Beiträge von Anderer Magonier

    "So soll es sein."


    Sagte sie und legte das Schwert vor sich auf einen Steinsims.


    "Dieses Schwert Nurinka Nebelhorn ist das Ergebnis eines langen Weges, den es beschritten haben muss. Dabei, liebe Nurinka, hat es nicht nur ein Leben sondern bis heute vermutlich drei Leben geführt. Das erste Leben, hat es wohl im Dienste der Zwerge verbracht, was heißt, dass es dort geschaffen und ursprünglich genutzt wurde. Das Zweite wird es wohl in die Arme eines Menschen gebracht haben, wo es seine jetzige Form erhalten und zudem geworden war, was es heute ist. Und das dritte Leben, oder gar das vierte oder fünfte, hat es sein Weg zu dir geführt."


    Sie hob es wieder auf und deutete auf die Klinge.


    "Dieser Teil ist der älteste an deinem Schwert. Das Metall ist auf eine Art und Weise gefertigt, die uns schon lange verloren gegangen ist und die nur den Zwergen bekannt sein sollte."


    Dann zeigte sie auf das Heft.


    "Dieser Teil ist von Menschenhand gefertigt worden. Er wurde nachträglich angebracht um aus der Klinge ein Schwert zu schaffen. Wer immer das war, hat im Guten oder im Schlechten die KLinge erhalten und sie zu dem Machen lassen was sie heute ist. Deinem Schwert."


    Dann stellte sie das Schwert mit der Spitze auf den Boden ab.


    "Und das Leder am Griff, ist mittlerweile getränkt von deinem Schweiß und deinem Blut. Diese sind damit zum jüngsten Bestandteil deiner Waffe geworden und beschrieben das Leben, dass es mit dir verleben wird."


    Dann hob sie die Waffe wieder auf und deutete nochmals auf die Klinge.


    "Es gibt einige Geschichten die besagen, dass es eine Zeit gab, in der die Zwerge unseres Clans das Geheimnis kannten, aus Metall und Fels ein Material zu schaffen, das die Biegsamkeit des Metalls und die Härte des Felsens inne wohnen hatte. Dieses Material war der Grundrohstoff für Maschinen verschiedenster Art, die das Leben im Berge erleichtert haben. Unser Maschinistenmeister zeigte mir eine alte Schrift, in der geschrieben stand, dass unsere Vorväter ein Rad zu bauen wussten, welches mit Klingen aus Felsstahl bewährt war. Dieses Rad, befestigt auf einen Bock, war im Stande durch schnelles Rotieren, ganze Stollen in den Fels zu Fressen, ohne zu schnell abzustumpfen oder seine Klingen zu verlieren. Diese klinge, so glauben wir, war einst ein Bestandteil einer solchen Maschine. Ausreichend geschärft und spitz um sich in den Fels zu fressen, aber lang genug um sie bei Abnutzung nachschieben zu können. Einige Zwerge waren der Meinung, es sei einst unserem Volk gestohlen worden, und wir sollten es uns unseren Besitz zurückbringen, um zu erlernen wie man den Felsstahl herstellt. Doch du hast deine Wert bewiesen und ebenso unseren Respekt verdient, sodass wir den neuen Besitzer anerkennen und akzeptieren.“
    Darauf hob sie es an uns zeiget das Heft abermals.


    „Dieses Heft, wurde von Menschenhand gefertigt und angebracht. Also muss es einen Grund geben, warum diese Klinge aus der Maschine entfernt worden war. Eine Möglichkeit ist, dass der Felsfresser von den Zwergen an die Menschen verkauft wurde. Viel wahrscheinlicher allerdings ist, dass sie gefunden oder gestohlen worden ist. Doch dieses Geheimnis, ebenso wer die Menschen waren die das Heft angebracht haben, werden wir nicht lüften können.“


    Die Zwergin nahm das Schwert und schritt langsam von ihrer Empore zu einer Treppe, welche nach unten zu den beiden Frauen führte. Dabei sprach sie weiter.


    „Unser ehrwürdiger Priestervater, hat mir von einer kurzen Unterhaltung mit dir erzählt. Er sagte, dass du diese Waffe als Werkzeug ansiehst, mit dem du grässliche Wesenheiten vom Angesicht aller beseitigen möchtest, dass du sie als Waffe zum Schutze von dir selbst und deinen Liebsten nutzen möchtest.“


    Langsam kam sie bei den beiden Frauen an. Und hielt Nuri das Schwert mit dem Griff entgegen.


