Beiträge von Rachel Monerbel

    Seien Majestät wirkt dankbar, doch auch sorge spiegelt sich in seinem Gesicht. Er räuspert sich kurz.


    "Ich danke euch, eure Gnade." Sein Stimme klingt voll und ruhig.


    "Auch euch habe ich zu danken Magistra, seit in meinem Haus willkommen. Ich werde gleich veranlassen das man ein Zimmer für euch herrichtet." Ein kurzes Lächeln erscheint, was nicht recht zu seinen Augen passen will.

    Man läßt sie sofort in die Gemäscher ein. Seine Mäjestät steht am Fenster, erst als die Türen wieder geschlossen werden schaut er Katryna und ihre Begleiterin an. Tiefe Ringe unter den Augen zeugen davon das er die Nächte wohl nicht schlafen konnte. Doch zeigt sich in seinem Blick etwas wie ein Hoffnungsschimmer.

    In dem Moment als sich ihrer Blick treffen, sind all die wirren Gedanken verschwunden, ihr Kopf ist leer und erst als ihr schwindelig wird, denkt sie daran wenigsten weiter zu atmen. Sie versucht sich gerade zusammeln um ihn eine Antwort zugeben, als Aran sie sanft auf die Nasespitze küsst. Was die folge hat das sie das was sie sagen wollte wieder vergessen hatte.


    Etwas verärgert über sich selbst legt sie ihre Hände auf seine um sie sanft von ihrem Gesicht zulösen.


    *Wie ist es den nun passiert?* War das erste was ihr einfiel, sie war immer noch dabei sich zu sammeln.

    *Och du, spotte nicht, du weißt genau wie ich dies gemeint habe.* Sendet sie etwas verärgert, die ihre Sorge überspielen soll.


    *Hat Tauglanz gesagt wann sie denkt das sie zurück kommt. Hast du schmerzen?* Es war zum verrückt werden irgendwie bekamm sie keine Ordnung in ihren wirren Gedanken und das er so lässig wirkte, machte sie fast wahnsinnig.

    Als sie den Verband entdeckt, zeigt sich Sorge und Angst auf ihren Gesicht sie springt auf und sieht sich den Verband an.
    *Ohh Amin, wie ist das...?* Sie bringt ihn dazu sich zusetzen, und sieht ihn mit wieterhin mit großen Sorge an.


    *Hat sich das schon wer angesehen?* Fragt sie weiter, eine leichte Panik machte sich in ihr breit als sie den rostroten Flecken sah der stetig wuchs.

    "Vorsicht ist besser wie Nachsicht." Neckt sie in lächelnd und legt ihre Kräuter beseite.


    Bei seiner Entschuldigung klopfen kurz ihr dunkeln Gedanken an, doch läßt sie sich nicht drauf ein, es war nachher noch genug Zeit sich darüber den Kopf zu zerbrechen.


    Ihre Neugier war geweckt als Aran ihr sagte das er ihr etwas mit gebracht hatte. Lächelnd folgt sie seinem Kopfnicken. Doch konnte sie nur das Lederband wirklich erkennen.
    Sanft nimmt sie seine Hand und hebt sie an das sie es ganz bewundern kann.

    Naima ging zur Lichtung und setzte sich auf eine der Wurzeln, neben sich stellt sie den Korb ab. Sie atmete tief aus, sie wünschte Shanaha und Eryn das sie wieder zusammen finden würden. Einige Moment saß sie still da und die Sehnsucht nach Arans starken Armen machte sich in ihr breit. Sie schüttelte leicht, mit einem Lächeln, den Kopf und den Gedanken wieder zu verdrängen und machte sich daran ihre Kräuter zu sortieren, den einige davon wollte sie zum trocknen aufhängen.

    Ihr Blick wird traurig als sie sein senden und damit einen kurzen Einblick davon gewinnt was mit ihm los ist und sie senkt kurz den Kopf als er seinen Geist vor ihrem abschirmt.
    Naima nickt stumm als sie seine leise rauhe Stimme hört und erhebt sich langsam.


    "Habe vertrauen, großer Bruder." Ihre Stimme ist genauso leise wie seine vorher. Er hört wie sie ihren Korb aufnimmt und sich von ihm weg bewegt.

