Beiträge von Rannug Mc Duck

    Rannug blinzelte Ashaba an.


    Die Spektabilität hatte in dem jahr das wir uns kennen bisher nicht die Musse sich mir als Spectabilität vorzustellen. Ebenso wie ich diese Musse nicht hatte mich ihr vor zu stellen. Und obwohl wir beide unseren Stand verborgen hatten, haben wir bisher recht ansehnlich zusammen gestanden.


    Davon ab, glaube ich nicht, das die Dame zu gegen ist um meine Situation für mich zu verbessern. Jedenfalls schien es bisher nicht so. Sollte ich sie in einer Weise beleidigt haben tut es mir Leid und man möge es meiner Unkenntnis zu gute halten.


    Ehre wird mit vielem wiederhergestellt. Und vieles wird dafür getan. ich habe mich entsprechend vorgestellt und erwarte demzufolge zumindest etwas entgegenkommen. Immerhin ist auf das faälschliche ANgeben eines Adelsstandes Der Tod die Strafe ... in manchen Orten.


    Und ja ic weiß darum wer mich fordern darf und wer nicht, ich weiß aber auch was passiert wäre wenn ich auf das Verhalten nicht reagiert hätte. Ich komme aus einer Welt in der ... ich mir das nicht leisten kann. Und in der ich das Recht und die Pflicht habe auf die Verunglimpung meines Standes und Landes zu reagieren.


    Und ja ich habe Menschen im DUell sterben sehen - öfter als mir lieb ist. Das ist einer der Gründe warum ich niemals einfach auf mein Recht des Dolches verzichte und meistens meinen Rang und mein Status verberge.


    Sehe ich schäbig aus? *Er rümpfte etwas die Nase.* Ich mag meine Kleidung. Sie ist angemessen wie edel. So sich dies auf Reisen kombinieren lässt. Ich habe mehr Titel und Zustände als mir lieb ist. Die meisten davon weder verdienter Maß noch durch Geburt und ich gebe damit nicht an. Wenn ich sie nenne, dann erwarte ich aber auch entgegenkommen.


    Ob man anderen ansieht was sie sind? Nein, es sei denn du besuchst sie in ihrem eigenen Domiziel. Glaubst du das ich ein Feldherr, ein Magister, Dozent und einer Akademie bin ... das ichin 4 Akademien das Recht des Leihrmeisters sogar des Rates habe? sehe ich so aus als wäre ich 2 Diplomat eines nicht grade kleines Landfleckens?


    Alles was ich habe - was man mir nie nehmen konnte ist mein Wort. Für dich bedeutet es wenig - mir unheimlich viel. Dafür habe ich Leben genommen. Hier ist es nichtmal den Straßenbelag wert.


    Du selbst weißt, das ich mehr kann als nur einfach Blut vergießen. Hätte ich das gewollt, hätte ich es gemacht, richtig. Ich habe in Wut gehandelt. Aber ich bin nicht so von Natur aus. Auch das weißt du. Du ahst mich zweimal erleben können. Du kennst genug wesen die für mich bürgen würden. Sogar auf dieser Erde gibt es welche. In Arun zum Beispiel bin ich offiziel bekannt. In einigen Ländern habe ich gekämpft und gelitten.


    Alle Dinge haben zwei Seiten. ich weiß nciht wie Eure Wachen ausgebildet werden. ich weiß nicht worauf man acht gibt. Aber du weißt das ich mich selbst als Wache verdinge.


    Wenn ich meine Ehre durch einen Zweikampf herstellen muss ... wenn es das ist was ihr erwartet - dann soll es so sein. ich bin kein guter Kämpfer aber ich werde bis zum ende Kämpfen.


    Mein Problem ... ja. Ihr habt mir erzählt was hier gang und gebe ist. Ihr habt mir erzählt wie es nach euren Wünschen laufen soll und was euch wichtig ist. Was ihr nicht beachtet ist, das es eben nicht so ist wenn man nicht von hier kommt. Ich habe einiges unterwegs getroffen aber niemand der mir gesagt aht was hier Pflicht ist. ich bin den wachen entgegengekommen - aber diese waren in keinem Fall gereit mir entgegen zu kommen. ich weiß nicht was in dem Bericht steht. ich weiß auch nicht was die Wachen denken oder fühlen. ich weiß aber was ich getan habe. Ich habe auf eine Schmähung reagiert. ich habe auf jede mögliche verletzung verzichtet. Die Spectabilität kann dir versichern das es auch anders hätte sein können.


