Beiträge von Enrico

    Harmoniebärchen-Larp ist auch eine valide Spielvariante, für die denens Spaß macht.


    Das ist vollkommen in Ordnung aber auch ein Harmoniebärchen muss damit klar kommen, dass es Charaktere gibt, die nicht so angelegt sind. Ich halte mich selbst für einen höflichen Menschen aber wenn der Charakter gerade um sein Leben kämpft oder eine emotional wirklich üble (im positiven Sinne) IT-Situation erlebt hat und dann zum Beispiel jemanden anschreit, dann sollte es dem Gegenüber schon klar sein, dass es nicht gegen ihn als Person geht. Wenn ich mir nicht sicher bin, dann frag ich hinterher kurz nach bzw. schenke der betroffenen Person zwischendrin mal ein kurzes Lächeln aber wenn man sich plötzlich in wirklich jeder Situation darüber Gedanken machen muss, ob man einem der 50 Leute um sich herum auf die Füße tritt, dann ist mitreißendes Spiel nicht mehr möglich.
    Das ist stellenweise mal soweit gegangen, dass ich Konflikte generell nur noch mit Leuten gespielt habe, die mich kennen. Da konnte man sich zumindest auf sicherem Terrain bewegen, ohne einem allzu zarten Pflänzchen auf die Füße zu treten. Ob dadurch Spiel verloren geht? Für mehere Seiten? Mit ziemlicher Sicherheit.
    Übel wirds dann, wenn man dadurch letztendlich nur noch im eigenen Lager hocken bleiben kann. Wenn mein Char keine Orks mag, dann sollte dem Orkspieler schon klar sein, dass das gegen seinen Char geht und nicht gegen ihn als Orkspieler oder gar als Mensch.
    Und zu Tear: Das Mädel um das es geht hat ne wirklich sehr geile Klamotte. (Das mal vorne weg :-) )Aber die wär mit ihrer Einstellung garantiert auf dem Damenklo geendet, wenn ich da gewesen wäre. Das liegt nicht daran, dass ich selbst so super "konsequent" bin, sondern dass sie einfach eine Person spielt, die in den Augen meines Chars ungefähr so viel Ehre, Anstand und Moral besitzt wie der nächstbeste Nekromant. Da wäre eine reine verbale Anfeindung nur der Tribut an die Opferregel gewesen, die prinzipiell immer als erstes gilt.


    Es darf jetzt übrigens geflamed werden ;-)

    Ich muss zugeben, dass mir das große Konfliktspiel i.d.R. mittlerweile zu stressig ist. Daher bevozuge ich seitdem auch die kleinen, unbedeutenden Rollen.


    Darauf hat auch jeder sein Recht. Die Problematik stellt sich hier zur Abwechslung eher umgekehrt dar. Sprich: Der Blümchenlarper, der seine Philosophie den andern "aufzwingen" will.

    Was-die-Aufklärung-uns-gebracht-hat-muss-auch-im-Larp-gelten-Larper


    Das ist mMn sowieso eine totale Unart. Ich versuche mein Spiel nach Möglichkeit den gegebenen Umständen (hier meist die anwesenden Spieler) so anzupassen, dass jeder noch seinen Spaß hat und die Opferregel geht sowieso immer vor. Sprich: Bringe niemanden in eine Situation, aus der er nicht mehr mit ner guten Geschichte rauskommen kann. Aber wenn im Spiel keine unterschiedlichen Meinungen mehr aufeinander prallen dürfen, auf Grund von Herkunft, Lebenslauf, Werdegang etc. des Chars, ohne dass das direkt OT theamtisiert wird, dann hat das mit Rollenspiel nicht mehr viel zu tun. Dann unterscheiden sich die "Charaktere" letztendlich nur noch durch Fähigkeiten und (hoffentlich) Gewandung und wir können auch das WE vorm Rechner beim WoW-zocken verbringen, ohne bei nassem Wetter im Wald zu sitzen. Je nachdem ob das eigene Nervenkostüm das zur Zeit mitmacht, sucht man sich dann halt fürs WE nen Char mit mehr oder eben weniger rigiden Moralvorstellungen raus. Ich glaube ich hab ne Ahnung, auf welchen Con Tear hier anspielt und halte das ganze nach den Erzählungen und bestimmten Forenbeiträgen auch für zu übertrieben auf die eigene Person bezogen. Larp ist halt kein homogenes Hobby und wenn Welten aufeinander prallen, dann sollte man genug Verstand besitzen, das zu akzeptieren und sich seinen eigenen Sandkasten suchen. Die meisten Veranstaltungen sind dafür groß genug und bei den kleinen achtet die Orga in der Regel eh darauf, nur Spieler mit dem annähernd gleichen Verständnis einzuladen.

