Beiträge von Niro

    Zwei Tage später nahm Niro an der Eröffnung des Waisenhauses teil.
    Er kehrte zurück und setzte einen Beantragung eines Handelslizenz für Gadrim Sturmhammer auf:


    Er beantragte eine Importlizenz für Felle und Erz und eine Exportlizenz für Lebensmittel.


    Diese gab er einem Boten mit zum Präfekturgebäude.


    Dann packte er seine Sachen für eine Reise nach Mythodea und begab sich damit zu Meanors Haus. Der Magister war auch reisebereit und sie gingen zur


    >>> Anlegestelle von Renascân (2)

    Niro kehrte pfeifend in das Wohnheim zurück.


    In seiner kleinen Kammer setzte er sich an seinen Schreibtisch und begann zuerst seine Arbeiten für Tauron Van Daik zu erledigen:
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    [*]Ein Dankesschreiben für Nienna de Elin - die Elbenbotschafterin, die Obergralt 4 Wagenladungen Getreide geschickt hatte.
    [*]Dienstvertrag für einen Diener - Ein ziemliches Knebelungswerk, zusätzlich mit einer Alkohol-Nichtanrühr-Bestrafung
    [*]Eine Ehrenurkunde mit Titelverleihung "Befreier von Obergralt" für Damorg - wegen dessen Einsatz in Obergralt.
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    Das war eine ganze Menge und verlangte höchstes Fingerspitzengefühl.


    Danach setzte er noch zwei Briefe an die Präfektur auf:


    [list=1]
    [*]Beantragung der Magonischen Staatsbürgerschaft - für ihn selbst
    [*]Beantragung eines Bau-Grundstücks in Renascân - ebenfalls für Niro.
    [/list=1]


    Niro nahm die letzten beiden Briefe und verliess sein Wohnheim. Auf dem Weg zwischen Unter- und Oberstadt wartete er eine längere Zeit, bis er einen Boten erkannte, der Schriftstücke trug und mit hochrotem Kopf gerade den Weg hinaufgerannt kam. So ein Zufall! Es war der Bote, den auch Tauron geschickt hatte, um ihn von der Akademie während eines Regengusses zum Handelkontor zu rufen.


    Unbewußt empfand Niro eine gewisse Genugtuung, dass er genau diesen Boten erwischt hatte.


    "Kommt Ihr an der Präfektur vorbei? Könnt Ihr bitte diese beiden Briefe zur Präfektur bringen und abgeben?", fragte Niro.


    Niro zahlte 2 Kupfer und lächelte süffisant als der Bote weiterhetzte. DER würde ziemlich lange warten müssen, ehe er dran kam...

    Dank:
    An alle, die mitgeholfen haben!!! Orga, Küche, Ausschank, Barden, Versteigerungs- und Plothelfer, die 3 Fledermäuse, den Spielkartenjongleur Necroion, etc.


    Danke auch an die Spieler- und innen für die tollen Gespräche, die viele Arbeit - Puh! So viel hab ich noch nie schreiben/regeln müssen in der Rolle des Schreiberlings.


    Es hat mal wieder viel Spaß gemacht!
    Mein besonderer Dank gilt natürlich den abwesenden Merquatores-Schwestern, deren Gesellschaft und Esseneinladung ich erleid... ähem... ich gewann.


    Geringfügig verunsichert war ich durch die Szene, die sich zwischen Gobo-Besitzer und Ashaba abgespielt hat. Ich hätte nicht gedacht, dass man auf dem ZK so etwas erlebt, wo doch mehrfach deutlich in den Ankündigungen und den Mails und der IT-Begrüßung durch die Torwache so etwas ausgeschlossen werden sollte. Habe allerdings dann vernommen, dass der Spieler dann morgens in der Küche beim Abwasch geholfen hat, was ich positiv finde. So, jetzt ist das einmal hier erwähnt, dann können wir uns wieder auf das außerschließlich auf das Positive konzentrieren.

    Niro prallte zurück. Da hatte sich eine lange Schlage von Besuchern vor der Tür des Schreibers gebildet.


    Verd..., dachte er. Jetzt kann ich hier stundenlang warten! Es sei denn...


    Dann hellte sich sein Gesicht auf.


    Wozu bin ich Schreiber?, fragte er sich rhetorisch.


    Leise pfeifend kehrte er auf dem Absatz um und kehrte zurück in


    >>> Das Wohnheim zu Renascân

    <<< Wohnheim der Akademie


    Niro kam über den Dorfplatz auf das Präfekturgebäude zu und begrüßte die beiden Wachen davor.


