Beiträge von Rachel Monerbel

    Deidre war schon eine ganze Weile durch die Stadt gelaufen, nun hatte sie einen Platz für sich gefunden den sie sofort sympatisch fand.


    Zarte Blätter und ein Blütenmeer an Büschen und Bäumen ließen Deirdre lächeln. Hin und wieder blieb sie stehen um sich ein Blatt genau anzusehen, oder um an einer Blüte zuriechen.

    Rachel schaut ihre Schwester einem Moment an, bevor sie wieder in die Ferne sieht.


    "Hmmmm ob ich zufrieden bin, von diesen Wilden wieder weg zusein." Sie wiegt ihren Kopf hin und her.


    "Ja, ich würde sagen, ich bin zufrieden." Kurz sieht sie Chiara an.


    "Du kannst so viel betrübt schauen wie du möchtest, ich habe sie nicht getötet das solltest du mir anrechnen, den ich war kurz davor. Diese Wilden können froh sein, das wir eine gute Kinderstube gehabt haben." Als sie an Amaya denkt wie sie schlaff ins Zentrum getrangen wurde, kann sie sich ein kalten Grinsen nicht verkneiffen.

    Als sie die Siedlung verließen konnte Rachel noch einen Blick auf Amaya werfen und ein triumphierendes Lächeln breitet sich kurz auf ihrem Gesicht aus. Dann verschwanden sie in den Wald.


    Die Reise war sehr angestrengend für sie und sie stütze sich schwer auf ihren langen Stab ab. Trotzallem ginste sie hier und da grimmig. Man traff sich immer zweimal im Leben.


    Als sie wieder eine kleine Rast einlegten setzte sich Rachel erschöpft an einen Baum und trank einen kleinen Schluck aus ihrem Beutel. Dabei schaute sie nachdenklich in die Ferne.

    Für einen winzigen Moment ist Rachel überrascht über Amaya ausbruch, doch fängt sie sich schnell.


    Kurz überlegt sie, sich selber dem Problem zu widmen, besonders als die Klinge sie verletzt. Doch als sich ihre Schwerster um das Problem kümmert, sitzt sie weiterhin angst vorspielend vor dem anderen Pakk. Als Sahra zu ihr kommt, sieht sie die Fremde dankbar an und nimmt mit einem zarten Nicken das Tuch an.


    Als sich Amaya sich erklärt schaut Rachel immer noch so als verstünde sie garnicht was diese Pakk da erzählte.


    Als diese dann rausrennt, fixiert Rachel Amaya bis sie die Türe raus ist. Dann sieht sie weiterhin unschuldig und völlig verdattert die restlichen Personen an.

    Rachel zog die Augenbrauen nach oben, einen kurzen Moment schien sie diesen Pakk zu mustern.
    Dann wandelt sich ihr Gesicht, es wird traurig und spicht von vollkommender Unschuld.


    "Ohh verzeiht mein werther Herr, ich kann nachfühlen wie euch jene Frage beschäftigt und glaubt mir bitte, das ich nichts lieber täte als sie euch zu beantworten. Wirklich, mein Herr, ihr könnt euch garnicht vorstellen was für qualen ich durch stehe, wenn ich daran denke wie verlocken es wäre jemanden die Wahrheit zu sagen, doch leider mein Herr, wirklich und dies tut mir schrecklich Leid kann ich euch unser Ziel nicht verraten. Schließlich wäre es doch sehr bedauerlich, wenn euch etwas zustossen würde wenn ich es euch mitteilen würde."


    Kurz sieht sie ihre Schwester mit diesem Gesicht an, das von kindlicher Unschuld spricht dann wendet sie sich wieder Turak zu.

    Als Chiara Rachel anspricht wird diese kurz mit einer hochgezogenen Augenbraue bedacht, bevor sie sich weiter dem Schauspiel vor dem Kamin wittmet.


    "Ich weiß nicht was du von mir möchtest, was kann ich den deiner Meinung nach nicht?" Fragt sie ihre Schwester ohne den Blick von Amaya zu nehmen.

    Auch Rachel sah der jungen Frau nach, bevor sie mit den Schultern zuckte und Amaya wieder ansah. Sie murmelte etwas unverständliches, dann wendet sie sich wieder ihrer Schwester zu.


    "Weißt du was ich vermisse, der Frühling, mit seinen singenden Katzen." Sie wendet sich wieder Amaya zu.


    "Amaya ihr seit doch eine Katze, wäret ihr mir sehr böse wenn ich den Wunsch äußern würde, das ihr uns an euren Frühlingsgefühlen teilhaben laßt." Auffordern sah Rachel Amaya an.

    Rachel hatte die ganze Zeit still da gesessen und hat sich das Schauspiel was sich ihr bot angesehen und auch mit angehört.


