lassen.


    so und die frage ob NSC oder SC, die kannich nciht beantworten, da ich nich weiß was so ein NSC zu tun hat?, ich kann mir vorstellen, dass dat sehr luistig ist, aber eben auch dass dat sehr langweilig sein kann. da hab ich halt wenig ahnung

    Hi,
    meine freudne und ich haben uns mal LARP näher angeschuat und gemerkt, dass das ja mal was ist, das man etwas intensiver verfolgen kann. da wir nun auf einem tavernenabend waren, würden wir nun gern mal etwas größeres besuchen. gibt es vielleicht einige empfehlungen oder sogar angebote von gruppe sich einer horde Jungfleisch anzunehmen?


    außerdem währen ein paar ratschläge betreffend des conalltages nicht zu verachten, aber bitte nur die hinweise auf die man selbst erst auf der con kommen würde, alles andere ist ja mit normalen menschenverstand zu erledigen :D :D

    Als chien sich wieder aus seiner verbeugung aufrichtet merkt er, dass der herr ebenfalls gegangen war, so macht er sich wieder auf den weg weiter in die stadt, als er an dem badehaus vorbeikommt entschließt chien ein paar erholsame stunden zu verbringen.


    --> badehaus

    Chien verneigt sich höflich vor der gardistin, als sie sich verabscheidet. Dann blickt er zu dem Mann von dem sie sich ebenfalls verabschiedet hat und neigt auch in seine richtung sein haupt.


    "Werter Herr, der Tag ist noch Jung und ich würde mich gerne erst zum Abned in eine Schenke zurückziehen. Könntet ihr mir einen anderen Ort nennen an dem ich verweilen könnte ?"

    VIELEN DANK!!! im namen meiner Freunde und mir danken wir euch aller jezlichst für den einstieg in die wunderbare welt des LARPS. Wir hatten alle ziemlich bammel doch dank euch hat sich das gelegt und wir sind usere nächsten Cons und tavernenabende schon am planen ^^.


    So. loben möchte ich euer ambiente,als wir die bilder eurer ersten con in diesem gebäude gesehn haben, waren wir schon etwas entäuscht, doch das was ihr gestern daraus gemacht habt, war einfach stimmig. außerdem möchte ich an dieser stelle noch vielen dank für das "An-die-hand-nehmen" der neulinge danken.


    als Vorschlag möchte ich an dieser stelle anbringen, dass ich es durchaus lustig gefunden hätte, wenn die "Musik" mal ein stück gespielt hätte bei dem man mitsingen kann, also noten samt text etc. einfach mal ausgeteilt und dann abdafür ^^. so war die musik immer nur randintresse für uns, leider, auch wenn allesamt wunderbare musiker waren.

    Chien legte den kopf leicht zur seite und fixierte lange das gesicht der gardistin während sie so herzhaft lacht und lächelt sanft las er merkt, dass sie sich ein tröne aus den augen wischt. In seiner heimat sind solche gefühlsausbrüche unter fremden undenkbar.


    als sie wieder ihre aufmerksamkeit auf ihn lenkt steigt er schnell in das gespräch ein.


    "Humpen, ja ich habe schon gemerkt, dass der genuss des Biers oder wie ihr es nennt hier sehr verbreitet ist. Mancher Orts habe ich bemrkt nutzen die leute es tatsächlich auch als ersatz zur nahrung."


    Eine gewisse spur verwunderung die kaum zu überhöhren ist schwingt dabei in Chiens worten mit.

    "mit dem wald?"


    verwundert folgt chien ihrem blick ehe er sie wieder fixiert.


    "Nein, das kann ich nicht, solch ein grad der erleuchting habe ich noch nicht erreicht."


    Lächelnd lässt er wieder seine hände in den weiten ärmeln verschwinden.


    "Jedoch konnte ich mich gut mit dem Meister Ost-wald aus der hafenmeisterei unterhalten. Ein sehr freundlicher und hilfsbereiter mann."

    "Ich handle mit feinsten Stoffen"


    während er das sagt nimmt chien die kippe vom rücken und lässt die gardistin einen blick darauf werfen.


    "und ja eigendlich suche ich noch eine unterkuinft, doch der ehrenwerte ost-wald hat mir schon auskunft gegeben wo ich nächtigen kann, nur habe ich es noch nicht gefunden.


    Erschrocken blickte chien nun zu dem fremnden, der ihn gerade aus seinem gespräch gerissen hat.