    "Nein, ich habe immer noch keine Waffen bei mir... Es geht um ein Stück Land", erklärte er und sie ließen ihn passieren.


    "Warum wollen alle plötzlich bauen?", fragte der eine.
    "Die müssen irgendwie alle zu Geld gekommen sein. Nur hier in der Garde, verdient man nichts!", maulte der andere.
    "Vielleicht...", spekulierte der erste, "wurde eine Goldmine gefunden oder ein Schatz - und wir wissen nichts davon."
    "Ja, Zwerge sind doch für ihre Goldminen berühmt, vielleicht machen die gemeinsame Sache mit dem Zwerg, der da gerade drin war?"
    "Wir müssen umbedingt mal das Waschweib fragen! Die weiß das bestimmt!"


    Niro war inzwischen im Gebäude verschwunden.
    Wo war der Schreiber noch mal? Rechts und dann am Ende des Ganges? Oder sollte er gleich links bei den Prokuratoren vorsprechen? Dieser staubtrockene Schreiber war ihm noch vom ersten Mal in guter Erinnerung.

    De Monate vergingen. Niro unternahm einige Reisen...


    <<< Handelkontor "Van Daik"
    Heute betrat er das Wohnheim und seine Kammer mit pitchnasser Kleidung. Es hatte sehr stark draußen geregnet und tiefe Pfützen standen im Hof vor dem Wohnheim. Der Regen hatte aber mittlerweile fast aufgehört.


    Niro ging auf sein Zimmer und zog sich trockene Sachen an. Dann rüstete er sich gegen Regen, zog ein Cape über und macht sich auf zum


    >>> Präfekturgebäude

    Im Nebenraum:
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    Niro hörte genau zu und ließ sich von Tauron die Anliegen genau erklären, damit er daraus die drei Dokumente aufsetzen konnte.


    Hui! Das war eine Menge Arbeit!


    Als er genug wusste, verabschiedete er sich von Tauron, bat ihn Eléna zugrüßen, ging zum Fenster, öffnete es und stieg nach draußen. Er wollte Eléna momentan lieber noch nicht begegnen.


    Der Regen hatte nachgelassen.


    Niro ging zum
    >>> Wohnheim der Akademie

    Oh, oh... die explodiert gleich... bzw. ich, wenn ich das abbekomme, was sie da in der Hand hat., dachte Niro. Da hilft nur Ablenkungstaktik.


    "Also wirklich Eléna! Ich komme hier pitschnass herein, und Du machst Dich über mich lustig! Ich könnte mich über Dich beschweren, nicht umgekehrt. Hast Du denn gar keine Scham? Ich stehe hier mit durchnässten, durchsichtigen Hemd und quasi nackten Oberkörper und Du nutzt das einfach aus... Dreh Dich gefälligst um!"


    "Ich gehe mich jetzt erst einmal abtrockenen, und dann komme ich zurück und dann erklärst Du mir, Tauron, was ich für Dich schreiben soll."


    Damit stapfte Niro in den Nebenraum davon.

    Niro begann zu stottern:


    "Eléna? A-ach D-du... ähem... ich meine, Du hier? Ja klar... Du warst ja nicht heute morgen in der Akademie..."


    Nachdem das Überraschungsmoment vorbei war, straffte er sich und sagte trotzig:


    "Wieso regst Du Dich so auf? Ich meine, ich hab' doch nichts Schlimmes gesagt. Ich hab' doch eigentlich nur... nur...", er kam ins Stocken und lief rot an. "Ähem... eigentlich nur auf Deine Vorzüge... ähem..."


    Sein Gesicht wurde tiefrot. Du reitest Dich immer tief in die ..., dachte er.


    "... also, na ja... Du könntest es auch als ein Kompliment betrachten."


    Dabei bemühte er sich, Eléna nicht direkt anzuschauen, bemerkte worauf sein Blick dadurch abrutschte, riss sich wieder los und schaute nun bewusst Tauron hilfesuchend an. Da sah er, dass Tauron das Schauspiel genoss und ihm nicht helfen würde.


    "Wir Männer wollen doch nur...", er brach ab. "Also... Als ich sagte, dass Tauron mehr zu sehen bekommen würde wenn er nach Dir geschickt hätte, wollte ich nicht sagen, dass Du dick..."


