Beiträge von Teela

    Zitat

    Original von Ashaba
    Hallihallo und Herzlich Willkommen, Peter!!


    Jaaa, jetzt sind wir in der Tat nicht mehr die Südlichsten :)


    Jop. Nich mehr das südlichste xD


    Auch von mir ein Herzliches Willkommen


    *tee,kaffee und kekse hinstellt*


    *kerzchen anzünd*

    Teela sieht dem regen Treiben in der Taverne neugierig zu.


    Sie ist erstaunt, dass auch höhere Gesellschaft sich hier in dieser Taverne einfindet.


    Um einen besseren Blick auf die Herrschaften zu werfen, und auch weil es sie etwas fröstelt steigt sie vom Hocker am Tresen hinab und begiebt sich gemütlich mit ihrem Becher Wasser zu einem Posten in der nähe des Kamins.
    Sie wählt einen Weg, der unweigerlich an dieser interessanten Gesellschaft vorbei führt und bemüht sich ganz natürlich zu bewegen.


    Und spitzt interessehalber die Ohren, man kann ja nie Wissen.
    *DerMeister sagte immer, man muss aufmerksam sein, denn es kann von überall her Arbeit kommen. Und Adel haben immer was zu verheimlichen.*


    Sie seufzte als sie an ihn dachte und nippte am Wasser.

    Nach ihrer eifrigen Erkundungstour durc Renascân kehrt Teela gut gelaunt in die Taverne zurück.


    Hallo Patuljak, bitte ein Glas Wasser. Ein schönes Fleckchen Land habt ihr hier. Alle sind so nett zu mir gewesen. Soweit ich das beurteilen kann.
    Sie setzt sich grinsend an die Theke und wackelt mit ihren kurzen Beinchen.


    Sie sieht sich in der Taverne um, ob noch jemand in der zwischenzeit gekommen ist.

    nach reiflichen Überlegungen und einigen Nachdenkens, macht sich die junge Hobbitdame auf den Weg sich die Stadt anzuschauen und sich ein genaueres Bild dieser Gegend zu machen.
    Wenn man hier verweilen will soll man seine Nachbarn kennen. Oder zumindestens gesehn haben. In einer großen Stadt ist es kaum möglich jeden einzelnen zu kennen. Aber die Wichtigsten Dinge und Gebäude sollte man schon sehen. dachte die kleine und macht sich auf den Weg Renascân zu erkunden.

    Nun ja das mit dem bleiben is so ne Sache. Solange mein Beutel noch Kupfer hat würd ich sagen. Denke nicht, das ich genügend Geld hätte mir irgendwas zu Mieten. Wo kann ich dann noch nach Arbeit suchen? Oder einfach wieder einen Zettel ans Brett hängen? Trotzdem Danke dafür, dass sie mir zugehört haben.


    Sie verbeugte sich vor Talinor und lächelte.


    Zu Patuljak gewand. Ich nehm ein Bett im Schlafsaal. Danke


    Sie kramt ihr kleines Gepäck zusammen und weartet bis Patuljak ihr den Weg in den Schlafsaal zeigt und sie ihm folgt.
    Sie legt ihr Gepäck in die Truhe vor dem Bettchen ab und setzt sich ersteinmal aufs Bett.

    Es ist klar zu erkennen, das Teela der kleine Mund so ziemlich weit offen steht und die Augen ganz groß geworden sind, als sie Talinor erblickt, voll bepackt und ihr einziger Gedanke war nur: *ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHM ich würde unter der Masse an Gepäck verschwinden*


    Als ihr bewusst wurde, dass sie dem Besitzer der taverne gegenüber steht und sie immer noch den Mund offen hat, schließt sie ihn ganz schnell und das Gesicht nimmt einen leicht verlegenen eindruck an.


    Hallo wehrter Herr Talinor. Ich bin Teela von der Furt, eigentlicher Beruf Detektiv, jedoch ohne arbeit.


    Sie verbeugte sich leicht und fragt: Ich bräuchte eine Arbeit, da ich gerne eine Weile hier in Renascân bleiben möchte. ISt es möglich hier als Schankmaid zu arbeiten?

    Hmmm. Im neunten Mond letzten Jahres sagtet ihr.


    *denk denk*
    Dann müssten eh keine Spuren mehr vorhanden sein. Und ich glaube nicht, dass die Garde weiter daran arbeitet. Also lass ich diesen Fall lieber ruhen. Ich möchte gern ein Zimmer für die Nacht. Und wann ist denn der wehrte Herr Talinor anwesend?


    fragte sie und schaute sich um. Moclin ist nicht da, was sie etwas traurig stimmte, da sie den hund ins Herz geschlossen hat. Sie hofft evtl. als Schankmaid eingestellt zu werden. Das hatte ihr auf dem Dorffest schon immer freude bereitet. Acuh wenn sie nicht der Norm hier entsprach.

    Mord? Als sie das Wort "Mord" hörte wurde sie wieder hellwach.


