"Gar keine schlecht Idee. EIn bißchen frische Luft tut mir bestimmt auch gut und außerdem brauche ich jemanden, der sich hier auskennt, ansonsten muss ich in der Gosse schlafen und das will ich nicht. Außerdem kann ich mich dann auch noch ein bißchen umgucken"
An Moreta gewandt
"Danke fürs essen."
"Das Buch nehm ich gerne zurück" Seine AUgen blitzen, als er es wieder in den Händen hällt.
"Den Dukaten können sie erst behalten, aber es wäre schön, wenn der nicht wegkäme und ich bescheit bekomme, wenn geklärt ist, ob ich damit bezahlen kann. Und ich bin mit der übernachtung und dem frühstück einverstanden"
"nein, nein, das will ich nicht, ich bezahle meine Schulden, irgenwie."
Er kram noch mal in seinem Beutel, verschwindet dann ganz unter dem tisch und holt etwas hervor.
"Hier hab ich noch was, habs fast vergessen"
Er zählt kurz nach.
"Hier hab ich noch SIlber. Ich kann meine jetzigen Schulden bezahlen"
Erlgard beobachtet sie und frag
"WIe schauts im Moment aus? Wie viel schulde ich ihnen?"
An Mara gewandt "Schlimm ist es schon. Durch die Explosion sind alle wichtigen Materialien verloren gegangen, die meine Akademie hatte. Außerdem ist dadurch mein Meister und Lehrer gestorben." Kurze Gedenk Pause. Und noch viele höhere Person. Aber naja, ich kann euch leider nicht versprechen, dass ich vorsichtiger sein werde, ansonsten wäre mein Lebenswerk weg und ich hätte kein Ziel mehr."
An Moreta gewandt "Wenn ich nicht hier sein sollte und jemand kommt vorbei um die zu verkaufen, so kauft eine für mich bitte mit. Ich werde euch das Geld schnellst möglich wieder geben."
"Freunde. Nein.... leider..... man hat keine Freunde, da jeder um die besseren Informationen kämpft. daher hatte ich dort keine Freunde. Aber auf meinen reisen hab ich viele Freunde kennen gelernt. Doch dies ist eine lange Geschichte, die ich euch ein anderes mal erzählen werde."
Erlgard hat ein breites Grinsen auf seinem Gesicht.
"Ihr wollt wirklich wissen was ich studieren. Naja eigentlich studiere ich alles, was mir über den Weg läuft und mir fremd ist. EIgentlich bin ich Alchemist, des roten Salamander. Ich bin einer der letzter Überlebenden des Bunds. Ich experimentiere hauptsächlich mit Brandmittel."
In einem flüster ton sagt er ihr "Der rest meines Ordens hat sich selbst in die Luft gesprengt, aber sagt das nicht so laut. ich bin schon aus so mancher Stadt deshalb geflogen."
"Aha, und was habt ihr gelernt, bzw, was habt ihr an dem Hofe eures Herrn gemacht? War es so schön, dass ihr euren Herrn suche geht, bzw, so schlimm, dass ihr eine neue Herrin gesucht habt?"
Er nimmt sein bier und leert es in einem Zug aus.
"Ich hätte gerne ein neues Bier und die Tageszeitung, wenn die schon da ist?"
"Mmmhh, ich weiß noch nicht, wie lange ich hier verweile, aber es wird noch etwas dauern, da ich viel neues hier entdeckt habe, was ich studieren will. Aber sagt an, was lockt euch hier in dieses Land?"
Gar nicht bemerkend, dass er sich gerade auf seine frischen Notizen gelehnt ist, schreckt er auf.
"Ähm, ich ähm, ich, jaaaa, ich ähm, mache mir notizen über das, was mir hier neu ist."
Er kramt seine gesamten Bücher vom Tisch weg. damit sie sich setzten kann.
"Also mein Name ist Erlgard Alriks. Ich bin Wanderer, der sich hier niedergelassen hat."
Erlgard wird knall rot, so rot wie seine Robe. Er kramt kurz in seiner Tasche, holt ein zweites Buch heraus. stellt es vor sich hin. Er guckt kurz, ob die Schankmaids zuschauen, dann kramt er noch mal in seine Tasche, holt eine Flasche mit einer klaren Flüssigkeit hervor, nimmt einen tiefen schluck und verstaut die Flasche wieder in seiner tasche. Er versteckt seinen Kopf hinter dem Buch und tut so, als ob er lesen würde.
In seinen Gedanken dreht sich grad alles
*Ansprechen, nicht ansprechen, ansprechen, nicht ansprechen*
Erlgard lässt sich nichts anmerken, doch mit dem einen Augen ließt er und mit dem anderen AUge beobachtet er die Fremde, was sie macht. Er ruft laut.
"Scheisse, jetzt hab ich mich verschrieben. So eine.... Nein, nicht fluchen."
Erlgrad nimmt sich sein essen und sein Bier, setzt sich an einen freien Tisch, holt sein Notizbuch und fängt an zu schreiben. Zu der Person, die gerade hereinkommt brummelt er nur ein "den zwölfen zum gruße".
"Och joa, kann nicht klagen, das Bier gestern tat richtig gut. Jetzt sind die Kopfschmerzen endlich weg. Wie schauts mit dem Dukaten aus? Wird das hier als Zahlungsmittel genommen? EIne Frage hab ich noch, wer hat mich gestern abend in das Bett getragen, wo ich heute aufgewacht bin?"
Erlgrad bequemt sich aus dem Zimmer. Geht zur nächsten Schankmaid.
"ich hätte gerne Frühstück und ein Bier. Ihr habt nicht schon die Tageszeitung hier?"
Erlgrad hat schon zu viel getrunken, dass ihm das gar nicht aufgefallen ist.
"Danke Danke. Wünsche eine gute *hicks* Nacht."
Er dreht sich um und wankt ins Zimmer und macht die Tür zu.
Erlgrad legt die Zeitung auf Seite nimmt sein Bier und trinkt es aus. Er steht auf, geht zur schankmaid, gibt ihr die Zeitung.
"Danke für die Zeitung. Wo finde ich mein Zimmer?"
nicht verstehend, was da gerade vor sich ging. Vertieft Erlgrad sich wieder in seine Zeitung und trinke genüßlich sein Bier.
Erlgard beobachtet, was am Nebentisch passiert und dass die eine Begleiterin ziemlich sauer wird. Er hält sich bereit, falls es gleich zur schlägerei kommt. Sich ganz schnell in Deckung zu bringen.
Erlgard hat sich wieder etwas zusammen gerissen und seine Gedanken isnd irgendwo anders.
"Nene, nen dicken Kopf hab ich nie, wenn ich gesoffen habe."
Er lauscht den Gesprächen der anderen personen einen tisch weiter.
