Beiträge von Nezaniel

    Es ist vielleicht eine Stunde vor Mitternacht als Endúneath zum wiederholten Mal seine Patrouillenrunde beendet. Er seufzt innerlich: Dieser Ort war vermutlich ebenso wenig von Angriffen gefährdet wie Indorthel in der alten Hauptstadt vor dem Krieg gegen die Nebelorks. Irgendwie hatte er sich diese Mission spannender vorgestellt.
    Die Baumgruppe vor ihm kannte er nun schon zu genüge, sie war ihm schon bei der ersten Runde dadurch aufgefallen dass sie aus drei völlig verschiedenen, exotischen, ihm unbekannten Bäumen bestand. Doch diesmal ist er nicht alleine hier; Scheinbar entspannt an einen der Stämme gelehnt steht eine ihm nur zu gut bekannte Elbin, etwa einen halben kopf kleiner als er und von nach außen hin täuschend graziler Statur. Sie ist für ihre Verhältnisse kaum gerüstet, hat ihre Arme vor dem leichten Lederpanzer, den sie trägt, verschränkt und mustert ihn aus kalten, eisblauen Augen.
    Endúneath überwindet mit angezogenem Tempo die Distanz zu ihr, bleibt in respektvollem Abstand vor ihr stehen, salutiert und erstattet Bericht: "Der Wald ist ruhig, Meisterin. Alles ist wie es sein sollte."
    Die angesprochene nickt langsam und stößt sich dann mit dem Rücken vom Stamm ab und kommt ein wenig auf ihn zu. "Ich habe eine neue Aufgabe für dich, Endúneath." Damit löst die Verschränkung ihrer Arme. "Wir wollen uns nach möglichen Plätzen für eine... permanentere Unterkunft umsehen. Doch bevor wir die Echadith aussenden will ich, dass die Wächter mögliche Plätze auskundschaften, vor allem auch hinsichtlich potentieller Gefahren. Ich sende zwei Wächter zuzüglich dir, der du dafür verantwortlich sein wirst dass alle heil zurückkehren. Ist dir soweit alles klar?"
    Er nickt.
    "Gut. Ihr werdet zum Fluss reiten und das diesseitige Ufer vom Flusshafen aus in Richtung Meer absuchen. Was wir brauchen ist eine Lichtung, nahe am Fluss und möglichst weit entfernt von bereits vorhandenen Siedlungen, seien es menschliche oder... andere."
    Wieder nickt er bestätigend. "Das ist verstanden."
    "Die anderen warten bereits im Lager. Reitet sofort los, ich werde dann hier weitermachen."
    Damit ist das Gespräch beendet, Endúneath salutiert, Am'Anethra nickt ihm zu, bevor sie sich abwendet und seinen Patrouillengang fortsetzt.
    Der Klingenträger sieht ihr kurz nach, bevor er sich im Eiltempo richtung Lager aufmacht.

    Es ist später Nachmittag als Endúneath mit den anderen vom singenden Wald kommend zum Basislager gelangt. Die Former waren auch trotz der Zeit die er im Wald verbracht hatte noch nicht mit ihrer Arbeit - wenn man es denn so nennen wollte - fertig gewesen, also hatte er seinen Bericht bereits abschließend geschrieben. Letztendlich hätte er diesen mit den Stichpunkten "Former zu nahe gekommen; Ruinen untersucht; Wald mit chaotisch-musikalischen und anziehenden Eigenschaften inspiziert - keine Kontakte oder sonstige relevante Vorkommnisse" abschließen können, aber er hatte es für besser befunden das ganze ausgiebig auszuformulieren; Tíriêl und die anderen würden ohnehin noch eine persönliche Ausführung bei der Nachbesprechung in der frühen Nachmittnacht erhalten. Lediglich seinen Auftritt im Wald selbst hatte er nur beiläufig erwähnt, da er ihn nicht für sonderlich relevant oder hilfreich bei der Auswertung hielt.
    Die Delegation ist noch nicht aus der Stadt zurück, also entschließt er sich nun seine Pause einzulegen, die Ruhe von der jetztigen Stunde bis zur Mitternacht würden ihm ohne Zweifel ausreichen. Der Klingenträger lässt sich von der Septa in ein Zelt einweisen, meldet sich unter Abgabe seines Berichtes ab und verschwindet im Zelt.

