Beiträge von Cameron

    Verzieht etwas das Gesicht


    „Ich glaube … da werden wir noch getrennte Wege gehen bevor wir uns wieder sehen mein weg führt mich zuerst nach Verescat in die Nähe unserer Komturei.


    Gähnt herzhaft


    „wir sollten noch etwas ruhen bevor die Nacht ganz vergangen ist und wir den weg morgen früh fortsetzen wollen“

    „Ich bin nicht beleidigt und wenn es soweit ist das ich mit dir über etwas reden will, wirst du es erfahren “


    Streckt sich und gähnt herzhaft

    „wie sehen den deine weiteren Reisepläne aus“

    Richtet sich auf


    „Ich glaube da haben wir etwas aneinander vorbei geredet. Ich wollte damit ja auch nicht sagen, dass ich jammere oder dir meinen schmerz unter die Nase reibe …. nur wenn mir was nicht gefällt das du tust oder tun willst werde ich dir das ganz klar sagen. Was das Mitgefühl angehet kannst du es behalten das will ich nicht.“

    Zitat

    Original von Tear
    Ich stell gerade ne Abenteuergruppe fürs EOL zusammen ^^. Und weiß nicht wie ich Cameron erzähle, dass er schuld daran ist, dass Tear soviel weiß, ohne auf dem SCheiterhaufen zu landen.



    Ich verbrenne niemand vorm Frühstück
    *huch wir sind gerade beim Frühstück*
    oder ist das nur eine Zwischenmahlzeit

    Schneidet sich auch eine Scheibe ab und beginnt zu essen, das kauen kann allerdings nicht ganz verhindern das sie Trauer in seinem Gesicht lesen kann


    „ Das Gemetzel ….macht mich bestimmt nicht zu einem wie ich glaube ich schon mal sagte macht es mich dem was ich verachte eher ähnlich…. Der, der seinen Schmerz einfach zeigen kann ist glücklich … ich konnte das noch nie so gut oder durfte es zu oft nicht um meinen Leuten gegenüber stärke zu zeigen“


    Kaut zwischendurch an seinem Schinken rum


    „und wenn wir öfters zusammen reisen werden, werde ich versuchen dir auch offen meine Meinung zu sagen auch wenn es dir das ein oder andere mal nicht passen mag“

    „ich kam zu dir …. Das mag sein aber aus welchem Grund ist eine gute Frage“


    hebt die Schultern und wiegt den Kopf hin und her


    „Das ist wirklich eine gute Frage. Bewusst habe ich dich weder gerufen, noch dich gespürt das da etwas war spürte ich kurz aber da wir uns nicht so vertraut sind konnte ich das nicht einordnen.“


    Zieht seinen Rucksack bei, kramt kurz darin herum und zieht ein Tuch heraus aus dem er einen Schinken wickelt schneidet eine Scheibe ab spiest sie auf die Messerspitze und hält sie Tear hin


    „ich kann nur vermuten, vielleicht warst du es … wegen dem Gespräch das wir in Luxburg hatten. Du warst die Letzte mit der ich über etwas…. bedeutendes gesprochen habe oder aber gerade vielleicht weil wir uns nicht so nahe sind und du die Dinge dadurch vielleicht klarer sehen kannst als jemand der mir sehr nahe steht“

    Fast verlegen schaut er ins Feuer


    „Na ja…. dann kennst du ja schon mal einen der dunkelsten Tage oder wohl eher Nächte in meinem Leben“


    Schnauft sehr vernehmbar


    „JA in dieser Nacht gingen reichlich neue Seelen zu ihren Schöpfern oder wie ich hoffe eher zum Archon des Todes Morohan damit sie gerettet werden. Den Schmerz und den Hass fühlte ich auch doch schien er mir auch irgendwie …. Richtig zu dieser Zeit und da war noch etwas anderes eine Ahnung aber nur für einen Wimpernschlag zu spüren.“


    Bei den letzten Worten sucht er wieder ihren Blick

    „Danke für deine Warnung…. meine diplomatische Art kommt bei den meisten auch nicht so gut an deshalb gibt man mir auch kein militärisches Oberkommando in Luxburg mehr da man angst hat das ich die hälfte unserer Leute oder besser gesagt der Expedition selbst töten würde oder sie versuchen würden mich zu töten was am ende auf das Selbe raus kämme.“


    Legt leicht die Stirn in falten


    „aber, woher willst du wissen was er getan oder gefühlt hat ….“


    Weiterhin schaut er dich an, allerdings sieht er nicht aus als würde er dich wirklich anschauen eher etwas überlegend und abwesend