    Ich denke das der durchschnittliche Contag (an dem auch gekämpft wird) genug Spielpotential für den Heiler bietet. Wenn man sich hier abseits von "Verband drum und gut" etwas Mühe gibt, sollte das genug Spiel- und Darstellungsmöglichkeiten geben. Wenns etwas extravaganter sein soll warum nicht einfach ne harmlose Mandelentzündung oder Halsschmerzen. Damit stößt man den wenigsten vor den Kopf und bietet dem Heiler etwas Abwechslung.


    Außerdem: Wer hängt eine Geschlechtskrankheit schon an die Große Glocke? *g* Da sucht man doch eher den Heiler seines Vertrauens auf, (von dem man schon weiß, ob er damit spielt oder nicht) und behält es schön für sich.

    Kann mich Ashaba nur anschließen und vor allem den Dank zurückgeben. Wir hatten eine wirklich schöne Zeit während der Belagerung der magonischen Tafel ;-)


    Der IT-Ablauf der ganzen Veranstaltung war leider ziemlich chaotisch, was hauptsächlich wohl an zwei Faktoren lag.
    Zum einen der einsetzende Dauerregen am Samstag Nachmittag, der dann auch erst irgendwann Nachts wieder aufhörte und der Ausfall des eigentlichen Herolds.
    Für das Wetter kann die Orga nichts, wobei ein Termin in den Sommermonaten sicherer wäre.
    Letzteres ist leider der IT-Tod einer solchen Turney. Ich habe das auf dem eigenen Sommerfest zu Genüge kennen gelernt. Man braucht eine Person, die sich den ganzen Tag die Füße wund läuft und die Stimme ruiniert, um sowas am Laufen zu halten. Dazu noch ein paar Helfer, die auf Kommando spuren. Der Gastgeber kann das nur Teilweise übernehmen, da er idR mit den Gästen genug beschäftigt ist.
    Wenn die Orga die angebotenen Disziplinen teilweise parallel laufen lässt, im Idealfall aufgeteilt zwischen Disziplinen die für den Adel interessant sind und solchen für das Volk und den Fußkampf etwas straffer durchorganisiert und eher nach "gängigen" Standarts ausrichtet, dann komme ich gerne wieder. Der Rest der Veranstaltung vom Ambiente bis hin zum wirklich leckeren Essen war fehlerfrei. Besonders toll fand ich das Essen am letzten Abend. Man saß dort und immer wieder kam ein Knecht mit etwas neuem zu Essen oder ein Mundschenk vorbei, um nachzuschenken.


    "Geht ein Mann durch den Wald..." :D


    "Das ist nur ein böses Wort für eine ganz alltägliche Sache..."
    - frei zitiert nach Veit von Saarweiler :engel

    naja im Larpkampf ist Schwert gleich Schwert und da Larpklingen nicht abgleiten, hat ein Parier höchstens einen geringen Schutzwert für die Finger.
    Der Erfahrung nach wirst du dir so oder so möglichst schnell nen Schild anschaffen, wenn du Spaß am Kämpfen entwickelst. Das macht aus nem schlechten nen mittelmäßigen Kämpfer und sieht auch bei weniger Übung besser aus als das übliche Gefuchtel mit einer Klinge.


    Wenn du 35 EU ausgeben willst, meld ich mal per PN. Dafür mache ich lange Gürtel nach Wunsch, wenn du magst auch mit keltischen Knoten punziert.


