Beiträge von Renirja

    "Mhm das bedeutet dann.. die Roben einpacken *seuftz* gut. An welches Buchgeschenk hattet ihr gedacht? An eines aus unserer Bibliothek, eine Kopie von Amonlondischen Abhandlungen oder unsere Statuten oder klassische Magische Themen ... oh ich mag das Buch über die verschiedenen Runenschriften, wobei ich mir gerade nicht sicher bin, ob es aus Amonlondischer Feder stammt... hattet ihr schon eine konkrete Idee?!"

    "Aaaaalso,... "


    *setzt sich an den Tisch und gießt sich ein Glas Wasser ein*


    "Ich werde demnächst nach Veste Neyenstadt reisen, soviel steht fest, ich unterhalte schon gewissen Schriftverkehr mit einer der Magistra die die Neugründung der Akademie anstreben... soweit ich weiß wollten mich alle meine Mitbewohner begleiten, wobei ich mit Jason nochmal sprechen will.


    Wir es denn eine Art offizielle Delegation der Akademie zu Amonlonde geben?"


    Eine kurze Pause entsteht in der ein Schmunzeln über ihr Gesicht huscht und dort bleibt


    "Was den Hain betrifft gibt es ja schon allerlei Gerüchte in der Gegend, wobei wichtig zu verstehen ist, das es kein Druidenhain wird was mir und meiner Nachbarin vorschwebt. Vielmehr wollen Arkana und ich diesen Wald unserer großen Mutter "weihen" und damit einen Ort schaffen an dem jederman ihrer Macht gewahr werden kann. Womöglich kann man es ein Heiligtum nennen, ein Ort der Zusammenkunft..."

    Einige Minuten später poltert es an der Tür, dann hört man die Druidin leise schimpfen ehe sie letzendlich vollends ins Haus tritt. Ihre Kleidung ist einfach gehalten, ein dunkles Hauskleid und Hohe Stiefel, alles etwas schmutzig und teilweise voller Pfotenabdrücke. Nachdem sie die Tür geschlossen hat, ertönt von draussen ein kurzes Beleidigtes Jaulen und dann ist wieder Ruhe. Sie stellt einen Korb voller Pflaumen auf die Anrichte und streift sich die Schuhe ab, ehe sie sich zu den beiden Männern gesellt.


    "Da bin ich,.. Malglin was für eine angenehme Überraschung, was bringt Dich in meine Stube?!"

    Servus im Larperumfeld,


    für einen Bauerncharacter braucht es am Anfang noch keine großartigen Ausgaben.
    Vielleicht hast du irgendwo im Schrank ein altes ausgelatschtes weißes Hemd... bissl Erde drauf und einreiben fertig.
    Dann noch eine ausgefranste Leinenhose am besten mit gebundemen Verschluss und ein paar Trittsichere Stiefel. Ganz doof sind Turnschuhe!


    Wenn du oben genannte Sachen schon hast, brauchst du nur noch in einen kleinen Dolch investieren und die gibts sehr oft im Angebot, wie den hier zb - http://www.dein-larp-shop.de/product_info.php?cPath=1_5&products_id=190


    Dann vielleicht noch ein kleines günstiges Taschenset an den Gürtel und schon ist der Bauernjunge fertig.- http://www.lederkram.de/image_big.php?image=lederkram/taschen/guerteltaschen/taschenset1braun.jpg&back=/category.php&cat_ID=466&marke=a57d48399922b03419153a9760c5ce53&without_frame=true&artikel_ID=4295&text=Taschenarten+im+Set+1+Beispielbild


    Am Anfang solltest du noch nicht zuviel ausgeben, das kommt mit der Sucht und der steigenden Anzahl an Larps ganz von alleine...


    Gruß,
    Reni

    Zitat

    Original von Ashaba
    Wem machen die alten Hasen den Angst? Die beißen nicht. Die mümmeln nur.


    Die sind teilweise schon so alt, da is nix mehr mit Zähnen ;-)


    Willkommen in unserer Mitte...

    Dann will ich auch mal.


    Die Location war wie immer toll, ich mag diesen Vierkantstil und die alten Holzdielen in den hohen Räumen... die Zimmer und sanitären Anlagen waren auch alle in Ordnung, nur diese krachende Stahltüre wäre beinahe von mir abgebaut worden...um damit die hellhörigen Wände zu verkleiden...