    Ja ich komme ohne Gefolge ... die meisten des Diplomatischen Stabes sind tot. gestoreben weil ich nicht da war ... gesstoreben...verschollen... verschwunden ... tot einfach nicht mehr existent ... einfach so. Wegen eines falschen Wortes der falschen Zeit oder des falschen Ortes. oder weil sie einfach am Leben bleiben wollten und deshalb Dinge nicht getan haben.


    Ich besitze ein kleines Dorf voller guter Wesen derenschlimmster Gedanke der an den nächsten Winter ist. soll ich diese hinter mir her ziehen? ich bin weder Fürst noch Baron. ich will das auch garnicht sein. Ich bin was ich bin und was ich muss.



    Meine legitimation habe ich von dem was ihr entfernt als Schwarzfee bezeichnen würdet. Adelsbrief ja auch ich besitze eine Urkunde. Diese liegt in der Clanbibliothek im Schattenhof. Wie man da hin kommt. Ich kann Euch dort hin schicken, aber ohne mich komt ihr nicht zurück und ihr als Menschen könntet dort ... bei uns gibt man teilweise seine Waffen nicht einmal ab wenn man vor die herrin tritt ... ihr könntet dort unannehmlichkeiten erleiden wegen mir oder um meiner willen. Das wäre ein weg. Ein zweiter wäre euch zu meinem Landsitzzu schicken, aber wenn ihr in die Nacht kommt kommt ihr vom Tor nicht lebend dorthin. wahrscheinlich. Ihr könnt nach Arun reisen. Den Freiehrren Dere aufsuchen.
    Er kann bezeugen was ihr zu erfahren wünscht. ihr könnt hmmm die Dame Lorrinde aufsuchen. Sie kennt jemand, der bestätigen kann das ich mehr bin als das wonach ich aussehe. Ihr könnt in das Reich Portucalai reisen und anch dem Schattenhof forschen oder den Templerorden aufsuchen und dort anch meiner Person fragen.


    In könnt anchGrimboldeck reisen oder nach Tir ihr könnt die Akademie zu Merseberg oder die Akademie des Cosmischen Zentrums aufsuchen. In beiden bin ich bekannt.


    Ihr könnt den Großmeister Frantenor aufsuchen. Er kann für mich bürgen ... auch wenn er imemr wieder vergisst wer ich bin.
    Ob man mir glaubt? Es gibt genug die beweisen können das ich mehr bin als Notwendig ist. Ob man mir ienlass gewährt? Man hat mich dorthin geschickt. Man erwartet allgemein, das ich mich vrstelle. Das war meine Aufgabe. Mir dies zu verwehren weil ich nicht vorgestllt wurde, weil mein Wort nicht gut genug ist? ich ahbe nichts getan das irgendwie gerechtfertigt hätte mein Wort in zweife zu ziehen. Meinen Tietel und meinen Grund ins lachhafte zu ziehen und mir mein ersuchen jemadn herauszubitten, der diesen Wiederstreit der befehle hätte beheben können. Statt dessen höhnte man und wieß mich einfach ab. Mit der begründung ich könne mich bei ihrem Vorgetzten beschweren ... in einem haus in das man jeden Bauern ohne Kontrolle lässt aber mich nicht.


    Ich bin nicht beleidigt worden? Ich denke schon.Ich verlange nicht viel, nur etwas entgegenkommen. Das aber habe ich bisher nicht erfahren. Keinen Respekt kein vertrauen kein entgegenkommen nichts. verweigerung Verhöhnung Misshandlung. Das habe ich bisher bekommen.


    Jedes meienr Argumente habt ihr abgelehnt jedes Meienr Worte prallt bei Euch ab. Ihr ahbt Eure Wahrheit dort in dem Bericht. Meine Wahrheiten die sogar belegbar sind interessieren garnicht.
    Ihr erwartet von mir das ich zu allem ja und ahmen sagen und in der selben Zet versteift ihr euch einseitig auf Euer Recht? Ihr mögt mich in ketten vor Euch haben und mich behandeln udn wegsperren wie ihr wollt. deshalb werde ich trotzdem nicht sagen was ihr hören wollt nur weil ihr es hören wollt. Ich in schuld ich hätte mich informeiren müssen? Ja das ist sehr einfach. Genau deswegen war ich dort. genau das hat man mir verwehrt. Warum? weil ich ncith aussah wie eine wichtige Person?