    Check mal www.historische-schuhe.de . Da gibts recht schicke Schuhe für wirklich kleines Geld. Vorwarnung: Die halten bei mir im Schnitt ein knappes Jahr, dann sind sie durch. Wenn du allerdings keine extreme Confrequenz hast, wirst du auch mit den "Billigmodellen" lange genug Spaß haben, bis du weißt, was du wirklich willst und dass du das Hobby definitiv noch lange weiterbetreiben willst.

    Mit der Hose und der Tunika hast du nichts falsch gemacht. Ich bin selbst zwar kein Freund von Stangenware aber ich schätze mal das Preisliestungsverhältnis stimmt hier. Die Farbwahl passt auch. Ich mags so bunt dass es wehtut aber Brauntöne sind absolut legitim. Daumen hoch für das Weglassen schwarzer Kleidungsstücke.


    Einige Dinge die du jetzt noch brauchst:


    - Ein schicker Ledergürtel. Hier würde ich mich vorher gut umschauen und lieber etwas mehr investieren, da du an einem Gürtel, der dir wirklich gefällt und den du gut pflegst auch noch in vielen Jahren Spaß hast


    - Eine passende Kopfbedeckung. Die Magonier hier können dir wohl am Ehesten raten, was für deine Provinz typisch ist. Ruhig etwas Mut zur Lücke beweisen. Mit einem ausgefallenen Hut behalten einen die Leute in Erinnerung ;-)


    - Einen passenden Mantel mit Kapuze, denn nur mit der Tunika wirst du frieren, sobald es etwas frisch wird. Siehe hier den Rat zum Gürtel. Mach nicht den Fehler etwas unterhalb von wirklich guter (Schur-)Wolle zu kaufen bzw. zu verarbeiten denn einen Mantel, der nach einem kurzen Regenschauer durchnässt ist, macht keinen Sinn. Gerade hier lassen sich erste Erfahrungen im Nähen sammeln. Es gibt im Netz viele Schnittmuster und allzu kompliziert ist es nicht.


    - Nachtrag: Eine Untertunika oder ein Leibhemd. Auf keinen Fall ein Piratenhemd. Kurze Arme sind nur an wirklich heißen Tagen dein Freund und dann gibts schnell Sonnenbrand und Schläge auf die Unterarme schmerzen.


    - Optional: Rucksack. Sieht schick aus und ist praktisch. Ist aber wirklich kein lebenswichtiges must have. Check mal gelegentlich ebay oder einen Flohmarkt in deiner Nähe.


    - Du spielst nen Char aus Magonien? Dann kann schon nicht mehr viel schiefgehen. Häng dich ein zwei Cons an den Ritter + Garde und spiel den (IT-)Handlanger. Die Jungs und Mädels wissen was sie tun, du hast sofort ne coole Gruppe Mitten im Geschehen und bekommst Support und Spielangebot.

    Kapuze über Helm is so ne Sache. Im Idealfall is dein Helm immer schön eingeölt, sonst rostet er höllisch. Das wird dir das Innenfutter von der Kapuze zusauen und im schlechtesten Fal wischst du dir so das Öl vom Helm, was wieder zu Rost führt.


    Nachtrag:
    Den Helm trägst du im Kampf. Ansonsten sieht das eher albern aus und geht mit der Zeit ordentlich auf die Nackenmuskulatur. Wenn du nen Helm trägst und dich auch noch dabei bewegst, dann ist die Gugel sogar kontraproduktiv, da du unter dem Teil schlicht eingehen wirst.


    2. Nachtrag:
    Hinweise warum etwas Sinn macht oder nicht sind ja ganz gut aber Beratung ist das nicht wirklich.
    Also mal von Vorne:
    In welcher Gruppe spielst du, was für Konzepte machen dich in Filmen, Büchern, Games, etc. am Meisten an?


    Vielleicht kann man dann mal ein paar Ratschläge geben, die sich 1.) am Anfang mit weniger finanziellem Aufwand umsetzen lassen und 2.) schneller zum Ziel führen als das hier.