    Das Essen war naja. Wir grübeln immer noch was das am Freitag Abend gewesen sein könnte.
    Samstag um 8 Uhr Frühstück war toll, als morgenmuffeliger Frühaufsteher brauch ich spätestens um die Uhrzeit Kaffee.
    Wie meinen Vorrednern auch schon aufgefallen, ohne Mittagessen über den Tag zu kommen ohne Beilage für die Brötchen zu haben, ist nicht ohne, wir hatten diesmal keinen Knabberkram dabei was die Schlacht um den Kuchen nur verständlich machte.
    Der Kuchen wiederum war superklasse. (Ich hatte Apfel)
    Samstag Abendessen war toll.
    Sonntag Morgen Frühstück erst um 9 ist zu spät. Ich und vereinzelte Andere standen etwas vor 8 mit dem Becher in der Hand in der Tür und trafen auf eine etwas genervte Frau die grade unsere ganzen Sachen aus der Taverne auf einen Tisch warf und uns sagte das wir vor 9 nix bekommen... naja ich nutzte die Zeit um meine Tonbecher aus dem Tumult des Sammeltisches rauszusuchen.
    Noch schlimmer (hat dann noch in Time geklappt) ist die Tatsache, dass die "Tavernencrew" erst um 10! Uhr am Abreisetag für Auszahlungen zur Verfügung steht - das ist wie das Frühstück erst ab 9zu spät, solche Geldkasetten haben doch meistens mehr als 1 Schlüssel, das muss noch besser verteilt werden.


    HIntergrund: Wir haben 6 bis 7h Fahrzeit bis nach Hause - ohne nennenswerte Staus.



    Noch ein Punkt in Sachen Taverne liegt mir am Herzen. Bespielen wir zur Akademie den brennenden Tisch oder eine Akademiemensa?? Für mein Spiel macht das durchaus Unterschiede und ich tat mir diesmal schwer damit, das für mich einzuordnen.


    Wenn im brennenden Tisch Halli Galli abgeht kein Ding, dann schaut man auch über die Trommeln und das endlose gleichmäßige Quäken der Leier hinweg und akzeptiert das man von einer vermeintlichen Bardin nix hört weil das Gequäke eh zu laut ist und Migrände verursacht. Ich meine es sollte einem Barden auffallen, dass wenn die Leute in der Taverne a) stetig weniger werden und b) immer lauter Sprechen, da sollte man seine Musik vielleicht etwas zurück nehmen? Gabs da nicht auch Unterricht zu? Im brennenden Tisch ist mir das egal, das ist eine gewöhnliche Kneippe da können ruhig auch Leute am Tisch tanzen, drum hab ich letzendlich auch nix gesagt und mich einfach nach einer Weile mit einigen Anderen verzogen.


    In einer Akademiemensa läge die Sache anders, da hätt ich mich schlicht schon aus meiner Rolle heraus aufgemacht und den Lärmverursachern nach dem dritten Ansatz gesagt sie sollen sich einen anderen Übungsraum suchen. Leise Geige ok, Harfe ebenso, vielleicht noch eine Flöte und ein gesungener Vortrag, gerne, aber doch bitte kein Radau mit Instrumenten die man auf Marktplätzen oder Ballsäälen spielt oder Räumen die wesentlich größer sind als der kleine Gastraum...



    Ansonsten, war alles toll, die Vorlesungen die ich besucht habe waren wunderbar und ich hatte viel Spass - und ich werde das beobachten meine Herren ?o) - die Gespräche und Begegnungen rund um die Vorlesungen waren ebenso sehr schön. Mitgenommen habe ich auch schmunzelnd die Erinnerung an die Verkäuferin des Akademiekiosks.. immer wenn ich zu meinem Zimmer musste oder von dort kam "Möchten Sie nicht etwas Süsses kaufen?" sehr klasse! Wenn du nächstes Jahr wieder Salbeibonbons oder Schokolade hast, kauf ich sicherlich was ;-)
    Die Dekoration der bibliothek und der anderen Räume war wie immer dezent und gelungen.
    Auch ganz toll waren meine Schüler, die genug Geduld besassen meinen Unterricht mitzumachen, danke - ich denke man hat gemerkt das ich diese spezielle Stunde das erste Mal vortrage, dennoch hoffe ich, dass es allen genausoviel Spass gemacht hat wie mir. Ich verspreche auch an meiner Tafelschrift zu arbeiten :rolleyes:



    Alles in allem fahre ich immer wieder gerne zur Amonlonder Akademie und werde es auch weiterhin tun,..

    Der Trubel war wieder vorüber und die Tage des offenen Lernens vorbei, endlich konnte wieder Ruhe einkehren in die Akademie und seine Lehrkräfte. Die Tage des Lernens waren wieder einmal erfolgreich verlaufen, nun ja weitestgehend… unterschiedliche Zeitpläne, das ein oder andere persönliche Drama, Gastschüler die lieber lauthals feierten als nach dem Lernen zu streben und die sehr schwer zuordenbaren kulinarischen Ergüsse die man bisweilen serviert bekam,… sollte man lieber schnell vergessen.