    Das sollte fürs erste reichen. Er macht einen ausgiebigen Schlenker durch den Wald bevor er sich auf den Weg zurück zum Pfad macht um nach den anderen Ausschau zu halten. Eine gründliche Inspektion des Waldes würde er ohnehin nicht alleine vollbringen können, zumal er dazu wohl kaum besonders geeignet war. Und sollte es noch irgendetwas von größerem Interesse im Verborgenen geben, so würden es ohnehin die Echadith noch am ehesten finden. Desweiteren steht die Sonne nun schon bedeutend tiefer als bei ihrer Ankunft an diesem Ort, daher ist es wohl an der Zeit zurück zu kehren. Sein Weg führt nun wieder zum Waldrand wo er die anderen vermutet.

    Endúneath lächelt. Mit wenigen Sätzen ist er zurück auf dem Pfad.
    Und je weiter er sich von dem Teich entfernt desto mehr holt ihn die Schwere der Realität hier draußen wieder ein, nimmt zu bis sie nahezu unerträglich wird. Er geht in die Knie und wartet bis das Gefühl sich abschwächt, bis er sich daran gewöhnt hat. Ein letzter Seufzer entgleitet seinen Lippen, dann beginnt er, vorsichtig und auf Abstand von der verführerischen Melodie um das Gewässer herum laufend, die Gegend und die Ruinen nach Auffälligem abzusuchen.

    Das spielen immer wieder der selben Stimme wird ihm allmählich zu langweilig, ab und an lässt er sich dazu verleiten vom eigentlichen Verlauf abzuschweifen. Ein erhabenes Gefühl hat sich eingestellt, wie einst bei den großen Vollmondkonzerten, nur ohne die Anspannung. Wo ist nur die Schwere geblieben? Die Schwere...
    Irgendetwas zieht ihn wieder auf den Boden zurück, wie eine große Wolke die sich über den sternenklaren Nachthimmel legt.
    Er schlägt die Augen auf, lässt erneut das Spiel verklingen. Doch es ist kein Traum, er steht immer noch hier am See, umgeben vom singenden Wald. Irgendetwas hat sich dennoch verändert. War es der Sonnenstand? Er muss sich eingestehen dass er keinen Schimmer mehr hat wie lange er hier nun verweilt hatte.
    Verzeih, ich muss los.
    Hastig ist er mit wenigen Sätzen bei seinem Gepäck, verstaut das Instrument im Kasten und legt so gut es eben geht die restliche Rüstung wieder an. Fertig bepackt dreht er sich noch einmal im Kreis, verneigt sich zu allen Seiten: "Auf bald, es war mir ein Vergnügen." Doch bevor er die Baumreihen zum Weg durchschreitet hört er ein letztes Mal nach dem Spiel der Bäume. Hatte er etwas bewirkt?

    Gleiche zwei Eindrücke schießen dem Mondelben durch den Kopf. Zum einen die immer stärker werdende Wirkung seines doch so unbedeutend wirkenden Spiels - und zum anderen die möglichen Auswirkungen dessen was er da tat. Was würde wohl passieren wenn er sich verspielte? Was, wenn...
    Mit einem Mal lässt er sein Spiel verklingen, denkt kurz nach, lächelt dann.
    Lasst uns etwas neues probieren. Er wartet den Verlauf der Melodie noch einmal ab und setzt dann erneut an.