    Und fertig machen will dich hier niemand. Die Jungs und Mädels hier wollen dir helfen, nicht die selben Fehler zu machen wie sie selbst am Anfang ;-) Ich wünschte das hätte es damals schon gegeben, dann hätte ich einige der größeren Dummheiten vielleicht bleiben lassen.

    (warum nicht 2 KM Anreise zu Fuß, nur was jeder einzelne mit sich trägt hat er auf dem Con auch zur Verfügung Augenzwinkern dann bleiben nämlich die 2. und 3. Rüstungen schön zu Hause)


    Davon halte ich übrigens recht wenig. Als herumziehender Heckenpenner macht das Sinn aber wie bekommt der Ritter mit Gefolge sein schönes Lager transportiert? Reiche Charaktere mit viel Ausrüstung besitzen Pferde. Das is leider im Larp nicht wirklich darstellbar. Außerdem geht der Trend zur Drittrüstung ;-)

    Ich glaube es geht weniger darum, das Ganze durch irgendwelche Regelmodis zu beschränken. Sicher wird der erfahrene Veteran mit 3 Strauchdieben ziemlich locker feritg, sofern sie ihn nicht überrascht haben aber wenn die Orga ein Setting mit Banditen im Wald spielen möchte, dann hat sie doch das Recht zu sagen, dass manche Chars das ganze Konzept eben knicken. Wir waren als Magierakademie auf dem Lyra und haben gegen einfache Soldaten gekämpft. Wir haben dann irgendwann gemerkt, dass eine vereinte Front von ich weiß nicht wie vielen erfahrenen Kampfmagiern gedeckt durch einige Krieger die NSC-Welle ziemlich locker platt machen konnten. Danach kam zumindest ich zu dem Schluss, dass ich zum nächsten nen anderen Char einpacke, für den ein solches Setting noch eine Herausforderung darstellt. Aus dem Grund sollte die Orga vorher entsprechende Infos einfach rausgeben, damit ihr Konzept funktioniert und die Spieler auch Spaß dabei haben. Deswegen nimmt man auch nicht den Elfenpaladin auf einem allerländer Diplomatiecon oder den Nekromanten auf einem Feldzug in Daynon.

    Das Problem liegt ja wohl darin, dass die punktebasierte Lösung überhaupt eingeführt wurde. Wie wärs damit, das einfach mal wegzulassen und zu unterscheiden zwischen: "Geht nur auf die uralte überlieferte Art und Weise" und "man benötigt den Zauber Magie aufheben". Ersteres ist für einzelne schwer möglich, da solche Plots ja auf gemeinsame Gruppenaktionen abzielen und im zweiten Fall ist es völlig hupe, ob da der neue Char mit 70 MP oder der Möchtegernobermufti mit 2000 MP steht. Letzterer ist plötzlich nicht mehr wichtig, nur weil er viele MPs hat und die Leute werden auf der Suche nach einem Magier wieder den anspielen, der posig spielt und als solcher zu erkennen ist.
    Und lasst ruhig mal ne Aktion scheitern, wenn beispielsweise das Ritual oder auch nur der Zauber zu erbärmlich war.


    Sind wir eigentlich vom Thema abgekommen?


    Sagt den Leuten was Phase ist. Wenn ein Char das Spielgleichgewicht stört, dann sagt das den Leuten. Sie haben immer noch Optionen neben dem Wegbleiben: Wie wärs mit nem neuen Char oder wenn man unbedingt nur den einen spielen will mit nem selbstauferlegten Malus. Der mächtige Kleriker hat letzte Woche Mist gebaut und geht im Büßerhemd und ohne klerikale Fähigkeiten. Der Magier hatte einen Unfall in der Studierstube und kann bis die Hand geheilt ist nur noch kleine Zauber ohne komplizierte Geste wirken. Der Krieger (wobei ich hier kaum Probs sehe, da nach DS hier eh nicht viel geht) hat seine Rüstung versetzen müssen, um seine Spielschulden zu begleichen. Das würde gleichzeitig Ansätze für schönes Spiel bieten, kratzt aber natürlich auch an der Aura der Göttlichkeit.

