Beiträge von Tiara

    Mein Name ist Bernfried und ich wollte mit Euch sprechen, wenn ihr der seid, den man Tuhle nennt?


    Der fremde streckte die Arme seitwärts so dass der Mantel weiter geöffnet wurde undnun kam neben den Bereits aufgefallenen Waffen noch etwas zum Vorschein.... eine Gürtelwimpel, der erschreckend vertraut schien, soweit er zu sehen war, denn der Wimpel hing recht weit hinten deutlich hinter der Armbrust, die der mann am Gürtel trug... weiß, blau und Golden....

    Der Fremde schien sich der tatsache bewusst, dass ein Mann in seinen Rücken zu gelangen suchte.... er hätte die Möglichkeit gehabt auszuweichen und den taktischen Vorteil zu verhindern, doch aus irgend einem Grund tat er es nicht... im Gegenteil er trat weiter auf Tuhle zu - vorsichtig

    Jemand wat Adrian gefolgt ein Mann unscheinbar kein Soldat eher ein unauffälliger Söldner, dennoch erkannte man in dem unscheinbaren Mann jemanden, den man besser nicht unterschätzte. Der mann trug Braune und grüne Kleidung so geschickt zusammen, dass er im Wald völlig unauffällig wäre... wärend er in der Stadt und so kurz dahinter zwar nicht ins Auge stach, jedoch auch nicht zu den typischen bewohnern einer Stadt passen wollte. Der mann trug ein Schwert und eine Armbrust unter dem Mantel, der beim Gehen kurz aufgeschwungen war und die Waffen offenbart hatte... vorsichtig näherte er sich der Gruppe um Adrian.

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    Und Teldron verlieh den Mond an Ellyris, auf das er den Wandel der Welt anzeige.


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    Und Akestera verlieh Ellyris die Macht über die Flüsse und Seen, auf das ihre Kreaturen gedeihen und sie bevölkern konnten.


    Das Wiki ist echt gut :D aber Alanis war schneller

    Von hier kommend:


    Sie hatte es nicht geschaft den ganzen weg ruhig zu gehen - die letzten Korridore war sie gerannt - geflohen... in Ihrem Zimmer vergrub sie sich in ihrem Bett - das Gesicht zur Wand gerichtet und weinte wie es ihr vorkam ewigkeiten, bis sie einfach keine Tränen mehr hatte.


    Dann erhob sie sich wieder Packte einen Rucksack mir den Dingen, die Ihr momentan am Wichtigsten erschienen - Kleidung, Proviant, Heilerutensilien, etwas von dem Geld, das Buch mit den Erinnerungsfragmenten und Schreibsachen sowie alle Briefe. Die restlichen Dinge Packte sie in die beiden Truhen und schloss das Vorhängeschloss an der Truhe, die nur Kleidung enthielt.


    Dann setzte sie sich und schrieb auf hauchdünne Blätter Papier 2 Briefe:




    Der in diesem Brief liegende Brief ist verschlossen mit einigen Tropfen goldenen Siegelwachses in dem nur das innerste von Tiara's eigenem Siegel eingeprägt wurde... Pegasus und Phönix:



    Nach dem sie den Brief geschrieben und versiegelt hatte packte sie die Siegelutensilien in die noch offene Truhe und entnahm die Geldkatze, ehe sie auch diese Truhe mit einem Vorhängeschloss sicherte. Die Geldkatze legte sie oben auf die Truhe.


    Dann ging sie zum Fester öffnete es und Rief einmal den Namen Virian in den Himmel es dauerte nicht lange und der Milan landete auf dem Fenstersims.