    „Nun hast du beides in einem, nämlich ein Werkzeug, das zu einer Waffe geworden ist. Und so wie es war, soll es wieder in deinen Besitz übergehen.“


    Die Zwergin wartete, bis Nuri das Schwert an sich nahm und sprach weiter.


    Die Geschichten sind eindeutig darüber, was Felsstahl so besonders macht. Es ist seine Härte und seine Biegsamkeit zugleich, doch wie es sich als Waffe verhält und eignet, darüber ist den und Zwergen nur wenig bekannt, doch gänzlich nichts ist uns darüber bekannt wie es sich als Schwert eignet. Das obliegt nun dir herauszufinden, schule dich darin, lerne seine Sprache und Nutze es wie es sich es von seinem Träger erhofft. Und strafe jeden einen Lügner, der behauptet, dass dieses Relikt aus zwergischer Vergangenheit in würdigere Hände gehört, als in die deinen.“


    Dann wandte sie sich an Skima.


    „Skima, man hat mir davon erzählt wie es um dich bestellt war als du zu uns gebracht wurdest. Und wir haben lange Zeit darüber nachgedacht, wie wir dein Mitwirken an der Expedition belohnen sollten. Doch jeder Gedanke kam zum selben Schluss. Ein Geschenk von welch großen Wert es auch sein mag, es wird niemals auch nur einen kleinen Teil von dem Geschenk darstellen, welches dir von Goromthi überreicht wurde. Sein Wirken durch die Gebete unserer Priester hat es ermöglicht, dich von dem uralten Gift zu heilen unter welchem du littest und dich aus dem Dunkel zu erretten, in welchem du gefangen warst. Daher werden wir dir, wie auch dir Nurinka, nur das Geschenk überreihen, dass es euch ermöglichen wird, stets bei uns willkommen zu sein. Im Angesicht unsrer Clanoberen.“


    Sie drehte sich um und blickte in die Menge sie auf den Tribünen ringsherum saßen.


    „Und jedem Zwergen der sich hier befindet, nehmen wir die Namen dieser beiden Frauen in die Chroniken unserer Binge auf und verzeichnen sie auf als Freunde der Eisenbärte. Und nach ihrer beider Namen soll geschrieben stehen, dass sie diejenigen waren, die das Geheimnis um die verlorene Expedition in den Schlot und das um den Schlot selbst gelüftet haben.“


    Die Zwerge erhoben sich und stampften rhythmisch mit den Füßen auf den Fels unter ihnen. Das Grollen das dabei entstand hallte durch die ganze Höhle und wurde nahezu Ohrenbetäubend. In dieser Zeit stieg die Älteste wieder auf die Empore.


    „Wir danken euch und möge Goromthi eure Wege segnen.“


    Dann ging alles ziemlich schnell, die Ältesten verschwanden. Viele Zwerge von der Trüben strömten herbei uns drangen wild sprechen auf Orik ein, welcher verzweifelt versuchte Antworten zu geben Dann als er erkannte, dass es aussichtslos war, beschloss er das Feld zu räumen. Die Frauen wurden von der Menge regelrecht davon getragen und schnell fanden sie sich in der Haupthöhle und einige Ebenen tiefer wieder. Um den Fuß des Schlotes herum, waren allerlei Bänke, Tische, Fässer, Bratspieße und ein Podest aufgebaut. Auf diesem Podest war Platz für die Zwergenältesten, Orik, ein paar Zwergen die die Frauen nicht kannten und natürlich für die Frauen selbst. Und wie es nicht anders zu erwarten war, mündete alles in einem rauschenden Fest.

    Orik nickte erleichter den beiden Frauen zu. Dann führ die Älteste fort.


    "Natürlich soll euer Mühen nicht ohne ein Zeichen unserer Dankbarkeit bleiben. Und ich muss zugeben, dass uns der Wunsch, der uns in eurem Namen angetragen wurde ziemlich überrascht hat."


    Sie drehte sich kurz zu dem aleten Zwergen um der neben ihr saß. Er war gänzlich grau, eine anere Beschreibung würde ihm nicht gerecht werden. Sein Bart war grau, das Metall sener Rüstung war mattgrau, welche übrigens eine Vollrüstung war, ja sogar seine Haut schien eienen grauen Schimmer zu besitzen. Dieser überreichte ihr Nuir Schwert.


    "Man hat uns deine Waffe angetragen, mit der Bitte herauszufinden, welche Geschichte sich dahinter verbirgt. Ist das richtig, Nurinka Nebelhorn ?"