    Mord sagten Sie? Ja die Garde sagte zu mir , dass sie eigentlich dafür zuständig sind. Wurde denn der Mörder eigentlich schon gefunden? Der Gardist heute erzählte mir gar nichgts von Mord. Er sagte dies sein eine noch Junge Stadt ohne Morde. Dann wurde sie ja schon in gewisser weiße entjungfert.


    Sie strahlte über das ganze Gesicht, darauf vorbereitet den evtl. Täter zu finden und ihn zu stellen. Jedoch brauchte sie ein offizelles Schreiben der Garde, die sie dazu ermächtigt an diesem Fall zu arbeiten.


    Nichts ist schlimmer als ohne Erlaubnis zu Fahnden und Ermitteln. Das kostet im günstigsten Fall die Lizenz, jedoch auch Kerker oder schlimmer.


    Bei dem Gedanken fasste sie sich an den Hals und schluckte schwer.
    Wie soll sie nur die Garde davon überzeugen ihr den Fall anzuvertrauen, wenn er noch nicht geklärt wurde. Und was ist wenn er schon geklärt war? Dann war ihre Freude umsonst und sie musste warten bis Talion da ist um ihn nach einer Arbeitsstelle als Schankmaid zu fragen.

    Ein Detektiv ist ein Ermittler. Er unterstützt dort woher ich komme den Büttel beim Suchen und Finden von Personen doer beim ermitteln eines Mordfalls.Habe selbst aber wenig Efahrung. Wollte nach meiner AUsbildung die Welt sehn. Ich denke meine Eltern hatten recht. Ich hätte auf dem Hof bleiben sollen.


    War das einzigste was sie im Moment dazu sagte.

    --------> vom Wachhaus der Unterstadt kommend.


    Teela schluft etwas bedröppelt wieder zurück in die Taverne.
    Setzt sich in die hinterste Ecke und denkt nach.....


    Nach einer Weile scheint sie sich wieder zu regen und läuft vor an den Tresen.


    Könntet ihr noch eine Schankmaid gebrauchen? fragte sie etwas leise.DIe Garde hat nichts für mich. Ein Detektiv wird nicht benötigt. Ich eigne mich anscheinend auch nicht einmal zum Zeugwart, da ich so klein bin. redete sie weiter ohne darauf zu achten ob ihr überhaupt jemand zuhört.
    Sie wollte sich die Erinnerung einfach von der Seele reden, so wie sie es immer macht, wenn was nicht so funktionierte wie gedacht.


    Es wäre ja nicht das erste mal, dachte sie, dass sie keine Arbeit fand. Am Anfang machte es ihr nichts aus, jedoch jetzt da dass Kupfer knapp wurde musste sie sich was anderes überlegen.

    Froh darüber, dass man sie hier nicht vertröstete wie überall, sondern ehrlich sagte wie es in dieser Gegend aussieht.
    Danke für die Ehrlichkeit. Da sieht man mal das Menschen sich in mancher Hinsicht nicht von Hobbits unterscheiden. Wenn du in nem Hobbitdorf aufwächst kennst du auch nicht mehr als das Dorf mit den Feldern und den Weg in die Stadt. Haben sie hier vielleicht einen Posten? Ich könnte auch Botengänge erledigen.Sie müssen sich ja nicht sofort entscheiden. Ich bin in der Taverne zum Zaunkönig und schaue nach ob da ein Bettchen frei ist. Wenn sie mich benötigen würden werden sie mich dort finden.


    Sie verbeugte sich vor dem Gardisten und ging wieder zurück zur Taverne.

    Sie schaut etwa enttäuscht drein und murmelt vor sich hin....


    Schön das ,euren Göttern sei Dank, nichts schlimmes hier passiert ist. Ich habe diesen Beruf gelernt und kann nichts anderes außer gut mit Hunden umgehn, etwas Gartenarbeit,kochen.Mehr nicht.


    Sie seufzte schwer und machte Anstalten zu gehn.

    Sie lief dem GArdisten in den Raum hinterher und sah sich aufmerksam um.
    "Man kann ja nie wissen wofür man diese Informationen gebrauchen kann." dachte sie.


    Sie bemerkte seine fragende Miene und überlegte sich wie sie es am besten umschreiben kann ohne heimische Asudrücke dafür zu verwenden.


    Also, ich bin eine Person, die gerufen wird, wenn jemand vermisst wird oder was gesucht wird, oder wenn ein Mord passierte um ihn zu Untersuchen. Ich weiß nicht wie es hier genannt wird, aber bei mir in der Stadt arbeitet der Detektiv mit dem Büttel zusammen. Um Dinge aufzuklären.
    Sie hoffte die Erklärung schien einfach und verständlich genug zu sein damit der Gardist ihr evtl. auch gleich die Richtige arbeit anbieten konnte.

    Sie schaut den Gardisten an, der sichtlich nicht gewillt war ihr freiwillig zu helfen sondern nur seinen Job tun muss.


    Sie sammelte all ihren Mut und fragte:
    Hallo, ich möchte gerne wisssen, ob die Dienste eines Detektivs gebraucht werden.ICh bin Teela von der Furt aus Hobblingen und Suche eine Arbeit.


    Sie hoffte dennoch hier Arbeit zu finden und schaute den Gardisten erwartungsvoll an.