    „ du kennst ihn doch gar nicht und so weit ich mitbekommen habe, hast du keine Magie auf ihn gewirkt, er ist ein treuer und guter Schüler das was ich…. Wir getan haben wird sicher Auswirkungen haben… doch wenn ich dies alles richtig nutze wird er gestärkt daraus hervor gehen und einst besser vorbereitet sein als ich es war “


    schaut sie fragend an fährt aber ohne zögern fort


    „und wieso sahst du … ihn, nein uns.“


    Scharf saugt er die Luft in seine Lungen, richtet sich auf und fährt fort


    „War es eine dunkle Wolken verhangene Nacht als wir aus einem Talkessel stiegen?“

    Legt den Kopf schief schaut dich mit einem verschmitzten Grinsen an

    "na ja …. kleine Hexe“


    zwinkert dir zu


    „ganz einfach bin ich auch nicht wie du vielleicht irgendwann feststellen wirst und vielleicht kannst du mir dann ja mal bei passender Gelegenheit erklären …. oder zeigen wie du gewisse Dinge siehst oder fühlst “


    atmet tief durch


    „und ob du noch was von mir lernen kannst …“


    zuckt mit den Schultern


    „wird man sehen. Jedoch bin ich der Meinung, dass man immer etwas lernen kann und wenn es nur ist das wir so unterschiedlich sind das wir nichts voneinander lernen. Was meinen Schüler angeht, möchte ich ihn in einer kleinen Abgelegenen Komturei bei einem Ordensbruder und Freund von mir lassen damit er, etwas ruhe findet nach, dem was er durch mich gesehen und erlebt hat. Bevor er mich dieses Mal wieder nach Luxburg begleiten soll was die Letzten Jahre nicht möglich war.“

    „vielleicht sollte ich mich von dir überzeugen lassen“


    sucht den Augenkontakt mit ihr


    „und der Hoffnung neuen Boden geben damit sie in mir wachsen kann und wenn du etwas über mich lernen willst sollten wir öfters und länger zusammen reisen und nicht nur in Luxburg sonder auch mal an anderen Orten… die vielleicht … die vielleicht etwas angenehmer sind.“


    Ein kurzer blick fällt auf seinen Schüler der ruhig unter seiner Decke zu schlafen scheint


    „doch zuerst muss ich mich auf jeden fall noch um ihn kümmern“

    Ohne weiteren Kommentar richtet Gabriel seinen Schlafplatz her und rollt sich in seine Decken


    Cameron der sein Lager gerichtet hat und sich darauf nieder gelassen hat sieht ihr nach bis Tear auf ihrem Lager sitzt


    „woher nimmst du diese Sicherheit … du weist doch was geschehen ist wie sollte er das überleben…
    Ich teile deine Zuversicht leider nicht… ich weis er ist zäh und ausdauernd aber zumindest verlätzt und alleine in der Gegend“


    Schüttelt leicht den Kopf und senkt den Blick

    „ich kann es mir nicht vorstellen doch würde es mich freuen wen du recht hast und was mich angeht weist du vielleicht vieles oder denkst vieles zu wissen aber alles weist du nicht und wirst es nie wissen“

    Einige Zeit später erscheinen zwei Gestallten aus der Nacht dieses mal konntest du sie schon recht früh hören da sie sich auch keiner leih mühe gaben ihre schritte leise zu setzen als sie in den Lichtkreis des Feuers betreten kannst du sehen das jetzt jeder mit einem Rucksack auf den dicke Decken geschnürt sind bepackt sind und der kleiner der beiden noch ein paar zusammengeklaubte dicke Stücke Holz unterm Arm trägt


    „wir sind zurück, darf ich dir Gabriel meinen Schüle vorstellen“


    Der erwähnte legt kurz das Holz sowie seinen Rucksack neben der Feuerstelle ab richtet sich auf und nickt dir dieses mal mit einem freundlichen lächeln auf den Lippen zu

    „Verzeiht bitte meine unpassende Anrede von vorhin, Cameron hat mich eben darüber aufgeklärt wer ihr seid“


    Auch Cameron hat seinen Rucksack neben dem Feuer abgestellt und beginnt seine Decken auszurollen

    „gut dann werde ich ihn gleich rufen gehen, doch was die Sache mit den Hexen angeht ist das eine Definitionssache …. Bei uns zu Hause ist das ganz einfach ein überführter Schwarzmagier ist halt einfach ein Hexer und in dieser Gegend hat er eben nichts anderes erwartet“


    Wendet sich einer Stelle zu an der man einfach über die Mauer hinwegsetzen kann

    „lass ihn wenn er hier ist etwas schlafen bevor du darüber mit ihm diskutierst wir wollen bald weiter, des weitern sollte ich ihm zuerst in Erinnerung rufen was sich gehört …. ich glaube, ich habe in letzter Zeit ein paar Dinge vernachlässigt, bin gleich zurück.“


    Damit setzt er über die Mauer hin weg und verschwindet in der Nacht.