    Die Binge machte den selben Eindruck wie immer, fremdartig und dunkel, dennoch schien sie nicht so geschäftig zu sein. Die Geräusche aus den Werkstätten sind auf ein Minimum abgeklungen und hier und da sieht man Zwerge anderen Dingen nachgehen. Während nämlich aus er Schenke eine Ebene tiefer Musik und das Geräusch eines abendlichen Gelages drang, wurden an anderen Stellen morgendliche Erledigungen und Einkäufe getätigt, Wäsche aufgehängt oder ähnliches vollführt. Für die beiden Frauen war das ein ziemlich ulkiges Bild und bei Nachfragen würde Orik ihnen erklären, dass das mit dem Fakt zusammenhängt, dass eben für die einen Zwerge die Zeit des Arbeitens vorbei ist und sie nun ihr Bier genießen und die anderen eben sich auf die Arbeit vorbereiten.
    Noch ein paar Ebnen höher steigend änderte sich das Bild der Binge etwas. An Torbögen standen Gardisten bewährt mit Helm, Rüstung, Schild und Waffe. Und an der Spitze der Binge gab es nur zwei Eingänge, die sich jeweils gegenüber standen. Natürlich war die Binge hier weniger breit als auf den Ebnen tiefer, sodass es gut ins Bild zu passen schien, dass hier eben nur zwei Pforten zu sehen waren. Die Pforten allerdings waren ziemlich groß und erinnerten eher an Burgtore. Auf dem einen prangerte ein großer Ambos, eingelassen als bronzenes Ornament. In der anderen war eine Maske abgebildet, und sie erinnerte stark an die Tür zum Eingang der Binge. „Das dort drüben“, Orik deutete auf die Pforte mit dem Ambos,“ ist die Halle unserer Ältesten und gleichzeitig der Zugang zu unserem Tempel. Das dort trüben ist die Wohnhöhle unseres Clanoberhauptes und gleichzeitig die Bergfestung, in der alle Bewohner der Binge Zuflucht finden und unsere Kriegerkaste ihren Sitz hat.“
    Vor dem Zugang zur Ältestenhalle hat sich schon eine Zwergentraube versammelt die geduldig darauf wartete eingelassen zu werden. „Dort müssen wir hinein.“
    Orik hielt gleich neben der großen Pforte auf die Menge zu und stellte sich wartend daneben. Sofort wurden einige Blicke gewendet und die Zwerge betrachteten die beiden Frauen voller Neugierde, auch das eine oder andere Tuscheln war zu hören.
    Dann erschallte ein tiefes Brummen, wie aus einem steinernem Horn, es war nicht sehr Laut, aber dennoch laut genug, dass die Menge verstummte, sich zum Tor wandte, welches sich genau in diesem Augenblick öffnete. Alles strömte hinein. Lediglich Orik blieb stehen und wandte sich nochmals um.“So, beachtet bitte, dass ihr erst einen Fürsprecher braucht, ehe ihr das Wort an die Ältesten wenden dürft. Ihr werdet hauptsächlich mit der Ältesten Tungrilla sprechen, denn sie kann eure Sprache. Habt keine Angst ihr habt einen guten Stand, nachdem was ihr berichtet und was ihr wieder zurückgebracht habt. Dort drinnen wartet eine große Halle auf euch, sie ist an den Seiten aufsteigend und sieht wie eine Arena aus, dort sind Bänke, auf denen die ganzen Zwerge sitzen werden die ihr gerade gesehen habt, und auf einer Empore sitzen die Ältesten.“


    Orik atmete nochmal durch, dann lief er los. „Nun, los geht’s.“
    Die Halle war wie Orik es beschrieben hatte und sie ähnelte eher einem Theater. An Säulen die sich rings um den kreisrunden Platz am Boden befanden, waren Fackeln angebracht die das Ganze in ein rötlich schimmernden Feuerschein hüllten. Es wurde still und einer der Ältesten erhob das Wort.
    „Jetzt stellt er euch vor fragt ob es Zwerge gibt, die dafür sprechen, dass ihr hier angehört werdet.“ Flüsterte Orik ihnen zu.


    Dann gab es eine Pause, sie schien ewig zu dauern und Orik trat nervös von einem Bein auf das andere. Dann hörte man das Scharren von schweren Stiefeln auf einem Steinboden und ein Zwerg erhöb sich auf den Rängen. Dieser sprach etwas und Orik erklärte.“Er ist der Enkel des Zwergen der die Expedition angeführt hat und in Dankbarkeit, dass ihr ihm das Schicksal seines Großvaters offenbart habt, ist der dafür euch anzuhören.“ Nachdem der Zwerg geendet hatte setzte das Scharren von dutzenden Fußpaaren ein und alle zuschauenden Zwerge erhoben sich. Orik stockte der Atem ehe er erleichtert die Luft ausatmete und zufrieden nickte. „Geschafft.“
    Als letztlich Ruhe eingekehrt war und die Zwerge sich wieder setzten erhob sie die Ältesten von ihrem Platz. Ihre Stimme war sanft und ziemlich mütterlich, eben wie eine Stimme die man von der lieben Großmutter erwarten würde, die einem gerade gut zusprach.


