Beiträge von Thorwen

    Thorwen legt seinen Arm um Kaja und seinen Kopf auf ihre Schulter. Dann flüstert er in ihr Ohr:


    "Ich habe dich vermisst! Wie geht es dir jetzt?"

    "Genau" meint Thorwen und nickt dabei
    "Mhin und Lira!"


    Dann schaut er Kaja wieder an und meint
    "Komm iss etwas!" Dabei füllt er ihren Teller mit von allem etwas.

    Thorwen läßt Kaja sich setzten und setzt sich daneben.


    Dann mein er auf alle nacheinander deutend
    "Kaja... Tara und Tarsia kennst du ja oder?
    Das ist Yael, das dort Atlas, der kleine Welpe heißt Heuler und die Kinder sind Lexion....ähm"
    Hilfesuchend schaut er zu Tara

    Als Thorwen zu Kaja und dem Wolf kommt bleibt er ersteinmal in ein paar Schritt Entfernung stehen.
    Tief atmet er ein und aus, Kaja dabei intensiv anschauend.


    Der Wolf kommt dann auf Thorwen zu und er beugt sich zu ihm herrunter. Er streichelt den Wolf über den Kopf und schaut ihm tief in die Augen
    "Danke mein Freund!" knurrt er leise
    Der Wolf leckt Thorwen nochmal über die Hand und Thorwen meint dann
    "ich denke Du kannst jetzt gehen! Richte mein Dank an alle des Rudels. Gaia beschützt euch!"


    Dann steht er wieder auf und schaut Kaja an.
    Der Wolf geht derweil einmal um Thorwen herrum, seine Beine dabei streifend und dann direkt auf Kaja zu.
    Vor ihr bleibt er kurz stehen und schaut sie an. Dann geht er an ihr vorbei den Weg zurück, ihr Bein dabei mit seiner Flanke streifend.


    Thorwen atmet tief aus und geht dann auf Kaja zu. Dabei flüstert er leise "Kaja!" und greift nach ihren Händen.
    Man sieht ihr an, das sie noch immer sichtlich verunsichert ist und nicht weiß, ob sie sich ihm entziehen soll oder nicht.
    Thorwen schließt die Augen und zieht Kaja etwas näher an sich heran, doch als er merkt, wie sie sich versteift seufzt er und hält nur ihre Hände.
    Ganz nahe beieinander stehen sie nun.
    Kaja ist scheinbar noch immer nicht sicher, wie sie sich wirklich verhalten soll.
    Schließlich meint Thorwen


    "Komm, du mußt hungrig sein!
    Da drüben ist Taras Haus und Essen ist schon angerichtet!"


    Dann läßt er ihre rechte Hand los und führt sie an der linken zu Taras Haus.


    Als er näher kommt kann man sehen, das er ein wenig lächelt, aber doch ein ernster Ausdruck in seinen Augen liegt.


    Jeder kann merken, das zwischen beiden noch etwas steht, was geklärt werden muß.


    "Kaja ist gekommen." meint Thorwen zu Tara und an Yael gewand "Währest du so freundlich noch einen Stuhl....?"

    Thorwen blickt als er das Heulen hört in die Richtung.


    Dann schleicht sich ein ungemein breites grinsen auf sein Gesicht und er sagt nur "Kaja!"


    Als Antwort gibt er ein langgezogenes Heulen von sich.


    Dann springt er auf, stellt die Schüssel wieder auf den Tisch, dabei schnell 2 Kartoffeln mit den Fingern auf Lexis Teller legend und geht zu At.


    Er kniet sich kurz zu At herrunter und flüstert ihm zu
    "Ruhig Atlas, ein Freund! ....ich werde gehen."


    Er wendet sich nochmal Tara zu und meint
    "Ich bin gleich wieder da!"


    Dann macht er sich schnell auf in die Richtung aus der das Heulen kam.