    "Nichts geschehen"

    Der Fremde blickt etwas überrascht zu der gardistin auf als er gerade den linien des kopfsteinpflasters folgte, als er erkannte wer ihn ansprach und mit welchem lächeln sie das tat, war chien erleichter und verneigte sich freunldich vor der gardistin.


    "Das stimmt werte Kriegerin, ich bin neu und gerade angekommen. Mein name ist Chien-Seng und ich satmme weit aus dem westen von hier und besuche diese gefielde auf der suche nach handelspartnern.obschon ich auch ein gutes gespräche außerhab der geschäfte zu schätzen weis."

    Vom Anleger kommend schlendert der Neuankömling über den Dorfplatz,sichtlich neugierig scheut ers ich in der Umgebung um, betrachtet die Häuser und ihre Bauart die Menschen die ihren Tagesgeschäften nachgehen und die Gardisten die ihrem Auftrag nachgehen.
    Während er so über den Dorfplatzt schlendert und seine Hände in den jeweiligen Ärmel des anderen Armes geschoben hat,schließt er immer wieder die augen und richtet sein gesicht direkt in die Sonne die Gelegendlich zu ihm durchdringt.

    "Mein Dank ist euch gewiss Werter Herr Oswald"


    Chien Verneigt sich und macht sich auf den weg Stadteinwärts.
    Als er bei dem Herrn vorbeikommt, der gerade aus einem großen Gebäude gekommen ist. Nickt Chien ihm freundlich beim vorbeigehen zu.

    "Nein, Ihr habt mir alle meine Nöten die ihr mir nehmen konntet genommen und mich auf das beste vorbereitet. Aller Erfolg hängt nun ganz allein von meinen Fähigkeiten ab und von der Laune der Handelspartner"


    Chien lacht herzaft bei den letzten worten auf. Dann greift er sich in die weiten ärmel seiner etwas merkwürdigen Gewandung und beginnt darin herumzukramen,kurz hört man das klimpern einiger Münzen, dann befreit er seine hände wieder aus dem Ärmel und reicht Oswal drei klienere Münzen.


    "Nichts soll unvergolten bleiben und die Zeit die ihr mir mit euren auskünften gesaparrt habt möchte ich euch mit diesem präsent aufwiegen.Nehmt es an und eure großzügige Gastfreundschaft wird keinerlei schaden nehmen."

    Freudig über die doch recht herzliche begrüßung in diesen manchmal doch sehr außergewöhnlich unfreundlichen Landen. Verneiget dich Chien tief vor Oswald, und spricht freudig lächelnd seinen dank aus.


    "Ich danke euch für das wissen, dass ihr mir zukommen lasst und auch für eure guten ratschläge. Ich versuche sie zu beherzigen."


    Schnell klaubt er seine wahren wieder auf den rücken.


    "Aber eine frage noch, gibt es hier soetwas wie eine Schneider Familie?Oder soetwas wie eine Zukünfte oder Nünfte, ach ich vergesse diese seltsame wort immer."


    Nachdenklich fast sich Chien an sein nahezu haarloses Kinn.


    "Ich suche nachjemandem dem ich meine wahren auch auf längere sicht verkaufen kann."

    Mit freudiger Erleichterug, das der Neuankömmling mit einem lächeln quittiert, wendet er sich an oswaldt. schlägt die hände flach aneinander und verneigt sich.


    " Mein name ist Chien-Seng Soh, ich stamme aus dem Land das den Namen Morgenröte in eurer sprache trägt. Ich bin ein einfacherer und bescheidener Seiden und Stoffhändler, der auf der suche nach neuen handelskontacktet ist."


    Langsam nimmt er die kippe vom rücken und lässt oswald einen blick hineinwerfen.


    "wie ihr seht habe ich auch nur kostproben meiner wahre dabei, die ich aber durchaus gewillt bin hier für einen dankbaren preis weiterzugeben."


    lächelnd blickt er Oswald an und erwartet seine weiteren städtetypischen instructionen.

    Langsam steigt der Mann in der merkwürdig weiten Kleidung vom in der Brandung wankenden Schiff. Er trägt eine Kippe auf dem Rücken aus der einige stoffballen ragen. Schnurstracks läuft der neuankömling auf einen einheimischen zu.


    "Seid mir Gegrüßt, wo finde ich die Hafenpräfektur oder ähnliches ?"