Beiträge von Zera

    Zera blickte auf, Turak schien Marek zu kennen. Nun war Zera überfragt, woher kannte Turak diesen seltsamen Mann? Und überhaupt schien Marek mehr mit Turak und Haku zu tun haben als Zera geahnt hätte. Sie überlegte ob sie den andern folgen sollte, entschied sich aber draußen zu bleiben, sie wollte nicht noch mehr die Nase in Angelegenheiten stecken, die sie nichts angingen. Auch wenn die Neugierde ihr keine Ruhe ließ.

    Ja, er ist...verschwunden. Oder zumindest sah es so aus...
    Zera folgte Hakus Bewegung und sah Turak , der auf Haku und sie zukam.


    Auf Turaks Frage nickte Zera nur leicht und blicke auf den Fleck, wo vor kurzem dieser Marek noch stand.

    Zera traute ihren Augen nicht, er war weg. Eiinfach weg.
    Auch wenn ihr der Mann unheimlich war, schämte sie sich für ihre Reaktion, sie wollt eihn nicht vertreiben.
    Tut mir Leid Haku, ich wollte nicht..also...tut mir Leid. sie blickte verlegen zu Boden und bemerkte gar nicht, dass Turak und Amadahy von hinten sich näherten.

    Zera blieb überrascht stehen, dass der Fremde ihr Seelentier kannte, immerhin war sie in Menschengestalt unterwegs. Sie erkannte den Fremden imme rnoch nicht , obwohl sie näher getreten war.
    Ihr komisches Gefühl wurde intensiver, der Fremde war ihr unheimlich und auch seine Stimme ließ ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
    Sie schaute unsicher zu Haku, als wolle sie fragen woher sie ihn kennt und was er hier will. Sie nahm sich zusammen und mit fester Stimme fragte sie etwas herrischer als sie eigentlich wollte:
    Seid auch Ihr gegrüßt Marek, ihr seid also ein Besucher? Darf ich fragen wie es kommt? Die Siedlung ist noch nicht sehr fortgeschritten und für Besucher noch nicht der sehenswerteste Ort.
    Sie erschrack für eine Sekunde vor ihrer eigenen Reaktion und verstummte

    Kurz bervor sie die Beiden erreichte blieb Zera stehen und räusperte sich laut, um sich anzukündigen.
    Guten Abend. Ich hoffe ich störe nicht..
    sie blieb weiterhin stehen und versuchte die Person gegenüber von Haku zu erkennen.

    Zera schüttelte es als sie mit Amaya raus in die Nacht ging. Es wehte eine frische Brise, Zera schaute sich um und sah wie Haku mit einer verhüllten Person sprach. SIe blieb kurz stehen und überlegte ob sie hingehen sollte, Zera wusste nicht wieso aber irgendwie hatte sie ein komisches Gefühl.
    Schau, da ist Haku
    Sie ging langsam Richtung Zera und fremde Person-

    Áls Turak, Amaya und Amadahy reinkamen, stand Zera auf um Amadahy zu begrüßen.
    Seid Gegrüßt Amadahy. Zera fragte sich, was Amadahys anliegen ist, traute sich jedoch nicht zu fragen, immerhin kannte Zera Amadahy nicht lange und nicht besonders gut.
    Dann schaute Zera zu Amaya und nickte ihr mit einem lächelm zu. Sie setze sich wieder und war gespannt, wie es nun weiter ging.

    Das Gesicht des jungen Pakks bekam eine leichte Röte, er fühlte sich dahingestellt. Auch wusste er nicht was er darauf antworten solllte, was ihn ärgterte und die Röte in seinem Gesicht wurde noch ein wenig stärker.
    Ich... der junge Pakk überlegte kurz, räusperte sich und blusterte sich dann wieder auf...Ihr habt Glück, dass ich heute so gut drauf bin. Ich werde ihn gleich Bescheid geben.
    Ohne auf einen Antwort zu warten drehte sich der junge Pakk schnell um und ging so gelassen wie er konnte in die Halle....