    „Ich begrüße euch Nurinka Nebelhorn und Skima aus den Wäldern, und es freut mich euch endlich persönlich zu sehen. Ihr habt unserem Clan einen großen Dienst erwiesen und dafür möchten wir euch danken.“

    Orik reusperte sich etwas verlegen, in der annahme, dass es nicht das richtige Wort in der Langbeinsprache gefunden hatte.


    "Also wie ihr wisst wird es hier unten nicht hell und dunkel wie bei euch oben. Aber dennohc müssen wir Zwerge schlafen nachdem wir gearbeit haben. Nunja... In unserem Clan hat sich das dann so entwickelt, dass es manche Zwerge giebt die einen Zeitraum zu ihrem Tag und manche die densleben zu ihrer Nacht bestimmt haben. Und der Moment, wo für die einen der tag und für die anderer die Nacht beginnt, dass verscuhte ich mit dem Wort "zwergenwechsel" zu beschreiben. Vermutlich habe ich shclicht nicht das richtige Wort in eurer Sprache dafür gefunden."


    Doch bevor die Frauen gehen konnten. Erhob er nochmal die Stimme.


    "Nuri, du bist gekommen um etwas über dein Schwert zu erfahren, nicht wahr ? Die Ältesten werden dir aber nichts darüber sagen können, wenn sie es sich nihct genauer betrachten können. Daher hast du nun die Wahl, ob du mir dein Schwert überlässt, ich es dann an unsere Graubärte weiterleite und du dann hoffentlich mehr darüber erfahren kannst oder ob du dich letztlich für eine andere Belohnung als das Wissen über dein Schwert entscheidest. Die Wahl liegt bei dir."


    Welche Wahl auch immer Nuri treffen würde, folgte eine Zeit des Ruhens, wartens und Essens. Der eine Tag verging und Orik erhob sich am nächsten Tage vom Esstisch.


    "Macht euch bitte bereit. Packt eure Habe und kommt dann bitte zum Eingang meines Stollens. Ich werde dort auf euch warten und euch dann zu den Ältesten begleiten."

    "Natürlich verstehe ich, dass. Ich werde alles notwendige in die Wege leiten."


    Orik saß gerade an seinen Tisch und schrieb an einem mehrseiten Dokument.
    Dann wusch er die Feder aus, schraubte das Tintenglas zu und erhob sich.


    "Wartet solange. Ich sollte in ein paar Stunden zurück sein."


    Und so war es auch, Orik kerte erst nach einigen Stunden wieder.


    "Nun es steht fest, ihr werdet empfangen werden. Es bedarf zwar einges an vorbereitung, daher erst beim übernächsten Zwergenwechsel. Der nächste wäre nämlich in einer Stunde. Also stärkt euch nochmals, legt euch vielleicht nochmal schlafen und dann ist es nichtmehr solang bis dahin."

    "Wie ich sagte, das können wir bestimmen, ich werde ihnen eine Nachricht zukommen lassen ,wenn ihr euch wieder gesund fühlt und bei Kräften seid. Dann bis später."


    Sagte er zur Verabschiedung ehe er in einen angrenzenden Raum ging und die Tür hinter sich schloss.


    Nach ieniger Zeit kam eine Zwergin in die Räume, sie sprach nur zwergisch, weshalb sie versuchte sich mit Zeichensprache verständlich zu machen. Erst ging sie in das Schlafgemach und hoffte die Frauen würden ihr folgen, dort würde sie sie bitten sich zu entkleiden, damit sie die Verbände wechslen könnte und um eine teerartige Masse auf die Wunden aufzutragen. Skima bekam außerdem noch eine Medizin zum Schlucken, die intensiv nach Eisen schmeckte und damit an Blut erinnerte, doch ein Blick darauf zeigte eine klare Flüssigkeit. Dann verabschiedette sie sich direkt und ohne ein Wort gesprochen zu haben war sie fort.

    Orik hörte gespannt zu und sog jedes Wort in sich auf.