    Naima die gerade an dem Übungsplatz vorbei kommt, sieht wie Eryn auf diie Knie fällt und seine Schwerter fallen läßt. Mit einige schnellen Schritten ist sie bei ihm, sorge spiegelt sich in ihrem Gesicht als sie ihren Korb abstellt und sich neben ihn kniet.


    *Eryn, beim Vaterbaum, geht es dir gut? Soll ich hilfe holen?*

    Einige Zeit war Naima nun im dem vertrauten Wald unterwegs, als sie kehrt machte um ihren prall gefüllten Korb wieder zum Vaterbaum zu bringen. Sie hatte reiche Beute gemacht, nicht nur für die Küche auch für Salben und Tränke hatte sie einiges gefunden. Sie war sichtlich mit sich zufrieden und so fand ihre Füße ohne das sie schwer daran dachte ihren Weg nachhaus.

    Sie nickt leicht und seufzt.


    "Ja, er sagte noch herrscht Friede." Wieder geht ihr Blick zu dem Weiher, dort verweilt er einen Moment.


    "Es ist wirklich schwer, aber du hast recht. Aufgescheuchte Armeisen helfen niemanden." Kurz ist ein Lächeln zu sehen und sie nimmt ihren Korb wieder auf.


    "Danke." Kurz legt sie freundschaftlich ihre Hand auf seine Schulter.


    "Ich glaube ich könnte noch einiges finden wenn ich weiter gehe, wir sehen uns." Diesmal wirkt ihr Lächeln etwas leichter als sie sich verabschiedet und ihren Weg fortsetzt.

    Einen Moment schaut sie ihn etwas verwundert an, hatte es den niemand sonst bemerkt, fragte sie sich kurz.


    "Schattenpfotes und des Druiden Blicke in den Wald. Ich habe sie lange nicht mehr so voller Sorge gesehen. Irgendetwas hat der Wind zu ihnen getragen." Sie schaut zu dem Weiher der nun ruhig vor ihnen liegt.


    "Ich besitze nicht die Kraft Dinge zu spüren, wie Shanaha aber auf meine Beobachtungen kann ich mich meist verlassen und sie sagen nichts gutes." Naimas Blick ist nun voller Sorge, schließlich hat sie nach der Nacht mit Aran mehr zu verlieren als ihr lieb ist.

    Sie erwidert kurz seinen mitfühlenden Blick als er den Kopf etwas senkt.


    "Ein wenig." Sie seufzt sieht hinunter zu ihrem Korb der eigentlich gut gefüllt ist.


    "Aber es ist gleich wie sehr ich mich konzentriere, immer wieder kommen die Bilder von gestern und Schattenpfotes Worte zurück. Wie eine Katze die sich von hinten anschleicht." Wieder schüttelt sie leicht den Kopf, als wollte sie die Ganken wieder anschütteln.

    Als sie hört das er sich anzieht und sein Haar auswirgt, dreht sich Naima zu ihm um. Wiederum schüttelt sie den Kopf.


    "Weder noch." Gibt sie zur Antwort, sie nimmt ihren Korb auf und geht auf ihn zu.


    "Die Ablenkung gilt meinen dunkeln Gedanken, die mich die Nacht nicht haben ruhen lassen, ich wollte meinen Geist andere Nahrung geben, das Kräutersammeln ist eine gute Möglichkeit dazu." Sie lächeld leicht als sie bei ihm angekommen ist und stellt ihren Korb ab.

    Naima die immer noch mit dem Rücken zu Eryn steht läßt den Kopf ein wenig hängen.


    "Es tut mir leid wenn ich dich gestört habe." Die Entschuldigung klingt aufrichtig, dann schüttelt sie leicht den Kopf.


    "Erschreckt hast du mich nicht, ich war nur etwas verwundert. Es ist sehr selten das sich jemand so früh hier hin verirrt." Sie zuckt kurz mit den Schultern.


    "Um ehrlich zusein wollte ich nur ein wenig ablenken...." Sie zeigt auf ihren Korb der neben ihr steht, einige Kräuter schauen herraus.