    Herrje, immer tiefer hinein. Er sah, dass Eléna immer wütender wurde.


    "also nicht so um den Bauch herum...", korrigierte er sich und starrte direkt dorthin woran er dachte. "Sondern das Du sicher hübscher anzusehen gewesen wärst... als ich nun."


    Er biß sich auf die Lippen.

    Inzwischen war es dunkel draußen geworden. Das lag nicht an der Tageszeit. Der Himmel verfinsterte sich. Schließlich begann es zu regnen und zu stürmen. Der Regen klatsche in dicken Tropfen an die Butzenglasscheiben.


    Tauron rief einen Boten und schickte ihn los in die Regenhölle. Er lächelte. Das war ein Wetterchen, wo er am Steuer eines seiner Schiffe so richtig sein Können als Kapitän hätte unter Beweis stellen können.


    Einige Zeit später kam ein völlig durchnässter Niro in den Kontor. Seine Miene war ein wenig griesgrämig.


    "Hätte ich gewusst, dass Ihr das mit dem 'Springen' so häufig zu den unpassensten Zeiten verlangen würdet...", sagte Niro, schaffte es aber wieder ein Lächeln aufzusetzen.
    "Wenn Ihr nach Eléna geschickt hättet", sagt Niro und schlug sich an die Brust, "dann hättet Ihr mehr zu sehen bekommen"


    Sein Hemd war durch die Nässe fast durchsichtig geworden und klebte am Körper. Dann prustete er los.


    "Was gibt es?", fragte er schließlich als sich der Lachanfall gelegt hatte.

    Niro stellte sich unter das Vordach der Tür um ein wenig frische Luft zu tanken. Der Regen reinigte die Luft immer von dem Geruch von Herdfeuern.
    Da kam ein Mann durch den Torbogen in den Innenhof der Akademie gerannt. Seine Kleidung war klitschnass durchnässt durch den Starkregen. Sein Filzhut hatte seine Form etwas verloren zu hing schlapp herab.
    Niro lächelte ein wenig und genoss den Schutz des Vordaches.


    In der Hand trug der Mann einen schmalen Zylinder.


    Ein Bote also, dachte Niro.


    Der Bote lief schnurstracks auf die Treppe zu, an dessem oberen Ende Niro unter dem Vordach stand. Niro sprang beiseite, um nicht nass zu werden.
    Der Bote rannte an ihm vorbei, stutzte, stoppte und drehte sich um.


    "Niro Mythenreich?", fragte er.


    Niro war einigermassen verblüfft. Dann dämmerte es ihm... Er hatte diesen Boten schon des öfteren gesehen...


    "Ihr sollt sofort zu Tauron van Daik kommen", sagte der Bote.


    Niro stöhnte... "Bei dem Regen? Das macht er absichtlich", brummelte er in seinen Bart. Wenn er ruft, muss ich springen, dachte er. Andererseits, wenn man das fürstliche Gehalt bedachte...


    Niro seufzte und machte sich auf den Weg... Schon nach kurzer Zeit war er genauso nass wie der Bote. Unterwegs überlegte er, wie schön es doch wäre, wenn er jetzt ein Ritual parat hätte, um den Regen nur sich herum zu lenken. Das wäre doch endlich mal ein nützlicher Effekt! Oder eine Feder, der man diktieren könnte, und die alles aufschreiben würde.


    >>> Handelskontor Tauron van Daik

    Niro stellte sich unter das Vordach der Tür um ein wenig frische Luft zu tanken. Der Regen reinigte die Luft immer von dem Geruch von Herdfeuern.
    Da kam ein Mann durch den Torbogen in den Innenhof der Akademie gerannt. Seine Kleidung war klitschnass durchnässt durch den Starkregen. Sein Filzhut hatte seine Form etwas verloren zu hing schlapp herab.
    Niro lächelte ein wenig und genoss den Schutz des Vordaches.


    In der Hand trug der Mann einen schmalen Zylinder.


    Ein Bote also, dachte Niro.


    Der Bote lief schnurstracks auf die Treppe zu, an dessem oberen Ende Niro unter dem Vordach stand. Niro sprang beiseite, um nicht nass zu werden.
    Der Bote rannte an ihm vorbei, stutzte, stoppte und drehte sich um.


    "Niro Mythenreich?", fragte er.


    Niro war einigermassen verblüfft. Dann dämmerte es ihm... Er hatte diesen Boten schon des öfteren gesehen...