    Eines wurde der Hohen Druidin aber wieder einmal klar, im Grunde unterrichtete sie gerne, auch wenn ein wenig mehr Übung sicherlich nicht schaden würde. Doch ihre Schülerschaft in den vergangenen Tagen war weit mehr als interessiert und hatte nachweisbar wirklich Wissen aus ihrer Vorlesung mitgenommen… womöglich war es an der Zeit höhere Ziele und vorgaben anzustreben um den Bereich Runen und Schriftkunde für alle zugänglich zu machen.
    Darüber hinaus würde Sie die Schriftensammlung an der Sie schon seit einer Weile arbeitete weiterführen und zum geeigneten Zeitpunkt an die Akademie übergeben. Die Bibliothek war ein gewichtiges Aushängeschild der Akademie und hatte abermals einen hohen Zulauf an Besuchern und Interessierten und das ohne das jemand vom Lehrkörper aktiv auf die Wissenssuchenden einwirken musste…


    Sie hatte sich in den vergangenen Stunden auch vorgenommen, sich mehr in die Belange der Akademie einzubringen, denn es gab noch einige Missstände die mit ein bisschen Zusammenarbeit durchaus zum Besten der Institution behoben werden konnten. Es würde sich zeigen ob die Akademieverwaltung bereit war Vorschläge und Hilfe anzunehmen… erste Gespräche mit Malglin und Rashid Omar verliefen zumindest schon recht angenehm.


    Und dann galt es natürlich noch, ihre Mitbewohner einzufangen, Sie wollte wissen wie Ihnen die offenen Tage des Lernens gefallen hatten und wie es dazu kam, dass Jason nun als offizieller Akademiegeistlicher geführt wurde. Ein Umstand den die Druidin im Vorbeilaufen einmal erfuhr und nun nicht so gewaltig aufregend für Sie war. Ob nun 12 oder 4 oder 6 Götter, ihr ureigener Glaube würde sich dadurch nicht beeinflussen lassen. Jedenfalls schien das Geschenk, dass Jason und Sie selbst für den guten Damnur zusammengestellt hatten, angekommen sein. Zumindest hat er am darauffolgenden Tag an einer Grundlagenvorlesung der Alchemie teilgenommen…nah heute Abend würde Sie Braten zubereiten, dann fanden sich gewöhnlich alle Bewohner ihres Heims freiwillig in der Stube zusammen und es gab genug Zeit sich ausgiebig zu unterhalten.

    Ansonsten von der Aufmachung her und dem Gesamthobbitbild (oder wars Halbling?) mag ich die Spielweise von Viola.


    Wenn man Viola sucht, dann findet man sie in oder um die Taverne, sie hat immer ihr Geschirr in Reichweite und etwas zu essen sowieso.
    An Ihrem Gewand finden sich viele von diesen sehr hübschen Kordeln die sie selbst knüpft. Den etwas das sie auch immer wieder auszeichnet ist die Tatsache das sie gemütlich da sitzt, ihre Füsse und diverse Bäume, Tavernenstühle oder andere Dinge zum spannen ihrer Knüpfseile nutzt und dann gemütlich Handwerkt. Auch wenn runderhum der Plotrabaz abgeht, ganz nach dem Schema - was geht mich das an?


    Am Ende musst du selber Spass in diesem Char haben, aber die Beutelsender Meute ist denk ich schon eine nette Vorlage und auch das was die meisten unter Hobbits oder Halblingen verstehen.

    Dank der Hilfe von Damnur und Jason, verwandelte sich das alte Holzhaus nach und nach in ein neues Zuhause.
    Scharniere wurden neu geschmiert und nachgezogen, Fensterfugen neu gefüllt, rostige, alte Nägel und Hacken durch Neue ersetzt, der Boden und die Wände der Räume geschrubbt, abgeschliffen und danach mit Öl gewienert, damit sich das alte Holz einmal mehr mit Kraft füllen konnte und nicht weiterhin einfach nur still Porös wurde.


    Sogar die noch vorhandenen Möbel konnten mit einigen neuen Nägeln und Hölzern dazu gebracht werden nicht mehr krumm zu stehen oder bei jedem Lufthauch verdächtig zu wackeln. Alles in allem war die Druidin zufrieden mit der Entwicklung hier, jetzt musste nur noch jemand gefunden werden, der sich mit Kaminen auskennt, denn als sie versuchte ebenjenen anzufeuern, war die frisch geputzte Stube erstmal mit schwarzem Rauch gefüllt… vielleicht würden sich auch ihre Männer im Haus darum kümmern, sie erwiesen sich als handwerklich begabter als sie ihnen in den Jahren der gemeinsamen Reise zugetraut hätte. Nun ja, zumindest blieben die Blessuren bisher überschaubar…


