Beiträge von Tear

    Tear lächelt nur. Bei nächst bester Gelegenheit würde sie ihren Gefährten auf den Baum und seine Eindrücke ansprechen. In Luxburg war dafür keine Zeit.


    "Ich war wütend, als ich hier her kam, bedingt durch mein noch immer vorhandenes Unverständnis aber ich bemerke nun, dass du dich arrangiert hast. Es bleibt nun zu hoffen, ob er in Zukunft gesprächiger wird und wir mehr Antworten bekommen, denn die sind noch immer von Nöten. Wir können und dürfen die Geschichte nicht begraben, ich bin sicher, sie ist noch nicht zu Ende."

    Tear sieht die Bardin, nach deren Antwort einige Minutenlang völlig stumm an. Sogar ein wenig zu lange, um den Moment nicht unangenehm werden zu lassen. Dann fängt sie an zu lachen. Kein Auslachen oder Hilflosigkeit, sondern so etwas wie ehrliche Erleichterung.

    "Das beruhigt ungemein."


    Lachend lässt sie sich wieder nach hinten fallen. "Die Hîn werden so viel Spass haben..."

    "Aber das, was du verstanden hast... wie war das?"


    Tears Blick wechselt vom Nachdenklichen, fast augenblicklich in pure Neugierde.

    "Und er spricht nicht - und wenn nicht für unseren Geist verständlich," brummt die Elbe erneut. Dann herrscht eine kleine Zeitlang Stille aber die Bardin kann beobachten, dass Tear eher nachdenkt, als sich zu entspannen. Schließlich erhebt sie wieder das Wort. "Nur die Waldgeister sind noch da, sie traten in verschiedenen besuchten Zeitsträngen auf und sind noch immer hier. Die Koboldartigen und der Faun?"


    Dann richtet sie ihren Blick wieder auf Kassandra.

    "Und ich erwähne es nur ungern... die Mondelfen?"

    "Trolldreck," brummt die Elbe leise. "Temporalmagie ist nicht ohne Grund verboten. Ich bin wütend über die Schwäche der Enitiät hinter all dem Kassandra und unser Kind bekommt dies nur zu spüren, weil mir jeder andere Ansatz fehlt." Sie kneift ihre Augen zusammen und es bilden sich kleine Falten auf ihrer Stirn.


    "Dinge geschehen, es ist nicht immer schön, eigentlich selten. Man handelt verantwortungslos, egoistisch, oftmals kleingeistig, selbst wenn man denkt, das Beste getan oder selbstlos gehandelt zu haben. Dann geschehen Konsequenzen. Das ist das Leben. Zeitmagie dazu zu benutzen, um die Fehlerhaftigkeit auszumerzen ist kein Zeichen von großer Macht, sondern von Schwäche und Verantwortungslosigkeit."


    "Es muss doch eine Möglichkeit geben, zu erfahren, warum alles so existenziell ist!"

    "Ja natürlich. Jetzt... ist er notwendig... um die Verhinderung eines Zeitparadoxums zu gewährleisten, ein Problem, dass nicht aufgetreten wäre, wenn... man nicht in der Zeit herumgespielt hätte."


    Ein leises Knurren ist in der Stimme der Elbe zu vernehmen, dann richtet sie ihren Oberkörper wieder auf und stützt ihn auf die Unterarme.


    Ihr Blick ist auf den Baum gerichtet.

    "Wir stellen die falschen Fragen, das haben wir von Anfang an. Der Sinn dieser Geschichte ist jener, dass die Hexe einen der Samen von Eldamar nicht wie Nutzvieh gebrauchen sollte, so wie die ursprüngliche Zeitlinie es erzählt hatte. Jemand oder etwas wollte, dass er eine bessere Bestimmung, eine Angemessenere erhielt... Nämlich als neues Herz des Waldes, als Herz dieses Waldes von Anfang an... dank der Verwirbelungen der Zeitlinie."


