"Sei still, du Geschöpf aus der Unterwelt." Sagte Bruder Gabriel ruhig.
"Hier wird dir keiner glauben." Süffisant lächelte er sie an. Dann wurde er wieder ernst.
Er nahm sein Gebetebuch hervor und murmelte seine Gebete. Er rief Fama an das sie ihnen helfen sollten diesen armen Menschen von seinem leiden zu befreien.
.....
Eine gute Zeit später. Menschen hatten sich um das Haus versammelt, murmelten vor sich her und versuchten herraus zufinden was sich im dem Haus des Schmieds tat.
Bruder Gabriel murmelte immer noch vor sich hin, sein Abschluss gebet. Dann senkte er traurig den Kopf.
"Es zerbricht meine Seele, aber ich muß ihnen sagen das sie verloren ist. Die Götter haben sie verlassen, ich kann nichts mehr für sie tuen." Niedergeschlagen sieht er aus.
"Das eizige was nun noch hilft ist das heilige Feuer. Ich werde die vorbereitungen dafür treffen." Damit verabschiedet er sich und geht nach draussen. Leute schauen zu Türe herrein und tuscheln.
Vater eilt nach draussen.
"Wie lange wird das Dauern, ich möchte ungern einen Dämonen in meinen Haus haben."
Seit unbesorgt, der Tag ist noch früh und bei der Schwere des Falles ist eile geboten. Nicht das er jemanden um den Finger wickelt der ihn befreit. Gebt mir zwei Stunden um ein wenig Holz bei den Nachbarn zusammeln dann können wir sie von ihren Qualen erlösen." Er legt als trost seine Hand auf Vaters schulter, dieser nickt traurig und geht mit ernstem Gesicht wieder ins Haus.