    Ein Holzhandwerker hatte sich mittlerweile auch gefunden, nachdem die Scharlatane aussortiert oder von Damnur´s Schwert gleich abgeschreckt wurden, blieb ein freundlicher Schreiner samt seinem Lehrknecht zurück. Man hatte ihr erst im Nachhinein erklärt, dass ein Stück Gold viel zuviel für solcherlei Dienste sind und deshalb soviel Gesindel, das keinen Unterschied in einer Holzlatte und einem Stamm kannte, bei Ihr vorstellig wurde. Diese Sache mit dem Gold war ein Ding das sie immer noch nicht Ganz für sich verstanden hatte, ein Grund mehr froh zu sein, solche Mitbewohner zu haben.
    Jedenfalls waren die Beiden fleißige Gesellen die Ihr Arbeitslager vor dem Haus aufgeschlagen haben. Am ersten Tag ist Renirja selbst mit Ihnen in den Wald gegangen um das rechte Holz zu finden, eines das der Wald gut entbehren konnte, keine jungen Bäume oder seltene Hölzer. Danach wurde gesammelt, gefällt, geschält und das ganze mit Hilfe eines dickbauchigen Esels aus dem Wald gezogen.
    Das gleichmäßige Sägen und Hämmern, das seit daher um das Haus zu hören war, verlor sich bald schon in der Betriebsamkeit von jedem einzelnen hier.


    Mittlerweile späte sie auch auf dem Markt nach den weniger Handwerklichen Dingen, Teppiche, Felle oder vielleicht ein paar hübsche Zeichnungen für die Wände, ein zwei Bücher für die vielen leeren Regale, eine schöne Glasphiole für ihre Tinte und ein elfengeschmiedetes Schreibset, wie ihre Mutter eines besessen hatte. Kleine Dinge die das Haus zieren würden. Vielleicht auch einen Topf für Kräuter die sie im Haus ziehen konnte, bevor der Frost den Boden wieder freigab. Und jede Menge Vorratsbehälter aus Ton um eine Reihe von Lebensmitteln hier zu Lagern, Korn und Mehl, Zucker und im Sommer dann ihre selbst gezogenen Kräuter.


    Wer wusste schon was man alles brauchen würde, es war immerhin viele Jahre her, dass Renirja in einem richtigen Haus gelebt hatte… und sie brauchte auch noch ein Geschenk für ihre Männer, die Beiden hatten so hart gearbeitet in den letzten Tagen, da hatten sie zum offiziellen Einzug etwas besonderes verdient…

    Den Handleiterwagen hatte die Druidin für gerade mal 5 Kupfer von einem Händler am Markt erstehen können. Nachdem Sie Jason und Damnur ihr neues Heim gezeigt hat, war sie in die Stadt zurück spaziert um die ersten Einkäufe bei den verschiedenen Händlern zu erledigen.
    Jetzt holperte der kleine Wagen mit einigem Radau hinter ihr her, vollgepackt mit Holzgeschirr, schmiedeisernen Pfannen, Töpfen, Messern, Schöpflöffeln, großen und kleinen Schüsseln, einer Specksteinschale mit Kernseife, einer harten Schweinsborstenbürste, einem Stapel einfacher Tischwäsche, jede Menge Kerzen, zwei Rollen Faden, ein großes Stück weiches Leder und Stoff genug für mehrere Vorhänge oder zwei, drei Bettenüberwürfe. Außerdem einem großen Korb voller Lebensmitteln, Eiern, Milch, Pökelfleisch, Salz, Käse, ein paar Würsten und süßem Brot um die ersten Tage versorgt zu sein, bevor sie beginnen konnte eine ordentliche Kräuter und Gewürzsammlung vorzubereiten.


    Schon bevor sie auf die Lichtung trat, hörte sie das gleichmäßige Hämmern und lässt den Blick suchend über ihre Umgebung schweifen es konnte doch nicht sein, dass bereits ein Zimmerer den Weg hierher gefunden hatte. Sobald das Haus in Sichtweite kam. Der Anblick Jasons auf dem Dach, war im ersten Moment grotesk und im zweiten Moment stieg ein wenig Sorge in Renirja hoch, hoffentlich fällt mir dieser Handwerker nicht vom Dach. Mit einem freundlichen Winken ruft sie hoch:
    „Hallo Jason, bitte pass auf und tu dir nicht weh! Zu Sonnenuntergang gibt’s Abendbrot…“


    Mit diesen Worten tritt sie ans Haus heran und schickt sich an die Berge an Einkäufen ins Haus zu bringen. Als erstes würde Sie nun mit dem Putzen beginnen, frisches Wasser war schon in der Stube, Seife, eine Bürste und Lappen hatte sie nun auch, also konnte die Arbeit ja beginnen…

    Renirja schlendert auf den Marktplatz und schaut sich nach geeigneten Stellen um eine Nachricht anzubringen um, schließlich findet Sie zwei drei Punkte um ein Stück Pergament aufzuhängen und befestigt jene mit grünen Bändern...


    "Nah hoffentlich kommt jetzt kein Regen..." murmelt sie dabei vor sich her und schlendert dann weiter zum brennenden Tisch um Jason und Damnur abzuholen.


    Auf dem Pergament ist zu lesen:



    Ich suche einen Schreiner oder Holzhandwerker!