    Mit einer zornigen Geste wischt sie sich eine herabfallende Haarsträhne aus den Gesichtszügen.

    "Am Anfang war diese Energie, die mit dem Wald, so wie wir ihn ursprünglich kannten, etwas so Elementares gemacht hat, das er nicht nur dich Kassandra in Mitleidenschaft zog, sondern das Zeitgefüge als Solches... und genau dort werden unsere zukünftigen...seine zukünftigen Fragen ansetzen."


    Dann schweigt sie und beisst sich gedankenverloren auf die Unterlippe.

    Die Elbe schließt ihre Augen und das violette verschwindet unter schwarzen Wimpern. Es dauert einen Moment ehe sie auf Kassandras Worte etwas erwidert und es klingt leise und nachdenklich.


    "Das würde bedeuten, wir... ich hätten nicht nur einen Eldamarbaum geschaffen, sondern ein Herz des Waldes... aber wir beide wissen, das können wir nicht, das haben wir nicht... Zu einer bestimmten Zeit wirst du dich daran erinnern."


    Sie öffnet ihre Augen wieder und neigt ihren Kopf in Richtung der Bardin. Dabei fixiert ihr Blick Kassandras Handgelenk. Seltsamerweise erkennt die Bardin etwas in ihren Augen, das Wut ausdrückt, ein Gefühl, dass fehl am Platz wirkt. Schnell hat sich die Elbe wieder im Griff und sieht zurück zum Baum.

    "Ich respektiere dich als Person Kassandra," Tear hebt ihren Kopf wieder und sieht die Bardin eingehend an,"aber es ist grob fahrlässig, einem Menschen allein, eine derartige Bürde auf zu erlegen. Zumal es deine Macht nicht mit den Möglichkeiten, die sich durch die Entität selbst und seine Auswirkungen ergeben, aufnehmen kann. Ich übrigens auch nicht - nur falls du vorhattest mir Hybris vorzuwerfen."


    Ohne Vorankündigung lässt sie sich nach hinten fallen und verschränkt die Hände hinter ihrem Kopf.


    "Hast du dich je gefragt, was mit dem eigentlichen Herzen dieses Waldes geschehen ist?"

    Obwohl Kassandras Erklärung schlüssig ist, verbleibt die Überraschung auf Tears Zügen noch einige Momente. Dann scheint sie sich über etwas im Klaren zu werden und nickt.


    "Was das Leuchten angeht ja... wie eine brennende Kerze, die die Motten anzieht. Was die Einladung angeht... und um mich erneut zu erklären... sie ist eine Finte."


    Die Elbe wendet sich vom Baum ab und sieht zu Kassandra hinüber.


    "Der Eldamarbaum hat in sich die Fähigkeit in einem Umkreis von etwa drei Stunden - zu Fuss gegangen- jegliches Geschöpf, jegliche Macht, die seiner ureigenen Magie nicht gewachsen ist, davon abzuhalten in diesen Radius zu gelangen, sofern dieses Wesen eine Bedrohung für die Natur und den Baum selbst darstellt. Das ist der Schutzmechanismus, von dem ich sprach. Ich hatte nicht bedacht, dass ihm die Fähigkeit fehlte, sich zu verschleiern."

    Ohne Ankündigung lässt sie sich im Schneidersitz auf den Boden hinunter und sieht auf eine kleine Flaumfeder am Boden.


    "Du entwickelst dich schnell Kind."


    Plötzlich schüttelt sie den Kopf und vertreibt ihre Gedanken.


    "Was hat der Rat und all jene, die sich sonst verpflichtet fühlen, nach den Ereignissen letztes Jahr getan?"


    Sie spricht es nicht aus aber es ist klar, dass sie keine wirtschaftlichen noch politischen Wege meinte, sondern Bezug auf den Baum und die Geschichte dahinter nimmt.

