Beiträge von Cameron

    Cameron der in ihren Worten das wir alle heraus hört, verharrt zuerst noch einen Moment an seinem Platz bevor er sich entscheidet sich zu den beiden anderen zu begeben. Misstrauisch mustert er die Erscheinung.


    Sich zu tear hin orientierend


    „zumindest sollten wir uns mal anhören was man an Heilzeugs aus den Pflanzen machen kann… vielleicht kann ja später jemand was damit anfangen und dann können wir dem Geist, Erscheinung oder was es auch immer ist ja noch zur ewigen ruhe verhelfen oder sie löst sich von selbst auf wenn sie ihre Aufgabe hier erledigt hat.


    an Tarant gewand


    „Die Kiste sollten wir uns genauer ansehen da stimme ich dir zu, was aber das vernichten des schwarzen Eises angeht denke ich ….das, das hier in diesem Traum nicht viel bewirken würden da es nicht in der Wirklichkeit geschieht aber sich die Stellen an denen sie etwas getan haben sich genauer anzusehen könnte vielleicht später von Vorteil sein.
    Was das Bauernhaus angeht könnten wir uns die Leute dort höchstens mal etwas genauer ansehen vielleicht kann man ja eine Verbindung zu bekannten Krankheiten herstellen und falls man hierher zurückkehren sollte …. außerhalb dieses Traumes meine ich, könnte man vielleicht schon etwas an Tränken oder Salben mitbringen die zumindest die Krankheit aufhalten oder verlangsamen könnten bis jemand hier ein Heilmittel hergestellt hat.“

    Cameron der alles von draußen mit angehört hat verzieht etwas das Gesicht und denkt für sich

    Was bitte soll dann ich hier ich bin weder sehr bewandert in Dingen die magischer Natur sind noch kenne ich mich mit irgendwelchen Heiltränken aus da hätte sie sich bessser einen Alchimisten gerufen

    Als Cameron der keinen weiteren Eingang gefunden hat an dem Durchgang ankommt vernimmt er noch den letzten Teile der Unterredung die drinnen geführt wurde.
    Er entscheidet sich zur Sicherheit draußen abzuwarten was drinnen geschieht und für den Fall der Fälle überraschend eingreifen zu können.
    Kurz konzentriert er sich auf sein Schwert und murmelt ganz leise ein paar Worte vor sich hin

    Da Cameron gesehen hatte das Tarant seine Position verlies umrundete er die Ruine weiter um nach einem Fenster, einer Tür oder einem sonstigem Weg in die Ruine zu suchen
    Da ihm die Beschaffenheit des grün leuchtenden Sees nicht ganz geheuer ist und die Pflanzen auch nicht gesund aussehen und er auch nicht genau weis was passiert zieht er sein Schwert aus der Halterung und murmelt leise ein Gebet.

    „wenn es recht ist mache ich einen kleinen bogen um die Ruinen und übernehme die Sicherung der andern Seite, den ich nehme an das du Tear besser und genauer herausfinden kannst, was dieses leuchten hervor ruft wie wir oder zumindest als ich “


    Auf eine Antwort wartend sieht er die beiden an

    Im Gesicht der von Tear sieht er einen kleines zucken und registriert dies auch als zeichen von leichtem ärger


    „ich wollte dich eben nicht angreifen ich dachte nur …. Lassen wir das. Also mal wieder sehr schön, wir wissen nicht wo wir sind und wir wissen nicht wie wir hier her gekommen sind, wer dafür verantwortlich ist und warum auch nicht. Und was dieses Mythode angeht habe ich bisher nur ein paar wage Geschichten darüber gehört.“


    Wendet seinen Blick zu dem als Tarant benannten und nickt kurz in seine Richtung


    An beide gewand


    „sollen wir mal nachsehen, wer da so schluchzt“

    Zitat

    Original von Tiara
    hmm eigentlich hatte ich nicht vor Euch durch den Matsch zu jagen, aber, wenn ihr darauf besteht....