    Zunächst ist die Melodie noch die gleiche, doch er beginnt sie zu verändern. Lässt sie spielerisch um die alte herum gleiten, erlaubt sich die ersten größeren Spielereien und Ausreißer, doch nie verletzt er die Harmonie dabei. Sein Herz beginnt schneller zu schlagen. Die Situation ist so surreal, er zum ersten Mal seit langem wieder in seinem Element. Und ein gewaltiges, lebendes Orchester um ihn herum.
    Langsam glättet er die Wogen seiner Variationen bis sich eine gleichmäßige zweite Stimme entwickelt hat, die die erste umschließt und unterstützt.
    Sag mir, wie findest du das?

    Überwältigt von den Auswirkungen seines Spiels fällt es ihm nicht leicht die Spannung und das Tempo zu halten. Wie viele Jahre ist es nun her seit er in den Hallen der Akademie spielen konnte bevor sie zerstört wurde? Sechs? Acht? Die Erinnerung an die vergangene, sorgenfreie Zeit füllt ihn mit Sehnsucht und ein wenig Trauer. Ein wenig davon spiegelt sich nun auch in seinem Spiel wieder.

    Jetzt ergibt alles einen Sinn. Er erinnert sich an Shinoriels Worte, an Kassandras Gesang bei der Wanderung, an den Text aus dem Buch das sie ihm in Mythodea gab.
    Daher also. Nun gut, dann hört mal zu.
    Damit dreht er sich um und geht zu seinen Sachen die neben ihm unter den Bäumen liegen. Zunächst entledigt er sich der Teile seiner Rüstung die ihn beim Spielen stören würden, dann macht sich an dem Kasten zu schaffen der neben seinem Rucksack liegt. Er spannt den Bogen und versucht das Instrument zu stimmen, was durch das ständige Singen nicht gerade vereinfacht wird. "Einen Moment Pause, bitte." Er muss wieder lachen. Wie sollte der Wald diese Bitte verstehen oder ihr nachkommen? Also muss er improvisieren. Das A hat er schnell gefunden, es kommt in der Melodie ja oft genug vor. D und E kann er nach dem Wald stimmen, solange das A vorherrscht, lediglich das G erfordert etwas nervlichen Aufwand bis es dem feinen Gehör des Spielers gefällt.
    Nach vollendetem Werk stellt er sich mit Blick zum Wald und geschlossenen Augen hin und setzt den Bogen an.
    "Du fängst an!"
    Es ist gar nicht so leicht einen Startpunkt zu finden, immer setzt irgendwo eine Stimme an. Also fasst Endúneath sich ein Herz und fängt einfach an die Töne über den See und in den Wald zu senden, so klar wie das Wasser; irgendwo wird er schon richtig landen.

    Nun gut, wir werden sehen
    Endúneath öffnet die Augen. Irgendwozu musste der Exkurs in chaotische Musik an der Akademie doch gut gewesen sein. Er legt den Kopf schief. Das Lächeln auf seinem Gesicht ändert sich von reiner Freude über die Musik auf das bei der Annahme einer Herausforderung. Wieder schließt er die Augen, doch diesmal konzentriert er sich nicht auf die gesamte Melodie sondern auf Abschnitte. Sortiert sie nach Tonhöhe, versucht die passenden Enden wie in einem geistigen Puzzle aneinander zu ordnen. Manches ergibt Sinn, vieles nicht und doch wird ihm die Melodie immer vertrauter. Immer wieder bringt ihn das wundersame, freundliche Chaos aus der Fassung, ab und an öffnet er die Augen, muss lachen, geht ein paar Schritte bevor er weitermacht. Es vergeht eine ganze Weile bis er glaubt sowohl Melodie als auch Text in die richtige Reihenfolge gebracht zu haben.

    Der Mondelb muss lachen. "Natürlich höre ich es, ich bin ja nicht taub!"
    Genau wie sein Gemüt werden nun auch seine Schritte leichter, vergessen sind die Ruinen. Er sucht sich einen schattigen Platz nahe das Wassers wo ihn die Spiegelungen nicht gar so sehr blenden und lehnt sich an einen Baum. Ein Lächeln liegt auf seinen Zügen als er die Augen schließt und sich auf das Lied konzentriert, versucht den Anfang zu bestimmen und das Ende.