    Ich, Renirja Nenbele, suche für Reparaturarbeiten an meinem Haus nahe der Stadt, einen Schreiner der in der Lage ist Bodendielen auf Schäden zu überprüfen und gegebenenfalls auch zu reparieren. Er sollte ebenso Schindeln schnitzen und Möbel richten können, sowie in der Lage sein zwei Bettkästen zu fertigen und weitere Möbel zu reparieren.


    Ich denke der Umfang der Arbeit wird zwei Tage nicht übersteigen, für Verpflegung ist gesorgt und es gibt etliches an Bruchholz, im umliegenden Wald, dass für die Arbeiten heran gezogen werden kann, lediglich für die Bettkästen ist zugeschnittenes Holz mitzubringen.
    Wir verfügen über grobe Werkzeuge zum Holzfällen, darüber hinaus muss auch Werkzeug mitgebracht werden.


    Die Bezahlung kann ausgehandelt werden, für fleißige Hände bin ich gerne bereit Gold in die Hand zu nehmen. Wenn Sie den Auftrag annehmen wollen, folgen sie dem Pfad in den Wald neben Oberhexe Arkanas Haus bis zur Lichtung.


    Beste Grüße,
    Renirja Nenbele

    Nah gut, es war wirklich nicht so weit von der Stadt entfernt wie sie erst dachte, auch wenn man nichts vom Trubel dort mitbekam oder umgekehrt war es grade mal ein viertel Stundenglas gemütlicher Fußweg, vermutlich weil sich kaum einer so nah an Arkanas Haus heran wagte, an dem man erstmal vorbei musste um hierher zu kommen.


    Mit eingehendem Blick betrachtet Renirja ihr neues Heim und seufzt unter einem Lachen, es war eine hübsche Bruchbude die sie noch einige Zeit eingehend beschäftigen würde, aber nun war es ihr Domizil und das Beste an diesem Heim war sicherlich die Nähe zum Druidenhain und zu ihrer Hexenfreundin, derer sie nicht zuletzt dieses Heim zu verdanken hatte.
    Keiner konnte Ihr sagen wer früher hier gelebt hat, oder wollte es Ihr sagen - wer weiß das schon, aber ohne Zweifel war das schon eine sehr lange Zeit her, denn die Fenster wie Türen waren teilweise verwachsen und über der gesamten Lichtung lag ein Hauch des Friedens und der Ruhe. Oh ja, es war perfekt für Sie.


    Es dauerte einen Moment und bedingte einen ziemlichen Kraftaufwand die Haustüre zu öffnen, aber erstmal drinnen, ging sie in einem Hustenanfall in die Knie. Hier war definitiv in den letzten Jahren niemand drinnen gewesen, außer vielleicht ein paar Spinnen und Mäuse, aber die Staubschicht war schon fast so weich wie Watte und mindestens einen fingerbreit Hoch.
    Mit einem Tuch vor Mund und Nase erkundet die Druidin wenig später die einzelnen Räume und öffnet nach und nach alle Fenster und Läden im Haus, vieles hier war schon beinah zerfallen, aber wer auch immer dieses Haus erbaut hat, dass er auch hier gelebt hat, hat kaum Spuren hinterlassen, keine Kleider, keine Schüsseln, leere Regale… was bedeutet, dass erstmal ein Großeinkauf am Markt fällig war, vom Geschirr angefangen bis über Handwerker die das Dach und die Dielen kontrollieren… nach einem Rundgang findet Sie sich wieder in der Stube ein und streckt die Hände von sich, mit einem Lied auf den verhüllten Lippen ruft die Druidin Bruder Wind zu sich und tanzt mit Ihm durch das neue Heim, graue Staubwolken wirbeln in dicken pausbackigen Wolken aus den Fenstern hinaus und verflüchtigen sich in der Luft, das war der erste Schritt… jetzt konnte man wenigstens Atmen ohne vom Husten dahin gerafft zu werden.


    Der nächste Schritt war etwas aufwändiger, mit einem Stück Kohlestift und einem Pergament bewaffnet, macht Sie sich neuerlich auf einen Rundgang durch das Haus und kritzelt eifrig das Papier voll. Soll viele Dinge mussten besorgt und bedacht werden, ehe es hier wohnlich und fein war und immerhin sollte dieses Haus ja nicht nur Ihr als Heim dienen, sondern vorerst auch ihren Weggefährten Damnur und Jason, bis die Beiden sich selbst etwas dergleichen schaffen konnten. Es ging doch nicht, dass sie ständig in Tempeln, Tavernen oder den Wäldern übernachten, hier war doch wirklich genug Platz und die beiden konnten gleich mit anpacken wenn es darum ging, dass Haus wieder wohnlich zu machen.