    Ich bin keine wichtge Person udn doch für manche sehr wichtig. Wenn Ihr mich verurteilen wollt, kann ich euch davon nicht abhalten. Aber dann bitte nur für das, was ich getan habe und wie. Der windstoß ist ein Kräftiger Schub der einen 10 Meter nach hinten wirft - beid er Kürze der Distanz hätten die wachen an die mauer gepresst werden müssen udn wären vielleicht zu boden gesackt. bei Rüstung und üblichem Untergeand hätte es vielleicht im schlimmsten fall Blaue Flecke gegeben. Das wird euch jeder Magier bestätigen. Schwere Verletzungen sind keine Folge deses Zaubers.



    Ich habe weder ein Zimmer aufgesucht noch ein Bad gehabt ich habe bisher einen Esel untergestellt eine Wechselstube aufgesucht und die Prefektur. Ich bin müde, erschöpft, ausgelaugt und mir tut vieles weh. Ihr ahbt mein Wort wiederholt in den Schmutz getreten und mir Fragen an den Kopf geworfen die ich nicht verstehe. Ich kann euch nicht hindern das zu tun. Aber ich bin es leid. Wenn Ihr meint das ihr tun müsst was ihr tun müsst, dann tut es. Aber tut mir nicht noch mehr Schaden an als ihr es schon getan habt. Den dazu habt ihr keinen Grund. Dazu hattet ihr kenen Grund. Dazu habt ihr keinen Anlass. Wenn ich schuld bin weil ihr nicht schuld sein könnt. Dann kann ich das nicht ändern ... aber danngewährt mir wenigstens bis dahin einen Funken Würde und Anstand, den dies hier nicht hat.


    Was ich erlebt habe ... viel zu viel. Dies hier sit eine neue Sache davon auf die ich nicht stolz bin. Nichs desto trotz ist es passiert und egal wieviel Schuld ich daran ahbe ist es nicht allein meine. Ich habe so höflich wie mir möglich war reagiert. Das mag Euch egal sein, mir nicht.


    Auf Wunsch kann ich auch drohen euch verfluchen oder die Pest an den Hals wünschen, wenn das genehm ist.


    Könnte ich noch etwas Wasser haben? Meine Kehle fühhlt sich rauh an. und was immer ihr mit mir gemacht habt zehrt mich aus.

    Mir wurde keine Spectabilität vorgestellt.


    Ich habe auf eine tiefgreifende beleidigung meienr Person und meines Standes reagiert. Ihr könnt es hindrehen wie ihr wollt. Dies ist eien Tatsache.
    Zur wirkungsweise des Zaubers könnt ihr gern die Spectabilität befragen. Sie kann Euch erklären das aufgrund des Zaubers und seiner Wirkung keine Schäden auftreten. Wenn Eure Wachen sich selbst verletzen kann ich nichts dafür.


    Ich habe Euch schon einmal gesagt, das ich beleidigt wurde und euch auch angeboten dies überprüfen zu lassen. Das ihr dies nicht einmal im Ansatz in betracht zieht ist natürlich sehr unparteiisch. Und das obwohl ihr nicht einmal zu gegen ward. Wirklich beeinduckend. Da anscheinend eh alles schon feststand bevor man mich aufgesucht hat ... noch weitere Fragen?


    Und ja mit Sauerkraut.

    Ihr verdreht jede Tatsache wie es Euch passt.
    Ich wude von Euren Torwachen zur Präfektur geschickt um mich vorzustellen und Informationen zu erlangen. Dorthin bin ich gegangen. Und ja man kann, wenn es Probleme gibt, versuchen Kompromisse zu finden, um diese Probleme zu beseitigen.
    Frag Euren Sergant wie soetwas abläuft in anderen Ländern wie den Drachenlanden. Und ja eine Beleidigung eine Adligen kann so beglichen werden.
    Nur weil jemand irgendwo im Dienste steht gibt ihm dies keinen Freibrief ander zu beleidigen. Es gäbe nicht einem Eurem Regenten einfach das Recht mich zu beleidigen. Allerdings wäre dieser zumindest von Stand.
    Und auch genau da liegt der Unterschied. Im Grund des Handelns und der Ursache dafür.
    Davon ab habe ich niemand angegriffen, ich habe meine Ehre verteidigt. Wenn ich angreife füge ich jemand bewusst Schaden zu. Wirklichen Schaden.
    Dies ist mit meinem angewandten Zauber eigentlich fast unmöglich - schon garnicht bewusst. Fragt die Bardin.