    Es sind langezogene Momente, in denen sich die Elbe in der Betrachtung des Baumes verliert. Ohne Ehrfurcht aber mit respektierender Neugierde. Ihre violetten Augen wandern über jede natürliche Unebenheit und jede unnatürliche Perfektion, die das Zusammenspiel hochpotenter Magie und der Natur ureigener Bausteine hergibt.


    Dazwischen das Gewebe, rein und hochkomplex. Eine einzigartige Verbindung aus einem Zentrum reiner Magie und des umgebenden Waldes. Ein pulsierendes Herz, dessen leuchtende Adern wie unzählige Kapillaren in den Wald ausufern und ihn mit Leben und Schutz versorgen. Sie sieht nur ihre Signatur und die Zwischentöne all jener, von deren Kraft sie sich bediente. Nichts anderes. Nicht eine Spur.

    "Aber so dumm wäre er nicht, der Bote in der Zeit. Er hat das Ganze uns überlassen, um keinen Anhaltspunkt zu schaffen. Keine Fährte gelegt, nur unbefriedigte Neugierde zurückgelassen."
    Sie spricht leise mit sich selbst und lässt ihre Hand über die Rinde gleiten.


    "Ein zusätzlicher Schutzmechanismus," konstatiert sie dann mit Überraschung in der Stimme und hebt fragend eine Augenbraue."


    "Weshalb hast du das wohl getan...wo du doch über ausreichend Schutz verfügst, zu verschleiern, dass du da bist."


    Mit eher erklärendem Blick, sieht sie zu Kassandra zurück.


    "Jedes Samenkorn ist von dem ersten Baum gekommen, nach seiner Vollendung. Es trägt in sich alle notwendigen Funktionalitäten, die auch der Vaterbaum in sich trägt. Die Hochelben hätten niemals ein solches zweckgebundendes Konstrukt geschaffen, ohne zu wissen - ja ohne sich abzusichern, dass er ohne Sicherheitsmaßnahmen eine sich selbst erfüllende Prophezeiung ist."



    Aus Tears Kehle ist ein leichtes Seufzen zu hören aber es lässt sich nicht feststellen, ob es dem Baum, dem Nebel oder etwas Anderem gilt. Als sie den Baum erreicht haben, verharrt die Elbe und richtet ihren Blick auf das Geschöpf. Sie war fast ein Jahr nicht mehr hier. Für Sie und den Baum keine Zeit aber Magie hatte seine eigenen Spielregeln. Aufmerksam betrachtet sie das magische Konstukt.

    Tear lächelt erneut - und wirkt ein wenig gequält. "Von wollen kann keine Rede sein... und ich bin mir im Klaren, dass es geschlechtslos ist - aber nur das männliche Geschlecht ist so schweigsam eigenstolz wie unser noch immer nicht überzeugend geliebtes Geschöpf."


    Mit diesen Worten tritt sie an Kassandra vorbei und sieht in Richtung des Teiches. Von hier aus ist der Baum nicht zu sehen aber spürbar ist er, ganz egal wo sie hätten beide im singenden Wald gestanden.


    "Oh er bekommt Bewegung, sehr viel sogar."


    Sie geht noch ein paar Schritte und es scheint deutlich, dass sie sich zu dem Baum aufmachen wird. Nur ein kurzer Blick über die Schulter trifft Kassandra - und erscheint so etwas wie eine stumme Aufforderung oder Einladung, sich ihr anzuschließen.

    Für einen Augenblick will Tear die Bardin schon maßregeln. Sie war nicht zurück... nicht im Sinne von heimkehren aber dann vermeidet sie die Richtigstellung - es spielt keine Rolle. Der äußerliche Zustand von Kassandra verwundert Tear nicht, Amonlonde war seit einigen Jahren nicht mehr Ort wilder Ausschreitungen gewesen, die auf längere Sicht eine körperliche Zerrung ihrer Anwohner bedeutet hatte und Kassandra hatte das Leben als Ehefrau und Mutter schon immer besser getan, als allen anderen, die sich ebenfalls vermehrt hatten - die Elbe eingeschlossen.