    Thorwen nimmt die Schale mit Kartoffeln in die Hand und sagt
    "Du willst die Schale?"


    Dann tut er so, als wolle er die Kartoffeln in eine andere Schale umfüllen und schaut Lexion dabei an.

    Thorwen schaut zu Lexion zurück und ihm tief in die Augen


    "Was willst du ?" fragt er
    Nicht abweisend, aber bestimmend, das er von ihm hören will, was er begehrt. Dabei ist trotz allem immernoch der Hauch eines Lächelns auf seinen Lippen zu sehen.

    Thorwen setzt sich an einen der Stühle gegenüber von Tara und greift kräftig zu...
    Wurst und Kartoffeln landen auf seinem Teller.
    Das Gemüse scheint er geflissentlich zu übersehen.


    Dazu einen großen Krug Wasser.


    Er nickt Yael freundlich zu, als er ißt und es scheint ihm wirklich zu schmecken.

    "JA....
    vergangenes läßt sich nicht ändern..."


    flüsternd stetzt er hinzu "...meißtens."


    Dann steht er auf und geht ebenfalls Richtung Tisch.
    Er schaut sich um und scheint den Platz zu suchen, der ihm gebüren soll...

    "Er war nur für die eine Gefahr, die sich ihm in den Weg gestellt haben.
    Es ist ja klar, das man sich manchmal jemandem in den Weg stellen muß! Aber dann sollte man auch genau wissen, warum man es tut!


    Alle wollten es loswerden, wollten es am liebsten vernichten!
    Und als sie die Chance hatten es loszuwerden...



    ... ihre Angst, ihre Habgier und ihr Mißtrauen haben sie davon abgehalten.



    Du hast gesehen, wie sich die Träger verhalten haben..."

    "In Ordnung?"
    Thorwen schaut Tara verwundert an...


    "Nein! war es nicht, obwohl ich sagen muß, das du dich selbst eingemischt hast!


    Ich habe versucht mich rauszuhalten... es war eine Angelegenheit, die mich nicht betraf... erst als Du und Anouk auf Konfrontation mit ihm ginget mußte ich was tun..."


    Er schüttelt den Kopf


    "Der Dämon hat, was er wollte... ob es gut oder schlecht ist wird erst die Zukunft zeigen!"

    Thorwen´s Augen nehmen wieder ihren rote Farbe an , als er zu Tara und Tarsia in einem spürbar aggressiveren Tonfall fortfährt:


    "Keine Ausbildung und Aggressiv!
    Sie ist als solche ein leichtes Opfer für den Pfad des Wyrm...
    Der Verschlinger, auch wenn er seinen Platz in der Welt hat, wird sich ihrer vermutlich annehmen und sollte sie ihm verfallen, dann IST sie eine Bedrohung für euch!"


    Er schaut sich um und schnuppert kurz in die Luft


    "Atlas ist mir ein Freund... Es ist sein Revier und ich ein Gast, wenn er mir vielleicht auch folgen würde, wenn ich es umbedingt wollte, da er mich und meinen Stand respektiert." sagt er, während sein Blick zu Atlas ugeht, der immernoch mit dem Markknochen beschäftigt ist.


    Dann schaut er wieder zu Tarsia...


    "Du hast versucht dich selbst zu heilen und es ist gescheitert?
    Viele haben das Problem Wunden nicht die Zeit geben zu wollen zu heilen...
    Manchmal ist es notwendig schneller zu Gesundheit und Stärke zu kommen, als die Natur vorgesehen hat. Mich hat Mutter Gaia daher mit starken Kräften der Selbstheilung versehen...
    und mir die Gabe verliehen Wunden von anderen zu nehmen, um sie selbst zu heilen. ein großes Geschenk... bei dem mir die Geister beistehen müssen."


    dann geht sein Blick wieder zu Tara...


    "Hättest Du es überlebt bis ich zurück gewesen währe, dann hätte ich die Wunde für dich leiden können..."