    Hier ging es wirklich zu wie ...., sie schüttelte sich bei dem Gedanken. War sie doch einiges anders gewohnt. Sie wünschte sich wieder in die Zivilisation zurück. Sie seuftze lang, genervt und fast ärgerlich. Sie trommelte eine Weile mit den Finger auf dem Tisch, sie sah kurz hinüber zu der Frau die anscheinend keine von diesen Pakk war und dann zu Amaya.


    "Bitte verzeiht, Amaya. Hättet ihr vielleicht einen Moment für uns." Ihre Stimme klang freundlich und offen.

    Rachel sieht Amaya mit hochgezogener Augenbraue an, dann schaut sie sich um zuletzt blieb ihr Blick an ihrer Schwester hängen.


    "Wenn ihr dies sagt, werde ich euch sicherlich nicht wiedersprechen." Langsam hebt sie ihren Becher und trinkt einen Schluck. Als sie den Becher wieder abstellt, mustert sie die Heilerin, da sie sich nicht vorstellen kann das diese auch zu den unzarten Fremdlingen gehört nickt sie ihr kurz zu. Dann schaut sie wieder eher gelangweilt auf die Karte vor sich.

    "Eine ganz schöne Strecke." Stimmt Rachel zu.


    Als sie den Namen von Amaya Volk hört, zieht sie einen Augenbraue hoch und sieht ihre Schwester vielsagend an.


    "Euer Volk nennt sich Pakk? Ein recht ungewöhnlicher Name" Unberührt sieht sie Amaya nun an.

    "Zwei Wochen." Rachel scheint nicht wirklich erfreut über diese Antwort und sie sieht ihre Schwester scharf an.


    Dann wendet sie ihren Blick wieder der Karte zu.


    "Diese Insel scheint riesig zusein." Meint sie nachdenklich, dann sieht sie Amaya an.


    "Ihr meintet eben das ihr auch Fremde in diesem Land seit, von woher stammt eurer Volk?"

    Rachel zog missbiligend die Augenbraue hoch, als Amaya ihr erzählte das sie dem Gespräch gelauscht hatte. Als sie die Karte vor sich sah mit dem Versprechen mehr über diese Insel zu Erfahren glätteten sich ihr Züge und sie neigte den Kopf.


    "Gut, dann erzählt mir etwas darüber."

    "Und das hälst du für Ehrstrebenswert? Krieger, manchmal glaube ich wirklich das man euch in der Akadamie das Hirn weich geprügelt hat." Sie erreichen wieder die Halle, kurz davor bleibt sie stehen und sieht ihre Schwester an.


    "Erst einmal, meine liebe Schwester, darf ch dich daran erinnern das es immer zwei seite einer Medalie gibt. Du solltest vielleicht, erst mal sehen wer die zweite Seite darstellst, bevor du dich wieder Heldenhaft in irgendeinen Kampf stürtz in dem du nichts zu suchen hast." Zorn klang aus ihrer Stimme, doch dann lächelte sie.


    "Es wäre doch sehr unklug für die falsche Seite zukämpfen, da wirst du mir doch recht geben."


    Über die länge ihres Aufenthaltest sagt sie nichts, nur ihre Augenbraue erhebt sich streng. sie öffnet die Türe und geht wieder in die Halle.

    Als sie ihre Schwester neben sich hört, schenk sie ihr kurz einen Seitenblick.


    "Du bist dir also sicher keinen Kopftreffer ab bekommen zuhaben?" Dabei sieht sie sich in der Gegend um.


    "Deine Hiilfsbereitschaft wird uns noch in Borons Küche bringe, fals wir da nicht schon sind." Scharf sieht sie ihre Schwester an.


    "Bei den Zwölfen, ich hatte nicht vor hier heimisch zuwerden."

    Rachel konnte sich ein Schmuzeln nicht verkneifen.


    "Nun ich fühle mich geschmeichelt, das ihr mich für so begabt haltet. Doch muss ich euch, zu meiner Schande gestehen, das es eher eine Vermutung war. Die ihr, mit eurem kleinen Ausbruch, bestätigt habt." Wieder deute sie eine Verneigung an.


    "Da unsere Hilfe hier nicht von Nöten zusein scheint, werde ich mich wieder hinein begeben und noch einen Becher eures herrlichen Tees genießen." Sie drehte sich herum und ging einige Schritte.


    "Chiara."

    Nach einem kurzen Moment taucht auch Rachel hinter ihrer Schwester auf.


    "Da pflichte ich meiner Schwester bei." Sagte sie in einem süßen Tonfall der ihrer Schwester eine Gänsehaut einjagen mußte.


    "Wenn wir euch helfen können, stelle ich euch gern meine magischen Fähigkeiten zu verfügung." Sie deutet eine Verneigung an.