    Daher nickt sie nur bestätigend und rundet den Blick über Kassandra mit einem Augenmerk auf die Ranke ab.


    "Ich empfinde auch Freude, dich wieder zu sehen." Sie tritt noch ein wenig näher an die Bardin heran und der feuchte Dunst offenbart noch ein paar Details. Ein gewisses Hocharsenal an magischen Gegenständen - weniger Infernalien, eher fertige Konstrukte - von denen nur ein Teil offen an Gürtel und Fingern zu sehen war. Die Elbe scheint für einen Krieg gerüstet zu sein, der anhand ihrer notdürftig wieder in Stand gesetzten Kleidung schon begonnen hatte. Die einzige WAffe, die sie trägt ist ein Langdolch an ihrer Seite.


    "Das du hier gewissermaßen gebunden erscheinst, verstehe ich - das ist dein Naturell." Tear legt ihren Kopf ein wenig schräg. "Ich bin hier um die Ursache zu besuchen - meinen Sohn."

    "Deine Auffassungsgabe ist bemerkenswert," erwidert die Elbe mit einem leichten Lächeln, dass den gewohnt spitzen Unterton ein wenig mäßigt. Dann löst sie sich aus dem Halbschatten des Baumes und tritt ein wenig ins Licht. Der feuchte Nebel und der bisher eher wenig trockene Übergang vom Frühling in den Sommer hat in ihr langes Haar einige strähnige Locken gezaubert. "Entschuldige mein desolates Äußeres aber Wanderer durch Kontinente tragen das jetzt so ... so sagt man."


    Auch wenn desolat abgesehen ein wenig übertrieben klingt, sind auf ihrer Reisekleidung - einem braunen Mieder mit Stehkragen und einem langen dunklen Kampfrock, nebst Tunika Spuren zu sehen, die mehr als nur einen nasskalten Reiseweg abbilden. Am Bauch des Mieders sind mehrere geflickte Stellen zu sehen, ganz so als hätte ein Dolch vor dem Nähen mehrmals versucht und in Eile eines neues Gewand aus dem alten zu erschaffen - leider hatte sie sein Träger zu diesem Zeitpunkt wohl noch angehabt, was mehere fleckige Rostähnliche Stellen im Leder offensichtlich machen. Sie sind nicht frisch, das Blut schon lange getrocknet.

    Ein paar violett schimmernde Augen verfolgen die letzten Schritte der Bardin. Vermutlich war es nicht eine von Tears besten Ideen gewesen, die Zurückbestellung nach Khel'Antharas noch ein wenig aus dem Weg zu gehen - wenn auch nicht im wörtlichen Sinne.
    Amonlonde-Stadt unterhielt noch direkte Handelswege nach Daynon und hätte ihre Reise um wenige Wochen verkürzt aber eine gewisse Verantwortung einer gewissen schöpferischen Sache gegenüber bedurfte der Stillung ureigener Neugierde. Der Rat der Fenyar würde dies nicht verstehen - aber was Tear anging - sie setzte ihre Prioritäten anders und würde mit den Konsequenzen leben.


    Die Elbe blickt auf die kleine Haselnuss in ihrer Hand. Die Frucht war von letztem Jahr und bereits nach ihrer Schöpfung entstanden, es blieb also in der Familie. Der gezielte Wurf in Richtung der Bardin wies keine Unregelmäßigkeiten auf.

    Du hast mich gefragt, ob ich wüsste, wie es ist, nicht zu wissen, ob man träumt oder wach ist, so tief versunken in Alpträumen, dass es am Verstand kratzt und rüttelt und man dem Wahnsinn näher ist, als dem klaren Gedanken.