    Um mich zu informieren und zu hofieren suchte ich die Präfektur ja auf. DIe Wachen haben mich informiert was üblich sei. dem leistete ich Folge. Jeder Vorschlag meienr seits wurde ignoriert. Dann begannen die Beleidigungen.


    Und nein ist es nicht. In dem land aus dem ich komme.
    Ihr könnt euch aber an den schlichten Ring und das Amulet mit den drei Armen halten. Das dürfte in etwa dem gleich kommen was ihr Menschen auf Papier bringt.


    Oder ihr macht eine kleine gefährliche Reise von ca. 10 Stunden.
    Wenn Ihr bereit seid ein kleines Risiko einzugehen. Dies dürfte zweifelsfrei meine herkunft beweise.

    Auf Nachfrage wo ich mich melden sollte, verwies man mich zur Prefäktur. Dort ging ich hin um mich zu melden und meine anliegen vor zu tragen. Es war mein Anliegen udn auch miein Stand bekannt. Und doch verlangte man von mir Dinge, die nicht üblich sind in den Mittellanden.


    Ich habe mich diesen so weit wie möglich gefügt und versucht mit Rücksichtnahme und Entgegenkommen auf dieses verhalten zu reagieren. Als jedoch ersichtlich wurde, das die Wachen nicht die geringste Anstrengung unternahmen die Sache zu klären oder jemand zu holen dies zu klären. Dieses Gesuchen meinerseits sogar ablehnten, da habe ich meine Beherrschung verloren.


    Und als man mir vorwarf, weswegen ich überhaupt drthin kam, das ist eine beleidigung meienr Person und meines Standes und in keinster Weise entschuldbar. Wie dies normalerweise gehandhabt wird, dürfte bakannt sein. ich habe aber lediglich meine Ehre durch einen einfachen und relativ harmlosen Zauber wiederhergestellt. Das mindeste in dieser Situation. Wenn man mich mit Gesetzen richten will die mir unbekannt sind, weil ma mir nicht einmal die Möglichkeit gab mich vorzustellen und diese kennen zu lernen, dann kann ich dazu nicht viel angeben.


    Ich habe mich nach bekanten Verhaltensweisen der Mittellande verhalten. Sitte ist es, das ein Wesen von Stand in fremden Gebiet vorspricht. Sitte ist es, das einem Wesen von Stand ein Mindestmaß an Resekt und Schutz gebürt. Sitte ist es, einer Gesandschaft mit Achtung zu begegnen.


    All dies ist nicht passiert. Jedes meiner Gesuche wurde einfach abgelehnt. Meiner Person wurde falscher Leumund unterstellt und mein Anliegen der Lächerlichkeit preis gegeben. Ob davon etwas in dem bericht steht ist mir egal. So war es und diese dort könnte dies bezeugen. Wenn sie sich die Mühe machen wird, diese schwere Aufgabe zu erfüllen.


    Damit nickte er so es üerhaupt möglich war ind Bellarias Richtung.

    Rannug sinierte über die Frage nach und wie er sie am sinnvollsten darlegen könnte, ohne das man ihn wieder schneiden würde. Kurz war nicht immer das, was ihm lag.


    Diplomatischer Besuch zum kennenlernen und bei positivem Ergebniss der intention geschäftlicher Beziehungen.


    Mühsam verkniff er sich jeden Komentar und versuchte die antwort so neutral wie möglich zu halten.

    Rannug schüttelte den Kopf und hätte ihn sich gern gehalten, wäre das möglich gewesen.


    Ich verstehe Euch nicht ganz, Herr. Ich komme hier in diese Stadt und werde beleidigt, verhöhnt, angegriffen, geschlagen und jetzt fragt ihr danach ob ich eine schöne Reise gehabt habe? Wo ist da denn der Sachbezug?

    Als zweiter Gesandter der Herrin, ist es meine Aufgabe Länder zu bereisen und Informationen zu sammeln und wenn sie es wert sind Verhandlungen zu beginnen. Ausserdem suche ich Handelspartner für Waren meines Domiziles.


    Angekommen bin ich vor einigen Stunden.

    Rannug sah sich um und musterte erst den Fremden und dann viel ihm auch Bellaria auf. Jedoch äußerte er sich dazu nicht, wenn auch sein Blick kurz auf ihr ruhen blieb.