    Bei Gelegenheit werde ich denke ich mal was mehr dazu schreiben.


    Wenn die Orga sich im klaren darüber ist, welches Setting sie bespielen möchte und ob gewisse Chars in diesem keinen Sinn machen, dann sollte sie das einfach ausschreiben. Entweder man bleibt dann weg oder macht sich halt nen neuen Char für genau diese Settings. Ich hab in der Vergangenheit auf einigen Cons festgestellt, dass mein zuvor gewählter Char nicht passte (teilsweise auch wegen dem Powerniveau) und ich so deshalb weniger Spaß hatte, als mit einem passenderen. Warum sollte man sich selbst den Spaß nehmen, nur weil man unbedingt immer und immer wieder den gleichen Char spielen will. In dem Fall muss man sich halt nach nem passenderen Con umsehen. Außerdem bin ich der Meinung, dass hin und wieder mal nen Char im unteren Bereich der Nahrungskette zu spielen langjährigen Larpern mal wieder ein Gefühl dafür vermittelt, wie das so ist und dementsprechend das Verhalten gegenüber den Neulingen deutlich verbessert.

    Vorweg: Persönlich glaube ich, dass hier der "Powergamer"-Nachgeschmack den Faktor bei weitem übersteigt, ein für alle interessantes Charakterkonzept zu spielen.


    Pauschalisieren lässt sich das so nicht. Die Frage ist schwer zu beantworten, ohne auf Kosmologien einzugehen. Beispiel: Im DSA-System gibt es dazu drei Möglichkeiten:


    1.) Einige wenige Priester der Göttin Hesinde (Magie, Elemente, etc.) verfügen über beide Möglichkeiten. Sehr selten und eben Aspektbezogen.


    2.) Ein Magier beschließt eine Karriere als Priester und wird tatsächlich von Gott/Göttin angenommen. In dem Fall muss er Bannstaub schlucken als gäbs kein Morgen mehr, so dass seine magischen Fähigkeiten nach und nach verkümmern. Hier hätten wir vielleicht am ehesten das, worauf du hinaus willst. Einen Priester, der vormals Magier war. Darstellung und Verhalten hängt halt von der Überlegung ab, wie war der Mensch vorher, was hat ihn verändert, wie verhält er sich jetzt in dieser Konstellation?


    3.) Ein Zauberkundiger schließt sich der Phexkirche an. Die dürfen ihre Fähigkeiten behalten denn viel hilft viel ;-) In dem Fall wird er aber entweder weiter als Magier auftreten und den Priester geheim halten oder irgendwann als Priester auftreten und den Magier geheimhalten. So oder so hängt ers nicht an die große Glocke, was im Larp halt schwer ist, da mMn eigentlich nur das wirklich passiert, was andere mitbekommen bzw. dann auch auf andere Auswirkungen hat.

    Ein Herz aus Eis 7
    am 31.08.2012 - 02.09.2012
    bei Bexbach , Utopion
    organisiert von Namenlose Orga]


    Beschreibung:
    Genaue Infos folgen Mitte April nach dem Konvent (HaE 6,5)



    Staffelung:

    • bis 31.03.2012 SC (Zelt) : 65 € ; NSC (Zelt) : 20 € ; NSC (Orga) : 0 € ;
    • bis 00.00.0000 SC (Zelt) : 70 € ; NSC (Zelt) : 25 € ; NSC (Orga) : 0 € ;
      als Conzahler
    • Anzahl SC [b]40[\b]
    • Anzahl NSC [b]28[\b]


    Details

    • Genre : Fantasy
    • Art : Abenteuer
    • Unterkunft: Zelte
    • Verpflegung: Selbstverpflegung
    • Regeln: DragonSys Classic
    • Kampagne: DSA (eigen)
    • Mindestalter: 18
    • Homepage: www.conplanung.de/nebelwölfe
    • Permalink: Permalink


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