    Keine Antwort. Ich senke nur verhalten meine Lider und lasse dich so wissen, ich könnte nicht verstehen, was du fühlst. Deine Ansicht über meinen Mangel an Empathie, hilft dir deine Rolle, als Gezeichneter eines unwissenden Schicksals weiter zu spielen.


    Ich war dabei, als fünf Gestirne vom Himmel fielen und Welten in Feuer und Sturm aufgelöst wurden. Ich war dort, nackt und zerfleischt von Dämonen, nur mit meinem eigenem Atem bekleidet und konnte nicht hinaus, aus der Hölle Elberoth.


    Ich war dort, als aus Asche und brennendem Stein ein Gott geboren wurde und sein Name war Zeit und als er mich küsste und mir verhieß, dass seine zu sein… lies ich den klaren Gedanken dort und kehrte mit Wahnsinn in einer kleinen Schachtel aus Lehm zurück.



    Der Brief erreichte den Boten noch vor Tagesanbruch und ein Schiff brachte ihn einen Kontinent weiter. Vermutlich hätte es viele Monde gedauert, ehe ich vielleicht gewusst hätte, dass er sein Ziel erreichte und somit Antwort kam. Aber Zeit ist ein relativer Begriff in einer Welt aus Harfe und Schwert.
    Ich wusste nicht, ob das niedergeschriebene Worte nur von meinen Augen berührt worden war oder ob das andere, das meine kleine Welt zum Erschüttern gebracht hatte, nahe genug gewesen war. Ein Teil meines Verstandes verließ sich auf die Unwichtigkeit meiner Rolle, in dem Spiel, dass gerade begonnen hatte sich zu offenbaren, der andere analytische, logische Teil, mahnte mich aufgrund der mit Leichtigkeit überwundenen Bollwerks zur Vorsicht.


    Was immer dort draußen lauerte in der Dunkelheit eines Träumers, es war nicht in meinen Verstand gedrungen, hatte sich nicht meiner Sehnsüchte bemächtigt und Gefühlen bedient, um voran zu kommen. Aber wie hatte Melyanna schon so treffend bemerkt hatte: „Bekommt man das Ziel nicht zu fassen, nimmt man ihm die Umgebung, so dass es sich nicht mehr verstecken kann.“



    Tage später zeugte ein weiteres Haus vom ewigen Verfall des Hafenviertels. Eine notdürftig mit fauligem Ried abgedeckte Unterkunft, nicht viel mehr als eine Scheune mit windschiefer Eingangstüre, auf der sich Moder und Moos einen Durchgang fraßen. Über dem Rundbogen, der Einlass in einen verwilderten Hof bot, baumelte im nasskalten Wind eine zerbeulte kleine Laterne.
    Durch zerbrochene Fenster erahnt man, dass hier früher Leben war, vom Schimmel zersetzte Kissen, zerbrochenes Geschirr, löchrige Vorhänge, gesprenkelt mit Rattenkot.
    Mein Blick wandert hinauf zum Giebel des dahinterliegenden Hauses. Dort hatte ein Leben begonnen und ein anderes war zurückgekehrt. Hier hatte es für wenige Jahre einen Funken Zukunft gegeben, ehe er ausging, beiläufig.


    Ich bin nicht traurig oder wütend, es ist der Lauf der Zeit, nichts ist von Dauer. Zeit weiter zu ziehen.


    Seele kommt mit mir... Seele bleibt dort. Anders ist es nicht möglich, das macht Menschlichkeit aus.

    *Namaarie* Vorsichtig erwidert die Wildelbe die Umarmung. Sich lösend, verharrt sie im Innern der Höhle, bis Ancalima sie wieder verlassen hat und schließt die magische Barriere mit ein paar Fingerbewegungen und geflüsterten Worten. Dann setzt sie sich wieder auf ihre Fälle, nahe des kleinen Wasserfalls und beginnt erneut zu meditieren, ganz so als wäre keiner dagewesen.