    "Ihr sollt sofort zu Tauron van Daick kommen", sagte der Bote.


    Niro stöhnte... "Bei dem Regen? Das macht er absichtlich", brummelte er in seinen Bart. Wenn er ruft, muss ich springen, dachte er. Andererseits, wenn man das fürstliche Gehalt bedachte...


    Niro seufzte und machte sich auf den Weg... Schon nach kurzer Zeit war er genauso nass wie der Bote. Unterwegs überlegte er, wie schön es doch wäre, wenn er jetzt ein Ritual parat hätte, um den Regen nur sich herum zu lenken. Das wäre doch endlich mal ein nützlicher Effekt! Oder eine Feder, der man diktieren könnte, und die alles aufschreiben würde.


    >>> Handelskontor Tauron van Daick

    Niro stellte sich unter das Vordach der Tür um ein wenig frische Luft zu tanken. Der Regen reinigte die Luft immer von dem Geruch von Herdfeuern.
    Da kam ein Mann durch den Torbogen in den Innenhof der Akademie gerannt. Seine Kleidung war klitschnass durchnässt durch den Starkregen. Sein Filzhut hatte seine Form etwas verloren zu hing schlapp herab.
    Niro lächelte ein wenig und genoss den Schutz des Vordaches.


    In der Hand trug der Mann einen schmalen Zylinder.


    Ein Bote also, dachte Niro.


    Der Bote lief schnurstracks auf die Treppe zu, an dessem oberen Ende Niro unter dem Vordach stand. Niro sprang beiseite, um nicht nass zu werden.
    Der Bote rannte an ihm vorbei, stutzte, stoppte und drehte sich um.


    "Niro Mythenreich?", fragte er.


    Niro war einigermassen verblüfft. Dann dämmerte es ihm... Er hatte diesen Boten schon des öfteren gesehen...


    "Ihr sollt sofort zu Tauron van Daick kommen", sagte der Bote.


    Niro stöhnte... "Bei dem Regen? Das macht er absichtlich", brummelte er in seinen Bart. Wenn er ruft, muss ich springen, dachte er. Andererseits, wenn man das fürstliche Gehalt bedachte...


    Niro seufzte und machte sich auf den Weg... Schon nach kurzer Zeit sah er auf wie der Bote. Unterwegs überlegte er, wie schön es doch wäre, wenn er jetzt ein Ritual parat hätte, um den Regen nur sich herum zu lenken. Das wäre doch endlich mal ein nützlicher Effekt! Oder eine Feder, der man diktieren könnte, und die alles aufschreiben würde.


    >>> Handelskontor Tauron van Daick

    Niro war im ersten Moment sprachlos: Gerald hatte ihm zugestimmt? Vielleicht war doch noch etwas mit ihm anzufangen... Okay... Wenn er es genau betrachtete, musste Gerald ihm zustimmen. Und... auf den zweiten Blick betrachtet, hatte Gerald ihn für die lapidare Formulierung gerügt... Na ja, okay... Doch der alte Gerald...

    Edelmetall oder magisch, fragte sich Niro.


    Das war bestimmt eine Fangfrage. Vielleicht beides?


    Kurz fiel ihm ein, dass Mithril in der Elbensprache "Grauer Glanz" bedeutete, und seine Gedanken schweiften kurz ab und er wischte eine Träne aus einem Auge, die sich dort plötzlich gebildet hatte. Niro hatte gehört, das Zwerge das Metall auch Wahrsilber nennen und sie die edelsten magischen Rüstungen und Waffen aus Mithril angefertigten. Die waren zwar nicht hoch belastbar, aber extrem leicht.


    Hatte Meanor nicht einmal gesagt, dass Mithril ein magischer Superleiter ist? Es lenkt alle Magie sofort auf seine Gesamtheit ab. Es konnte daher hervorragend zum Abschirmen von magischen Artefakten eingesetzt werden.


    Niros Hand verharrte auf halber Höhe.

    Oh, nein! Auch das noch..., dachte Niro.


    Viel zu spät griff er nach dem Handtuch um seine Blöße zu bedecken. Dann hielt er inne und lachte laut.


    Jetzt ist es auch egal, dachte Niro.


    Entschlossen liess er seinen Körper in den Waschzuber gleiten, der mittlerweile mit warmen Wasser gefüllt war.


    Sollten Sie doch alle kommen, Daria, Kylmir Doyle oder sonst wer. Er würde jetzt erst einmal baden!