    Zera schaute zu der untergehenden Sonne. Der Tag war lang und anstregend gewesen, aber es hatte sich gelohnt. Ein großes Gebäude stand schon, das Zentrum der Siedlung. Nicht mehr lange und es würden nach und nach mehr Häuser und Gebäude entstehen, da war sich Zera sicher.


    Sie ging Richtung des fertigen Gebäudes, als sie sich nocheinmal umsah und plötzlich ihren Blick fixierte. Es sah so aus, als stände eine Gestalt in weiter Ferne, aber der Nebel stieg langsam auf und Zera war sich nicht sicher ob das nicht eni Trugbild ist. Sie kniff die Augen zu, aber noch immer erkannte sie nichts genaues. Zera ging nicht weiter darauf ein, sie war zu müde und tat die Erscheinung als Trugbild ihrer müden Augen ab. Sie ging nun in das riesige Gebäue und sah Haku und Turak über einer Karte gebückt dort sitzen.
    " Hallo, was macht ihr dort? fragte Zera neugierig und näherte sich den Beiden.

    Zera kam mit schnellen Schritten und einem Täschen voll Beeren zurück.
    Sie sah wie Turak Haku etwas gab und vermutete, dass die die Nachricht für den Völkerrat ist, von der TUrak mal sprach.
    Ich hoffe sie werden euch schmecken.
    Sie ging zu Amaya und reichte ihr die Beeren.
    Zera hörte Turak zu .
    Dann verabschiedete sich Zera erneut von Amaya und Haku.
    Machts gut und seid vorsichitg.

    Zera war beeindruckt, wie Haku einen Treffer bei Turak gelandet hat. Sie konnte sich vorstellen, dass es bei Turak nicht leicht ist, seine Verdeitigung zu brechen.
    Als Turak sie bat Beeren und Wurzeln zu sammeln, nickte sie nur. Sie hörte Amaya noch zu und verstand die Wichtigkeit des Treffens mit dem Völkerrat.
    "Ich hoffe es geht alles Gut auf dem Weg dorthin.
    Sie verabschiedete sich von Haku und Amaya,
    BIs bald dann und alles Gute, sie lächelte Beide nochmal an und machte sich dann auf den Weg Beeren zu sammeln.

    Zera verfolgte jede Bewegung der Beiden ganz genau. Sie von Turaks Reflexen beeindruckt; doch auch Haku war nicht zu unterschätzen. Sie sah wie Haku das eben gelehrte in die Tat umsetzte und nun einen überraschungsangriff auf turaks bein ausübte.

    Zera hörte Haku zu und gab ihr Recht. Das hatte Zera noch gar nicht so recht bedacht, dass das ersmal alles abgeklärt werden muss.
    Zera fragte sich, ob Turak ihr noch nicht genug traute um sie mit Haku alleine gehen zu lassen. Aber sie nickte.

    Zera hatte das Gespräch von Haku und Turak verfolgt, und schaute dann überracht zu Turak. Nachdem sie eine weite Strecke gemeinsam hinter isch gebracht hatten, hätte sie nicht gedacht, dass die Gruppe sich plötzlich trennen sollte.
    Ihr konnt doch nicht alleine hier bleiben. Zera erinnerte sich an Turaks Worte bei Anbeginn der Reise, überall lauerten Feinde.

    Amayas Geschcihte war voller Schrecken. Es hätte nie so weit kommen dprfen, dass Pakk übereinander her fallen. Zera wurde jetzt klar, wie weitreichend das Chaos, das Böse eigentlich reichte. Die neue Heimat würde zwar keine Wiedergutmachung des Geschehenens sein, aber doch ein Trost, ein Halt. Sie hoffte das die Reise dorthin nicht mehr all zu lang dauerte.
    Als Turak auf Hakus frage antwortete, stellte scih Zera für einen Moment das Dorf bildlich vor.
    "Ist Elor auch ein Pakk auf der Flucht?"