    Fast ein volles Stundenglas brachte Sie damit zu ihr Pergament mit Dingen vollzuschreiben die besorgt oder bedacht werden mussten, ehe Sie die Fenster wieder alle schließt, die Tür neuerlich verriegelt und sich auf den Weg zurück in die Stadt macht. Ihr Ziel war der Markt und dann gleich darauf der brennende Tisch um Damnur und Jason abzuholen…

    Renirja´s Heim


    Folgt man dem, grade zwei Mann breiten, Pfad von Arkanas Haus am Wald- bzw. Stadtrand aus, in den Wald, gelangt man nach wenigen Minuten auf eine kleine Lichtung.
    Der auf diese Weise vom Trubel der Stadt und den Augen der Wanderer verborgene Platz, beherbergt eine gar nicht mehr so neue Holzhütte, deren Latten und Balken schon stellenweise Moos angesetzt haben und auf deren unebenem Dach eine Reihe von Wiesen- und Waldblumen wächst.


    An den Hüttenwänden angenagelt findet sich allerlei Nützliches wie Zierendes und die geschwärzte Eingangstür unterscheidet sich von der Tür zur angebauten Abstellkammer nur durch den kleinen Handlauf aus knorrigen Zweigen. Ein wenig planlos sind rund um das gesamte Gebäude kleine und große Fenster eingelassen, die ein Schmiedekunstwerk darstellen, wie Bogentore angeordnet sind und Licht in die Waldhütte bringen.


    An der Seite rechts neben der Eingangstüren ziert ein wackeliges Bänkchen das Haus und lädt zum Verweilen ein, ein paar Schritt davor hat ein hölzerner „Brunnen“ seinen Platz gefunden, der aus einem Stück Holz geschnitten nichts weiter tut als sich an einer vorbei plätschernden Quelle zu bedienen und diese nach einigen Handbreit wieder in ihr kleines Kiesbett zurückzuführen.



    Hinter dem Haus dominiert ein Walnussbaum die verbleibende Lichtung der seine Äste wie ein schützendes Dach von sich streckt. Hier findet sich noch genug Platz für einen Tisch und Stühle und womöglich ein Kräuterbeet auf der anderen Seite… gegenwärtig ist es nur ein Stück Wiese, ehe der Wald sich wieder verdichtet und den Ort vor allzu neugierigen Blicken schützt.


    Durch die Haustüre gelangt man links in eine große Stube die von einem schmiedeeisernen Ofen nebst offener Feuerstelle dominiert wird. Der Raum ist durch die schlichte Einrichtung in verschiedene Bereiche aufgeteilt und besteht aus einem großzügigen Kochplatz rund um den Ofen mit Regalen und Tischen, einem Hackklotz und viel Platz um auch einen ganzen Ochsen, wenn nötig, hier zu verarbeiten, von der Decke hängen unzählige Schöpflöffel, Pfannanwender, große Schieber, Kräuterbündel, Gabeln und zwei drei Messerscheiden samt Bewohner, als Abwasch dient ein Zuber direkt an einem der Fenster.
    Rechts der Küche findet man einen ovalen Tisch und eine hölzerne Bank entlang der Hüttenwand mit einigen losen Stühlen die Platz genug für ein gutes Duzend bieten. Unter der Bank sind mehrere eisenbeschlagene Truhen untergebracht. Ein mannshoher Geschirrschrank voller Holz und Tongeschirr, sowie zwei Kästen mit Besteck, trennt an dieser Stelle den Raum ein Stück.

    Zwei breite Stühle, bespannt mit weichem Leder und einen alten hölzernen Schaukelstuhl findet man am Kamin. Daneben ein Beistelltisch, ein Regal das bis unter die Decke langt und voll ist mit allerlei Büchern und Schriftrollen, Gläsern und eigentümlichen Gerätschaften, findet man im linken Teil des Raumes. Dort in der Ecke gibt es auch einen Sekretär der die Schreibutensilien des Hauses enthält. Direkt am Kamin steht noch ein großer, geflochtener Korb zum Holz holen. Überall im Raum, verteilt auf Stühle Bänkchen und vor dem Kamin am Boden sind zudem Kissen zu finden, die aus den verschiedensten Stoffen und Materialien genäht wurden.
    Gleich gegenüber vom Eintritt, finden sich ein Treppenaufgang in die oberen Geschosse und ein einfacher Wandschrank verbau der Kleider und Schuhe aufnimmt.


    Die Treppe hinauf steht man gleich vor mehreren Türen, dort finden sich die Schlaf- und Arbeitsräume der Anwohner.





    Anwohner: Nebst der Druidin Renirja leben in diesem Haus auch noch der Kleriker Jason Androvor und der Krieger Damnur Mendronar.

    Servus, auch wieder daheim angekommen, will ich euch meine Eindrücke vom Schattenwelt 4 – Die Legende der Schattenburg dalassen, solang die Badewanne noch besetzt ist...