    Als der Fremde anhub, überlegte Rannug kurz,bevor er antwortete. Es schien um die Formalia zu gehen. Zwar hatte er nicht die Hoffnung, das es nun besser würde ... aber schaden würde es ihm auch nicht.


    "Freiher Rannug Mc Duck vom Finsterwald im Schwarzmoor, der Grafschaft Dunkeltal des Schattenhof." er machte eine kurze Pause. Aus dem Schattenhof, soweit ich mich erinnere. Und auch im Finsterwald beheimatet. Die letzte Frage kann ich nicht beantworten."

    Er nickte leicht und öffnete den mund etwas, dabei versuchend den Geschmack des Knebels los zu werden, als auch das Gefühl dieses. Unfähig zu sein zu trinken. das beschämte ihn etwas, aber er wüde versuchen sich dies nicht anmerken zu lassen. Selbst Wasser war jetzt besser als garnichts.


    Trotz seines Durstes und seiner Situation, nam er nur einige Schluck. wer wusste schon wie er nach allem auf zu viel und zu schnelles Trinken reagieren würde. Das dabei Wasser an seinem Mund vorbei lief, ignorierte er geflissenlich.

    Es verstrich eine nur kurze Zeitspanne, dann nickte er leicht. Er hatte wenig zu verlieren, und ein Wort das ihm unter Zwang abgenötigt wurde, war für ihn nicht bindend. Ausserdem würde es vielleicht etwas angenehmer, und seis auch nur für kurze Zeit.

    Rannugs Augen wurden leicht größer und ihm kamen viele Antworten auf diese Frage in den Sinn, die das ganze Spektrum beinhalteten, das man sich nur vorstellen kann. Sowohl Positiv wie auch negativ. Da er sich nicht entscheiden konnte, nicht wusste was Ashaba damit bezwecken wollte und ihm auch einfach die Möglichkeiten fehlten seinen Emotionen Luft zu verschaffen, verlegte er sich auf ein trotzigs "Schweigen".

    Nachdem der erste Dämmer sich langsam zurückzog und nur das Gefühl eines imens großen Schlafbedürfnisses blieb, gepaar mit dem Widerwillen gegen die derzeit vorherschende Bewemlickeit der Persönlichen Freiheiten, erkannt er wer da vor ihm Stand und das hungergefühl mit der leckeren Stricksoße ließen viel Platz um zurückgedrängte Gefühle wieder aufkommen zu lassen. Bellaria nahm er noch nicht wirklich wahr.

    von dem Zustand der Entspannten inneren Ruhe in die Leere der mentalen Entladung zu stürzen, ist eine unschöne Sache, besonders, wenn sich der eigene Geist weigert zu begreifen warum das geschieht. Wenn dann jemand eine Körperliche Reaktion herbeiführen will die sicha fu den Geist ausweitet ...


    Kälte war Angenaehm und der Körper versuchte sich etwas zu entspannen. Während dessen versuchte die Empfindung zuganz zu dem fast ausgeschaltete Verstand zu gelangen und ihn in eine Realität zu hohlen, die er nicht mochte. Die nicht schmeckte und leicht schmerzte.


    Nachdem er langsam die Augen öffente und Blicke verschoss ... die, wäre er ein Feuermagsu gewesen, die Hölle zum kalten Vorort degradiert hätten ... versuchte er, sich seiner Realität wieder bewusst zu werden und dem was passiert war. Leider wurde er sich verschiedener Dinge recht schnell und sehr unangenehm bemerkbar.

    Rannug lag da, zurückgezogen und in sich gekehrt. Von dem drum herum bekam er wenig mit. Er wollte es ja gar nicht, und selbst der Magae erster Ausflug schien ihn nicht zu berühren. Es schien eher so, als hätte der Gesang fast eine entspannende Wirkung auf den Körper.
    Doch dann änderte sich alles. Als man seinem Körper die Magie entzog, war es wie ein Schlag in seine Magengrube. Rannug japste und wusste gleichzeitig, das etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Was er jedoch machen konnte wusste er nicht. Hilflos stemmte sich sein Verstand gegen das, was geschah und hilflos sah er, wie die Schwärze auf ihn zu kam.
    Es war als erschlaffe der Körper, breche unter Überanstrengung zusammen. Alles was noch Geist und Wille war, versank und überließ den Körper und Geist einer allumfassenden Schwärze, gegen die er nichts ausrichten konnte.