    Matsch ist gut aber wo ist die zweite Elfe zum Schlammketchen :D


    schreibt zwischendurch auch ruhig ohne mich bin dann zur Zeit halt mal wieder etwas Wortkarg


    wie Tear schon sagte muß mir immer nen freien Rechner suchen da meiner tod ist
    und die Aussage "sie können ja die anderen mitbenutzen läst mich schlimmes befürchten" :cough:

    Gerade als sie sich auf den Weg machen wollen tritt ihnen die Person in den weg die sie schon von weitem gesehen haben
    Den Bogenschützen ignoriert er und behält ihn nur am Rande im Blickfeld aber hautsächlich verweilt sein Blick auf Tear und auch ihr gilt die Anrede


    „Was soll das hier? Wie komme ich an diesen Ort oder in diesen Traum eigentlich sollte ich nicht hier sein. Tear bist du dafür verantwortlich oder hast du eine Ahnung wem wir das zu verdanken haben. Was waren das für Gestallten und wer ist er?


    Erst jetzt hört er anscheinend das schluchzen des Jungen und wendet den Kopf in die Richtung aus der er das schluchzen vernimmt

    In einiger Entfernung zu den beiden an einer geschützten Stelle zu den beiden verharrt er froh darum nicht bemerkt worden zu sein und um seine Vermutung, dass die Personen nicht zu den seltsamen Gestallten gehören zu bestätigen und zu sehen was die beiden vorhaben
    Sich direkt zu ihnen zu begeben scheint ihm zu riskant um nicht sich oder andere zu verraten
    Während er wartet kann er sehen, das die beiden anderen Beobachter ihn wohl entdeckt haben
    da sie öfters in seine Richtung blicken

    Eine Zeitlang verharrte er um genauer zu beobachten was diese Kreaturen dort tun und sicherzugehen das er nicht entdeckt wurde sowie ein leises Gebet zu sprechen


    Als er die beiden anderen sieht beobachtet er sie eine Zeit lang um sie sich genauer anzusehen
    Der Bogenschütze ist ihm völlig fremd doch kommt ihm die andere Person seltsam bekannt vor als er sich sicher ist das sie nicht zu den andern gehören beschließt er, in einem größeren Bogen in ihre Richtung zu gelangen

    Als Tear sich Gabriel nähert und ihn weckt knirscht der mit den Zähnen und murmelt etwas ziemlich undeutlich in seinen Bart als er etwas wacher ist kommt ein kurzes


    „ist etwas passiert?“


    reibt sich kurz die Augen und sieht sich kurz um wobei sein Blick kurz an seinem Meister hängen bleibt



    „oder soll ich die Wache übernehmen“

    Vorsichtig um im Matsch nicht auszurutschen und so leise wie möglich steigt er von dem Stein um sich eine Deckung zu suchen die ihm ein weiteres beobachten der gestallten am Waldrand ermöglicht. Als der verbrannte Geruch in seine Nase dringt versucht er zu ergründen ob nur Holz oder auch Menschen verbrannt sind den diesen Geruch wird er nie vergessen.

    „gut, mach das …. Und wecke ihn oder mich auch ruhig früher wenn etwas ist“


    Dann wickelt er sich in seine Decken und rollt sich zusammen, kurz streckt er noch mal die Hand unter der Decke hervor um nach seinem Schwert zu schauen das dicht bei ihm liegt

    Irgendetwas ist nicht wie es sein sollte, eine Kälte die es eigentlich nicht geben sollte kriecht ihm in die Knochen und läst ihn aus seiner Meditation in die „Wirklichkeit“ zurückkehren.
    Verwirrt aber immer noch kniend sieht er sich um, prüfend läst er seine Hände an seine Seiten gleiten um sicherzugehen das seine Waffen an ihrem Platz sind. wo bin ich hier und wie komme ich hier her geht es durch seinen Kopf, eigentlich sollte ich in einer kleinen Hütte sein vor mir mein Reiseschrein und hinter mir eine Wärmende Feuerstelle über der, der Teekessel dampfen sollte.
    Langsam erhebt er sich mit steifen Beinen um sich einen besseren überblick verschaffen zu können sowie auf eine Gefahr schneller reagieren zu können.
    Ruhig dreht er sich um seine eigene Achse den Wald um sich herum genau beobachtend und lauschend.