    Mein lieber Freund, Virian. zärtlich streichelte sie das Gefieder des Vogels Ich habe einen Auftrag für Dich und deinen Botengeistbegleiter. Ihr müsst Mariot finden und ihr diese beiden Briefe geben. Dann bleibt bei ihr, bis sie Euch zu Lady Amalia von Wehrheim bringt. Wartet bei der weißen Dame auf einen Auftrag von Ihr und gehorcht ihr, wie ihr mir gehorchen würdet. Der Vogel legt den Kopf schräg und stößt einen Schrei aus und um den Vogel herum weht leicht eine Briese, die die Federn des Vogels ebenso streicheln, wie Tiara's Hand diese bestätigung reichte ihr offenbar und so Band sie die Briefe (einer in dem Anderen Steckend und mit Mariot's Namen außen beschriftet) an die kleine Halterung am Bein des Milan. noch einmal streichelte sie das Gefieder des Vogels und ließ ihn dann fliegen.


    noch einmal sah sie sich um und begab sich dann auf den Weg, den sie gewählt hatte...

    Auch Tiara zog sich so gut sie konnte emotional von dem Gespräch zurück - Sie war der Grund, dass er zu leiden hatte? Sie wusste was sie zu tun hatte, nach diesem Gespräch... und sie würde es tun!


    Liebe, Vertrauen und Freundschaft, war es die im Osten eine Seele gerettet hat und Ihr das Werzkeug aus den Händenriss um die Prophezeihung zu erfüllen. Sie hat keine fünf Chaoslord's mehr weil unsere Gefühle ihr einen aus den Klauen Rissen und seine Seele zurück ins Licht führen konnten. Das Ist die andere Seite dessen, was du fürchtest Arkim, aber ich verstehe Dich und deinen Wunsch nur zu gut!


    Pass auf dich auf! Und Eines Tages, wenn hier in Daynon das Licht und die Hoffnung über das Chaos und die Finsternis gesiegt haben, werde ich hier auf Dich warten! Vergib mir, dass ich dir dein Leben um so viel schwerer gemacht habe, wenn du kannst!


    sie erhob sich und verließ das Atrium in angemessenem Schritt und es kostete sie all Ihre verbliebene Kraft nicht zu rennen oder die Maske zu verlieren, zu der Ihr Gesicht geworden war.

    Seine Worte scheinen etwas zu heilen ihr wieder Kraft und Stärke zu geben. Sie suchte seinen Blick...


    Ihr habt auch in mir etwas Geweckt, was mich gerettet hat. Es ist unglaublich viel zertrümmert und nur die wenigsten Dinge weiß ich noch mit Sicherheit, aber eines Weiß ich, dass Ihr der Grund seid, warum ich noch lebe und überhaupt in der Lage bin erneut zu lernen! Das Wissen, dass man Euch jagen, quälen und vernichten wollte und das alles nur meinetwegen, hat mir die Kraft gegeben den Weg zurück zu finden. Ich kann und werde mich nicht zwischen Euch und Lukranis stellen, doch hat er Euch doch die Möglichkeit gegeben so zu fühlen, wie ihr es tut. Aus diesen Gefühlen erwächst unglaubliche Stärke, weil es uns den Grund gibt Leben zu wollen! Und ebenso sind Zorn und der Wunsch nach Vergeltung normale Gefühle. Aber Ihr entscheidet, ob ihr den Gefühlen nachgebt oder es eben nicht tut. Das macht Euch zu dem Menschen, der Ihr seid. Ich bewundere Eure geistige Stärke. Nicht viele hätten so besonnen agiert.


    Ihre stimme war wieder leiser geworden und in einem Flüsterton ergänzt sie:


    Ich könnte es nicht ertragen, dass man Euch meinetwegen quält oder gar tötet...

    sie wird rot...


    ich weiß nicht, was ich gesagt oder getan habe, das einzige, woran ich mich wirklich erinnere ist Euer Blick von Gesten und ich war nicht sicher ob ich erwünscht bin


    Sie stammelt und als es ihr auffällt wird sie ihre Gesichtsfarbe noch eine Nuance dunkler. Um nicht peinlich vor ihm stehen zu bleiben setzt sie sich.