    "Danke dass du das mit mir geteilt hast Nurinka. Bitte erlaube mir etwas darüber nachzudenken, wenn du etwas brauchst ruf mich bitte. Achja meine Schwester kommt bald um nochmal nach euch zu sehen."

    "Mach dir desswegen keine Gedanken Nurinka. Was du aber tun könntest, wäre mir zu berichten was ihr alles erlebt habt. Wie euch diese Dinge geschehen sind und was aus der Expedition geworden ist."


    Dann lehnte sich Orik wieer zurück.


    "Aber lass dir damit ruhig Ziet bis du dich vollends erhohlt hast."

    "Ich habe mich die ganze zeit schon gefragt wie es wohl für einen Oberflächler ist so lange hier unten sein. In einigen Schriften steht sogar geschrieben, dass ihr daran sterben könnt solang von der Sonne fern zu sein. Ganz schön merkwürdig wie ich meine.


    Aber komm ich bereite euch etwas."


    Diesmal geb es Pilzbrot und kalten Braten. Milch hatte Orik keine mehr, also bot er Wasser und Bier an.

    Orik war gerade in seiner Werkstatt und grübelte über einen Plan nach der vor ihm ausgebretet war. Als er die Bewegung und die einhergehenden Geräusche wahrnahm, wandte er sch um und kam Nuri enteggen.


    "Gut geschlafen ?"

    "Das mit dem Goldstück ist eine andere Geschichte, der Zwerg der euch gefunden hatte, blieb solange an eurer Siete bis wir Sicher waren, dass ihr durchkommen würdet, dann nahm er sich das Goldstück und ging. Er sagte es wäre so abgemacht. Ich wolltete keinen Streit also ließ ich ihn erstmal gewähren. Aber wegen dem Essen kommt ich bereite euch etwas."


    Es dauerte ein wenig Zeit bis Orik etwas warmes zu Tische bringen konnte, doch er brachte anderes was zum Hungerstillen geeignet war, auch Wasser brachte er reichlich.


    Die Frauen aßen sich satt und Orik berichtete ihnen alles. Er berichtette von dem fast erbärmlichen Zustand indem die beiden hier ankamen, von den Tiefen und schweren Wunden und der Vergiftung die Skima erlitten hatte. Das Gift sei Mineralischen Ursprungs gewesen und zum glück ein altes Zwergisches Mittel, daher kannte seine Schwester noch das Gegenmittel, welche übrigens Gimrids Mutter war. Er erzählte ihnen auch, dass er mit einen der ältesten einen zimlichen Streit hatte, als man die Relikte bei ihnen fand. Der andere Zwerg ging sofort davon aus, dass die beien Langbeine Räuber sein mussten. Doch Orik klärte die Situation auf und willigte ein die Gegenstände den Ältesten zu überlassen.


    "Sie wollen mit euch sprechen wenn ihr wieder bei Kräften seid.

    Orik hielt es ohnhin nnihct auf seinen Platz und er kam ihnen genau in dem Momentn entegegn.


    "Wie schön euch beide stehen zu sehen. Ich hätte es mir nie verziehen wenn ich euch in den Tod geschickt hätte."

    Die Milch schmeckte schon etwas säuerlich aber noch nicht all zu schlimm.


    "Schon mehrere Tage, meine Schwester hat sich um eure Wunden gekümmert und unser Prister um Skima. Ihr ging es ziemlich schlecht als ihr beiden hier angekomemn seid."


    Dann meinte Orik Skima rufen zu hören.


    "Ich glaube Skima ist auch erwacht, vielleicht solltest du zu ihr."

    "Milch."


    Orik blickte sich um, die letzte Milch die Orik besorgt ahtte war mitlerweile mehrere Tage alt und stand in einem Krug in der kühlen Vorratskammer von Orik.


    Er roch daran und fand dass sie immer noch so ungenießbar roch wie am ersten Tage. Also schnappte er sich vorsichtshalber noch den Krug mit dem frischen Quellwasser, den er am Morgen besorgt hatte.


    Beides stellt er vor Nuri auf den Tisch ebenso einen leeren Becher.


    "Bitte"

    Orik saß mit gefallteten Händen im Esszimmer am Tisch und schaute betrübt auf seine Hände, als Nuri rufend eintratt sprang er sogleich auf.


    "Beim Fels, du müsstets doch noch im bett liegen !"


    Schnell eilte er zu der Frau und begleittet sie zu einem Sitzplatz.


    "Setzt dich Nurinka, brauchst du etwas ?"


    Erst jetzt bemerkte Nuri die trockene Kehle die sich fast zuzuschnüren drohte.