    Von den Trümmern alarmiert untersucht der Mondelb kritisch die geschwärzten Steine - doch alles ist kalt und auch der Wald weist keinerlei Schäden auf. Er versucht sich an Shinoriels Bericht zu erinnern, doch hat er nur bestenfalls mit einem halben Ohr zugehört. Ein wenig ärgert er sich jetzt, aber auf der anderen Seite - war die Melodie nicht viel interessanter? Irgenwoher kommen ihm die Bruchstücke bekannt vor. Er lässt den Pfad und die Trümmer links liegen und geht dem Glitzern entgegen bis er am Wasser steht.

    Wie angekündigt erreicht wenige Stunden später auch der Wagen den Waldrand. Septa Seraine und die Wächter stehen bereits erwartungsvoll wartend vor Ort.
    Die beiden Waldelben Tivalls, die am Morgen mit dem Wagen losgezogen waren verneigen sich und einer erhebt die Stimme: "Wir werden Euch noch beim Aufbau helfen und morgen dann zum Schiff zurück kehren. Wo können wir behilflich sein?"
    "Ich bin dankbar für die Hilfe, die Ser Amlaelas uns sendet. Vermutlich könnt ihr am besten beim Errichten der Zelte helfen." Damit gibt sie ein Zeichen und die Wächter beginnen den Karren abzuladen und die Gegenstände in den Wald zu schaffen. "Seid vorsichtig mit diesen Pylonen. Ich habe wenig Lust die Anor Sûl zurück zu schicken um neue zu holen!"


    Der Lagerplatz selbst ist bereits hergerichtet, der Boden zwischen den Bäumen, zwischen die die Zelte gespannt werden, ist frei von Hindernissen und an fünf in einem regelmäßigen Polygon angebrachten Punkten sind Kreise der Macht gezeichnet worden. Die Wächter öffnen nun vorsichtig einige der versiegelten Kisten und bringen fragil aussehende Konstrukte aus Metall und Kristallen zum Vorschein, jeder etwa einen halben Schritt lang und an der dicksten Stelle mit einem Duchmesser von einer Handbreite. Diese werden nun behutsam angehoben und zu den Kreisen getragen. Nachdem diese Arbeit erledigt ist merkt Seraine an: "Gute Arbeit. Ich werde mich um den Rest kümmern, seht nur zu dass die Zelte aufgebaut werden und der Rest der Versorgungsgüter dort verstaut werden." Damit macht sie sich am ersten Pylon zu schaffen, was genau sie tut weiß wohl keiner der anderen Anwesenden so recht. Sie konzentrieren sich lieber auf ihre eigene Arbeit und so entsteht in der nächsten Zeit versteckt im Schatten des Waldes ein kleines Zeltlager.

    Wieder läuft dem Mondelben ein Schauer über den Rücken. Doch diesmal ist es kein beklemmender, vielmehr spiegelt er die steigende Aufregung wieder, die Endúneath begegnet als er zu realisieren beginnt wo er hier gelandet ist. Er versucht den Geräuschen zu lauschen, sie zu ordnen, doch noch ist alles viel zu schwach. Er beschleunigt seine Schritte in die Richtung aus der das vermeintliche Plätschern kommt.