    Örtlichkeit:
    Burg Waldmannshausen in Elbtal ist definitiv eine besondere Location. Durch den Wechsel!! der Heimeltern kann ich die Burg jeder Orga nur ans Herz legen „Nehmt Waldmannshausen“ wieder in eure Planung auf.
    Die Bewirtung und Vorbereitung war der Hammer, die Hauswirtin ist eine Perle an Geduld und hegt große Begeisterung für das Thema Larp und Mittelalter. Die Burg wird rundherum renoviert und man merkt schon jetzt wie sich der Wechsel positiv auf die ganze Fläche auswirkt.
    Das Gelände um die Burg lässt keine Wünsche offen, genug Wald für wahre Elfenhorden und genug ebene Kampffläche für jede Art von Schlacht…



    Orga:
    Die sehr übersichtliche Orga von 3,5 Mann hat sich sehr bemüht alle Fragen, Probleme und Ansprüche der Spielerschaft umzusetzen, muss da aber definitiv noch mal an der Planung was unternehmen. 3 Leute sind zuwenig und das jemand wegen Krankheit ausfallen kann, muss man immer einplanen. Ihr hättet euch viel viel viel zwischendurch Arbeit und Gehetze ersparen können – wodurch ihr meistens etwas unkoordiniert und gestresst oder planlos gewirkt habt – wenn die Vor-Con-Planung weiter gewesen wäre.
    Stichworte dazu: Ankündigungsemails mit Wichtigen Infos, Tavernenkarte, Preisliste, Aufbauhilfen, Absprachen zur Vorgehensweisen wie „Was tun wenn alle tod sind?“ (nicht warten bis man nach 15 Minuten am kalten Boden von nem Spieler angesprochen wird, ob man nun nicht aufstehen darf ehe man ernsthaft krank wird), Sanis! Oder zumindest die Info „Wo gibt’s einen Verbandskasten?!“ (mal ehrlich, den zu suchen wenn einer blutend am Boden liegt ist etwas spät, oder?) Kontrollhilfen, vorgedruckte Conbestätigungen, etc.


    Ihr seid alle superlieb gewesen und ich komm gern wieder zu euch, aber tut euch selber einen Gefallen und bereitet euch mehr auf das Con vor :)



    NSCs:
    Die Handvoll die da war, war durchwegs lustig und glaubhaft, mein Lieblingsnsc war der Bauer (der Infopool schlechthin), gleich gefolgt vom Satyr und Bruder Georg.
    Die Kämpfe waren schön gespielt und ihr habt gut reagiert, die Kostüme waren sehr fein und schön.




    SC:
    Och da die Spielerschaft etwas kleiner war als sonst war die Anzahl Pappnasen auch geringer und diesmal haben sich die Deppen meist ganz allein ins Abseits geschossen :-)
    Ich persönlich hab mich gefreut alte, liebe und vermisste Freunde wieder zu sehen und einige neue Gesichter in meine Larpbekanntschaften hinzuzuordnen.




    Essen:
    Excellent. Die neue Hauswirtin und ihr Mann sind diesbezüglich Engel, zur Anreise gabs schon 5 Bleche mit Muffins, abends Kassler mit Sauerkraut, Kartoffelpü und Salaten. Als Nachtisch Grießbrei mit Kirschgrütze und ständig waren Snacks angerichtet so das wirklich niemals eine Essenslücke entstanden ist. Am Samstag wurden wir mit einem Frühstücksbuffet der Extraklasse versorgt, von Joghurt über Müsli, frischen Früchten über verschiedene Wurst und Käsesorten, Rührei… dazu immer frische Brötchen und drei Sorten selbst frisch gebackenes Brot, Sonntag zusätzlich sogar Aufstriche und Lachs! Zwischen Frühstück und Mittag gabs immer noch Wurstbrote und Chicken Wings, ab Mittag dann Chilli und soviel Mandelkuchen das der bis Abends reichte und wirklich jeder mehr als ein Stück abbekam. Abends gabs dann Grillerei mit Kartoffelsalat, Nudelsalat und Krautsalat, für die Veggies gegrilltes Gemüse und natürlich wieder frisches Brot und Nachtisch, etc. Ich brauch jetzt erstmal ein paar Tage Diät ;-)




    Plot:
    Ahjo, „Täglich grüßt das Murmeltier“ war spätestens nach dem zweiten kollektiven Tod jedem ein Begriff, das Konzept an sich etwas schwierig. Wenn man täglich, nachts wieder in die Zeitschleiffe gerät und ausgespuckt wird, ist dieser Aspekt halt tagsüber schwierig zu erreichen… ansonsten gab’s da in dem Konzept noch ein paar Hacker die unlogisch waren. Das kann aber auch an den verschiedenen „Nebenplots“ gelegen haben, ich hab selten an einem Con soviel spekuliert.
    Ich persönlich hatte mit Geisterzeug, Gipsabbdruck erstellen, Schriften übersetzen, Satyr besingen, Gräber untersuchen und Wache halten permanent genug zu tun, andere hatten zwischen den „Überrannt werden Phasen“ wohl zuwenig zu tun… auch mit der Tatsache, das die Spielerschaft (zumindest ein Teil) X Mal diese blöden Holzteile und Ritualgegenstände über das ganze Gelände schleppen musste, weil sie nach jedem Zeitsprung wieder weg waren..