    „danke für dein Angebot, falls ich es benötige wirst du es erfahren und ich hoffe das auch die, die sich Freunde nenne da sind wenn man sie braucht, denn erst in der Not sieht man wer wirklich zu einem steht“


    Bei diesen Worten macht er ein paar vorsichtige schritte in deine Richtung… zuerst sieht es so aus als wolle er sich dicht vor dich stellen zögert aber den Moment eines Wimpernschlages und macht dann einen schritt an dir vorbei


    „was das Übernachten angeht hatten wir das ja eigentlich vor als wir diesen Ort aufsuchen wollten und über dich gestolpert sind, doch ist die Nacht schon weit fortgeschritten“


    betrachtet sich den Nachthimmel


    „wenn es dich nicht stört das auch mein Schüler hier nächtigen wird …. er braucht die Ruhe, würde ich gerne hier den Rest der Nacht verbringen“

    „ich habe auch nicht die Absicht dir irgendetwas zu versprechen, außer das Versprechen das ich dir schon gab dich zu begleiten wenn es soweit ist ihn suchen zu gehen zu erneuern, mehr kann und will ich dir nicht zusagen. Ich muss erstmal das …. was ich meinem Schüler angetan habe versuchen abzumildern soweit es geht und mir selbst darüber klar werden wie mein Weg weitergehen soll.“


    Mit diesen Worten erhebt er sich


    „das, was ich zuletzt getan habe und wie es getan wurde ist nicht der richtige Weg, aber …. es wird auch nicht einfach sein auf den alten Pfad zurück zukehren“

    „ich stelle mir lieber nicht vor das noch mehr Dämonen und anderes Gezücht auf unsere Sphäre kommen und die Opfer die damit einher gehen würden.“


    Da sie, die ihr gereichte Flasche anscheinend nicht weiter interessiert steckt er sie wieder weg

    „Und du hast recht ich habe eine Verantwortung der ich mich stellen muss und das nicht nur meinem Schüler gegenüber“


    Sieht zu ihr auf und mit einem funkeln im Blick


    "und du willst mich aufhalten wenn ich so etwas Verrücktes tun wollte wie gegen die oder den Lord vorzugehen …. was ich zu diesem Zeitpunkt nicht vorhabe, aber auch die Lords müssen irgendwie vernichtet werden können und vor allen der eine steht ganz oben auf der Liste “

    Mit einem nicken nimmt er den Krug entgegen, riecht daran um anschließend einen kleine Schluck zu nehmen und den Krug zurückzureichen.


    „also ich trete das andenken von ihnen mit Füßen wenn ich so handle wie ich es getan habe“ läst sich mit dem Rücken an der rauen Wand herunterrutschen „und ich bin denen die mir folgen kein Wegweiser des richtigen Weges“


    Dieses mal ist er es der ein kleines Fläschchen unter seinem Mantel hervor holt es entkorkt und einen tiefen Schluck daraus nimmt kurz tief durch atmet und weiter spricht


    „aber ich habe nun mal all das getan, und das wird sich auch nie mehr ändern lassen“


    Nippt noch mal kurz an dem Fläschchen und hält ihr das Fläschchen hin dessen Inhalt einen scharfen Geruch verströmt

    Nach einer längeren Zeit des Schweigens in der er reglos verharrte ist ein tiefes schnaufen zu hören bevor er weiter spricht


    „einen teil der Leute kanntest du wie Eric und Kallador und du weist wie sie starben, bei Leo willst du ja erst dran glauben wenn du seinen toten Körper gesehen hast, andere die du nicht kanntest wie .… Juhl und seine Gefährtin starben langsam vor meinen Augen während ich überlebte um Arn einem guten Freund der ihr Lehrmeister war entgegentreten musste um ihm zu berichten das sie tot sind, das brechen seiner Augen zu sehen und ihn zu stützen und mit ihm zusammen die Totenwache zu halten sowie die Beerdigung durchzuführen, Aketonka ….“


    abrupt dreht er sich zu dir um


    „genug der Aufzählung aller Namen, noch mehr die mit mir in die Schlacht zogen und darauf vertrauten wieder zurückzukehren so wie ich aus so vielen Schlachten könnte ich dir hier nennen.“