    Bitte verzeiht mir... ich ... Was sollte sie ihm eigentlich sagen? Dass sie noch nie ihre eigenen Gefühle frei zugelassen hatte? War das die Wahrheit? Dass er ihr zu viel bedeutete? Das zumindest konnte sie der Wahrheit zuordnen. Sie kan sich unglaublich dumm und unbeholfen vor.


    sie versuchte einen klaren Kopf zu bekommen und räusperte sich kurz


    Was habe ich getan, diesen Blick verdient zu haben? Dass er, wenn er von Euch kommt, gerechtfertigt ist, daran hege ich keinen zweifel, aber was habe ich getan oder gesagt? ich verstehe es nicht. Sie war mit jedem Wort leiser geworden und schien den Mut den sie bisher aufgebracht hatte mit jedem weitern Wort verloren zu haben Haltung und Stimme belegten das sehr eindeutig

    Unschlüssig zögernd bleibt sie stehen, den Blick auf Arkim gerichtet. Sie weiß nicht, wieso... da war etwas, was zerbochen war doch waum? Noch mehr Fragen? Was war nur passiert? Sie erinnerte sich noch an das gemeinsame Abendessen. Er war ein interessanter Mann, der etwas in Ihr zum klingen gebracht hatte, doch nun? Der Blick, der letzen Abend auf seinem Gesicht lag als er ging war so anders gewesen. Sie fragte sich, was sie getan haben mochte und diesen Blick von ihm zu verdienen. Zu viel ihrer Erinnerung und dessen, was sie einst gewesen war lag in Scherben vor ihr und sie fand die Bruchstücke nicht, die zusammen gehörten. Unmerklich stahlen sich Tränen in ihre Wimpern glitzerten dort im Sonnenlicht, während sie ganz in Gedanken zu Arkim hinüber sah, unfähig sich zu bewegen oder auch nur ihn wirklich zu sehen... Er schien keine Gesellschaft zu wünschen und dennoch konnte sie sich einfach nicht abwenden.

    von hier kommend:


    Tiara geht in den Garten. sich unbewusst leiten lassend mehr von ihrem Gefühl als von allem anderen führen ihre Füße sie ohne, dass es ihr bewusst ist zu jener Stelle, wo sie an dem Morgen vor ihrem unfreiwilligen Verschwinden gebetet hatte. Sich an diesem Ort augenscheinlich wohlfühlend und die Elemente um sie herum genießend nimmt sie Platz um Ruhe zu finden an diesem Ort und in sich selbst....

    Tiara lächelte Sanya an: Du scheinst Gedanken lesen zu können ich hatte gerade überlegt, wieviel Ärger ich bekommen würde, wenn ich sie selbst wasche... aber nun ja das nimmt mir die Entscheidung ab. Vielen Dank. Du kannst dann auch wieder deinen normalen Aufgaben nachgehen. ich finde allein zurück in mein Zimmer. Sollte Bewahrerin Lucina mich suchen, ich bin entweder in meinem Zimmer oder im Atrium die Sonne und die Frische Luft genießend. Mehr werde ich mir für Heute nicht vornehmen.

    Tiara hatte sich vor dem Baden die Verbände abnehmen lassen und sich die Wunden besehen... jene die Geschützt werden mussten hatte sie erneut verbunden, bevor sie ins wasser gestiegen war... aber jene, die keines Schutzes mehr bedurften hatte sie offen gelassen.... nach dem Baden waren die nassen Verbände durch trockene ersetzt worden.


    Tiara betrachtete ihre Hände kritisch... ob sie damit würde ihre Kleidung und die benutzten Verbände selber waschen dürfen...?

    Tiara lächelte erleichtert. Versprochen. Und ja ein Bad und etwas Hilfe wären mir wirklich sehr genehm! Froh ohne weitere Rüge davon gekommen zu sein verstaut sie das Buch ihre Feder und das mittlerweile leere Tintenfass in ihren Sachen die ehemaligen Schleier und auch den Putzlappen pack sie bei seite um die Tücher Später zu reinigen und vermutlich auch zukünftig nur noch als Putzlappen zu missbauchen...