    Das Endritual selber war mühselig, hier hätte ich mir mehr erwartet. Hätte es nicht gereicht die 5 Steine in die Holzdinger einzusetzen, auszurichten, zu segnen und dann mit dem zweiten Teil zu beginnen? Ich meine 40 Minuten halb genuschelt, halb panisch-koordinationslos, das hin und her Geschiebe der Ständer und Steine war unnötig, peinlich und wahnsinnig nervig. Die 3 „Novizen“ hatten nach der Eigenaussage alle mindestens 10 Jahre Ausbildung am Ritual hinter sich und sich nur für diesen Tag vorbereitet… und dann kennen sie noch netmal den Namen der 5 wichtigsten Artefakkristalle und der 7 heiligen Aspekte?? Müssen vom Oberhaupt dazu aufgefordert werden wer was macht und brauchen beim Sterneausrichten auch noch gezeigte Anweisungen wo Norden ist – das war sehr schwach! Die Antworten auf ihre Fragen vom Zettel ablesen fand ich auch net sehr toll, da hätte man lieber mal kurze Antworten genommen und die NSCs das auswendig lernen lassen, jeder 5 Antworten muss schon drin sein... immerhin gibt’s am Ende die Hohepriesterschaft und 50 Jahre ohne Altern, also echt…




    Meine Verbesserungswünsche:
    * Beim nächsten Mal ein wenig mehr Planung im Vorfeld auf die Organisation legen und dafür Dinge wie die epischen Rituale weniger komplex gestalten, damit die Spieler nicht einschlafen oder erfrieren.
    * NSCs ruhig mal die Schlüsselszenen üben lassen, dann wird auch schnell klar welche Dinge man getrost streichen kann um die Spieler nicht zu langweilen.




    Meine Highlights:
    * Die Hauswirtin; ich bin mir ziemlich sicher, das die Gute demnächst anfängt zu Larpen und natürlich ihre Muffins „Hier koste du Mal das erste Muffin, ich hab nen Schokokleks draufgemacht und weiß net ob das so gut is“ – „Mmmhmm“.
    * Die Reibachbrüder und ihr improvisierter Satyrsong bei dem es im Wald abging wie auf der Wiesn – danke Jungs
    * Meinen Lieblingstroll und die andern zwei Nordlichter wieder zu sehen, samt der Aktion mit der großmäuligen Kämpferin die nur bös gucken konnte und dann die Hosen voll hatte und ihre Hauselfe rief als mal jemand Widerworte auf ihre Beleidigungen gab.
    * Samstagabend Bardenklänge wie ich sie lange vermisst habe, danke Henning!





    Fazit:
    Burg Waldmannshausen wieder, Schattenwelt vielleicht wieder, beobachten werden wir die Gegend sicherlich auch weiterhin J


    Eine Auswahl meiner Fotos findet ihr hier: http://vision-of-light.net/schattenwelt/



    LG, Reni

    "Mhm eine gute Idee, dann ersparst du mir einen Weg.. "


    Gedankenverloren schaut Sie dem davoneilenden Damnur eine Weile nach ehe der Blick in den Westen wandert, dorthin wo des Katschmareks Heim die Strassenzüge dominiert. Was die Wahl wohl bringen würde, ob Amonlonde genauso sein würde ohne diesen Mann und seine Güte und Stärke.
    Ein Gähnen zu ihrer Rechten reisst die Hohe Druidin aus ihren Gedanken, gut wieder daheim zu sein... was nun noch fehlte war ein Heim mit eigenem Bett und nicht nur die Taverne.


    Mit diesen Gedanken im Kopf und Ausblick auf eine warme Mahlzeit schlenderten sie weiter voran.

    Langsamen Schrittes nähert sich die Gruppe den ersten Häusern der Stadt, deren Anblick nach und nach die Schatten der vergangenen Reisen wegzuwischen mag. Das Herz wird leiter beim Anblick von Frieden und Behaglichkeit der Heimat.. die Reise von Forlond über Umwege nach Merseberg wieder nach Amonlinde hat die Gruppe ausgelaugt und müde gemacht und jeder wollte eigentlich erstmal nur in den brennenden Tisch, ordentlichen Braten Essen und dann weiter sehen...


    Aber die Hohe Druidin hatte weitreichendere Entscheidungen getroffen in den letzten Wochen und mit sich selbst eine Vereinbahrung getroffen. Noch vor der nächsten Reise würde Sie Akluto aufsuchen und Ihn um Hilfe beim Erwerb eines Hauses oder Grundstücks am Stadtrand bitten. Mittlerweile müsste sie eigentlich genug Gold dafür beisammen haben und es machte nur Sinn diesen Schritt zu tun.