    Ein heftiges Rütteln an seiner Schulter weckt ihn schließlich auf. "Cýrondae... ist alles in Ordnung?"
    Ein Sonnenstrahl der durchs Blätterwerk fällt blendet ihn, Endúneath rappelt sich auf, kneift die Augen zu und muss sich erst einmal sammeln. "Ja, ich denke schon... was... wie lange war ich weg?"
    Der Wächter zuckt mit den Schultern. "Ich hatte gerade erst mit der Suche nach meinem dritten Schützling begonnen, es können nicht mehr als einige Augenblicke gewesen sein. Was ist passiert?"
    Endúneath sieht hinüber zu dem Former, der wieder ruhig in seiner Meditation versunken scheint. "Ich war wohl nicht vorsichtig genug. Ich bin wohl etwas zu direkt an den Wald gerangekommen als mir selbst lieb ist."
    Der Wächter nickt, während der Klingenträger aufsteht. "Was gedenkt Ihr zu tun?"
    "Meine Pläne haben sich nicht geändert"
    "Seid Ihr Euch da sicher?" Der Wächter legt besorgt die Stirn in Falten.
    Endúneath nickt. "Sogar eher mehr als zuvor. Seid unbesorgt, ich versuche auf diesem Pfad zu bleiben falls Ihr mich suchen solltet. Und... danke." Damit wendet er sich ab und setzt, einen letzten Blick auf den Former werfend, seinen Weg fort.

    Am Rande des Waldes angekommen bringen die sechs Mondelben ihre Pferde zum Stehen und steigen ab. Die drei Former steuern ohne zu zögern oder auf die anderen zu warten den Waldrand an.
    Endúneath betrachtet das argwöhnisch, wendet sich dann an die beiden Wächter: "Ich schlage vor einer von euch bleibt bei den Pferden und der andere bei den Formern. Ich würde mir den Wald gerne einmal im Innern ansehen..."
    Ein Nicken ist die Antwort, zusammen mit einem zweistimmigen "Wie immer Ihr befiehlt."
    Entgeistert blickt der Klingenträger die beiden an, denkt kurz nach. Ein unangenehmer Schauer läuft ihm über den Rücken. "Ich bin in keiner Position um..." dann beschließt er dass es kontraproduktiv ist mit den beiden zu diskutieren. "Aber wenn ihr einverstanden seid, so werden wir es so tun." Er hat eine ganz andere Idee bekommen. Warum nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden, was wiederum nützlich sein könnte? Er schnallt den Kasten seiner iovardasell, etwas was man bei den Menschen ungefähr eine Geige nennen würde, vom Sattel und an seinen Rucksack. Mit einer Verneigung verabschiedet er sich und begibt sich auf einen Pfad, der ins Innere zu führen scheint.


    Zwei der Former hat er zu seiner linken ausgemacht; sie waren erstaunlich schnell im Wald untergetaucht, der Wächter der sie beaufsichtigen sollte würde keine leichte Arbeit haben. Doch der dritte ist nirgends zu sehen... Ein wenig nachdenklich wird Endúneath schon. Auch wenn es angenehm ist dass die Wächter seine Anmerkungen als Befehle interpretieren, auf der Kehrseite des Blattes würde er im Zweifel auch Verantwortung tragen müssen. Er begibt sich also auf die Suche, auch wenn er nicht genau weiß wo...


    Einige Augenblicke später hat er dann Glück: in Meditation versunken sitzt der Elb an einen Baum gelehnt. Endúneath schüttelt den Kopf. So hilfreich und wichtig die Echadith auch waren, so seltsam waren sie auf der anderen Seite. Wie viele Sternenläufe sie wohl im Wald verbracht hatten bevor sie derart mit den Bäumen kommunizieren konnten... Endúneath nähert sich dem Former vorsichtig und um ihn nicht zu stören und hockt sich neugierig gegenüber.


    Es war eine ganze Weile später als der Klingenträger sich dann dazu entschließt nicht länger im Wald umher zu sehen sondern sich auf den Weg weiter ins Innere zu begeben. Doch gerade als er sich aufrichten will reißt der Former die Augen auf, schnellt mit dem rechten Arm nach vorne und setzt ihm seine verkrampfte Hand an die Schläfe.
    "Man an in..." zu mehr kommt Endúneath nicht mehr, sein Geist wird überflutet von Bildern, Eindrücken, Tönen, bevor alles schwarz wird.