    Dann sucht sein Blick den kleinen Welpen, um zu sehen, wie dieser sich mit dem Stück Markknochen abmüht, während er immernoch Taras kraulen genießt.
    Auch wenn Tara spürt, das er seit von Tearasel gesprochen wurde angespannter ist.

    Thorwens Nacken verspannt sich...


    "Unberechenbar....nicht gut das ist!


    Wer bildet sie aus?"


    Als er Tara anschaut sieht sie wieder, wie seine augen einen roten Schimmer annehmen.

    "hmmm" überlegt er
    "Ich werde sie vielleicht trotzdem mal vorbei bringen...
    Wenn sie etwas gefestigter ist. Sie muß sich mit beiden Seiten auseinandersetzen!"


    er knurrt wieder behaglich


    "Aber das hat Zeit... noch eine Weile jedenfalls..."

    Thorwen knurrt ein wenig behaglich und senkt den Kopf, um das Kraulen zu erleichtern.


    "Geburtstag...?" fragt er


    "hmmm...wenn nichts dazwischen kommt bleibe ich gerne, solange ich willkommen bin." meint er wieder mit einem grinsen


    "Es könnte allerdings sein, das ich mich zwischenzeitlich um Kaja kümmern muß...
    Aber dann werden mir die Wölfe bescheid geben"

    Thorwen schaut Tara an.
    Ernst meint er
    "Ein Rudel IST anstrengend, aber es ist auch ein halt und ein zuhause...


    Ja...Kaja...kein Rudel, aber Kaja"seufzt er


    "Sie ist... anstrengend und schwierig... aufmüpfig und launisch... und doch liebe ich sie...
    Sie hat meinem Dasein einen Zweck gegeben!


    Sie aufzuziehen und auszubilden... es wird nicht einfach werden, doch es sollte der Mühe wert sein."


    Dann Schüttelt er den Kopf, als wolle er alle Melancholischen Gedanken von sich abschütteln


    " Was hast du so als nächstes vor?"

    "Ah ja...." meint Thorwen


    "Ihr solltet es wie ein Rudel machen....alle Kinder des Dorfes sollten von einigen überwacht werden. Die anderen Erwachsenen hätten mehr Zeit sich ihren Tätigkeiten zu widmen...


    Das geht natürlich nur in einem Dorf...."


    er schweigt und schaut zu Boden.
    Seine Hände zupfen einen Grashalm aus, den er sich zwischen die Zähne steckt, dann schaut er wieder zu Tara auf.
    Seine Augen sind nicht mehr rot, sondern grün, wie man sofort sehen kann


    "...oder wenn man ein Rudel hat..."

    Thorwen schaut ein wenig fragend auf das Butterbrot, aber dann beißt er schließlich rein und setzt sich zu Tara und Tarsia.


    "Eine Menge Kinder hütest Du hier" meint er, wobei er sich umschaut


    "Wer versorgt sie, wenn Du unterwegs bist?"

    "Wir essen bei Dir!" ruft er zurück


    "Also mach es, das wir gemeinsam was essen können."


    Dann schaut er lächelnd Heuler nach und krault At im nacken

    "Ja, warum nicht...."
    er geht wieder in die Hocke, um At den Kopf zu kraulen, der ihm immernoch an den Beinen rumspringt.


    "Ist ja gut dicker..... grrrrrr"


    Dann greift er in seine Umhängetasche und holt ein Tuch herraus. Das Tuch ist leicht blutig und riecht auch danach.


    At wird von dem Geruch schon ganz aufgeregt, als Thorwen endlich den halben Knochen herrvorholt.
    Der Knochen ist noch mit Fleischresten dran und Kopf und Pfanne fehlen, so daß das Mark in ihm leichter zu erreichen ist.


    Thorwen schaut kurz zu der Welpe und mit einer Kraftanstrengung bricht er dann den Knochen entzwei, um At das größere Stück zu geben und der Welpe das kleinere hin zu halten.