Sie nickte ob dankbar, erleichtert oder verletzt wusste sie selbst nicht zu sagen:
Der Keller wurde violett beleuchtet. auf dem Thron der Mann in schwarzem Leder und mit der Merkwürdigen Maske aus Dunkelheit Dahinter das Mädchen, das mich in die Falle gelockt hatte.
Sie erinenrte sich an das, was sie eben noch erzählt hatte und versuchte das nächste Puzzelstück zu finden.
Während ich zu mir kam sprachen beide miteinander. Ich weiß nicht ob für meine Ohren oder ob es nur ein glücklich aufgeschnappter Wortfetzen war.
Er nannte das Mädchen Miria und seinen Worten war zu entnehmen, dass er sie gebrochen hatte und ihr Verstand dabei Schaden genommen hatte.
...
Seinen Namen wollte er nicht nennen und auch nciht den Grund, weswegen man mich an diesen Ort verbracht hatte. Man erklärte mir nur, dass ein Gift in mir sei, dass mich töten würde und alles was ich bräuchte um mich zu retten wäre in dem Raum. Er stellte ein Phiole auf den Boden jenseits einen Grabens voller Glassplitter.
...
Er dsagte nicht, dass es das Gegengift sei und meine Vermutung dazu war ohnehin so, dass es mich entweder von dem Mittel abhängig machen wüürde oder die zweite Komponente des eigentlich tödlichen Giftes enthalten würde.
...
Dennoch da außer dem Graben voller Glasscherben dem Thron und der Phiole sich ncihts in dem Raum befand und mir bis auf das Untergewandt alles genommen woden war blieben mitr wenig Möglichkeiten zu handeln.
...
ich durchquerte notgedungen den Graben wobei mir klar wurde, dass es keiner zweiten Komponente eines Giftes bedurfte um mich zu töten.
...
ind in dem Moment, wo wein herz aufhörte schlagen zu wollen erreichte ich die Phiole wie ich es schaffte zu trinken weiß ich nicht mehr, ich weiß nur es war ein bitterer Geschmack und es fühlte sich an, als ob sich mein innerstes nach außen kehren würde.
...
Und der Mann mit der Maske aus Schatten war zurück - Er versuchte von mir etwas in Erfahrung zu bringen, ohne mir zu sagen, worum es wenigstens im Groben ging.
...
Ich kooperierte nicht und ich weiß noch, dass er mir ein Gebet versagte - leider ist das was ich versucht habe unter merkwürdigen Fragmenten unbedeutender Erinnerungen verschüttet, daher kann ich euch nur sagen, dass seine Hand ein violettes Licht umspielte in dem schwarze Punkte kreisten und ich das Gefühl hatte mein Kopf würde zu Brei. Und das was ich erbeten hatte versuchte zu meinem Bewusstsein zu dringen, wie durch sehr zähen Teer
...
Er verhöhnte mich als blökendes Schaf, dass immer versucht die Götter anzurufen und ihre Aufmerksamkeit zu erregen und dass er es nicht zulassen könne. und er meinte, ob ich wirklich glauben würde noch in Daynon zu sein, doch ich hatte das Gefühl, dass mein Gebet angekommen war.
...
Dennoch war ich nicht bereit ihm zu geben, was er wissen wollte auch wenn mir ein Verdacht kam, worum es sich handeln könnte.
...
Er ließ mich erneut allein mit dem Hinweis, dass alles was ich zum überleben bräuchte in diesem Raum sei.
...
Ich untersuchte Sie Tür, doch es gab keine Möglichkeit sie zu öffnen. ich zerlegte den Thron um die schnitte in meinen Füßen zu versorgen und um Standflächen zu bekommen um mich in den Scherben nicht weiter zu verletzen.
...
Dann stieg ich erneut in den Graben und begann die Scherben zu durchsuchen, vieleicht gab es eine weitere Phiole, denn ich merkte, wie mich jede Anstrengung, die ich unternahm angriff. Unregelmäßiger Herzschlag, Übelkeit - alles was mehr als Gehen und Sprechen war würde mich töten.
Die Geschichte wird hier wieder Flüssiger, da Tiara diese schon im Gespräch mit Mariot zusammengesetzt hatte:
Ich habe die Grube aus Scherben durchsucht nach einer Phiole, die vieleicht noch etwas von dem Mittel enthielt, dass das Gift aufhalten könnte.
Dann ist Miria einfach aufgetaucht ich weiß nicht woher
Sie hat mich verhöhnt und als ich nicht mitspielen wollte, hat sie mir das Stilett in die Schulter gerammt. Vermutlich hatte ich nur Glück, dass sie außer Sehnen und Muskeln nichts erwischt hat. Und dann hörte ich ihr Genick brechen und der Mann mit der Schattenmaske ließ sie fallen, wie etwas was er nicht länger brauchen würde.
Ich hatte in dem Kurzen Zeitraum erkannt, warum man mir das antat. Es ging um ein Dokument, das mir zur aufbewahrung übergeben worden ist. Götter eines anderen Pantheon's! Eine Göttin der Dunkelheit - aus ihrem Tempel war jenes Schriftstück entwendet worden, doch weder wusste ich wer es getanhatte, noch wo sich der Tempel befand ich hatte das Dokument nur von Mittelsmännern erhalten.
...
Er lließ mir die Gelegenheit mich zu übergeben ob des wiederlichen Geräusches und kam dann siegesgewiss zu mir
...
Die mittelsmänner würde ich nicht wirklich zwingend schützen doch da er offen zugab leben nehmen zu wollen, dass sich eventuell noch bereuhend wieder dem Licht zuwenden würde können ließ mir keine Wahl ich verweigerte die Kooperation und sagte ihm nichts.
...
Ich wusste mittlerweile, dass ich ihn nicht würde aufhalten können und dass ich dort untern sterben würde, doch war der Weg das Wichtigste. Er sollte sich alles erkämpfen müssen! Ich wollte nicht helfen.
...
ich verschloss mein Innerstes so gut ich konnte und wappnete mich, doch das was dann kam war etwas, worauf niemand vorbereitet sein kann!
Schaudernd und voll angst kämpfte sie darum weiter zu sprechen
Das Violette Licht, das den Raum erhellt hatte kam herunter und Drang durch seine Hände in mich ein. Zerfetzten Schutzwälle, als seien sie nichts weiter als Papier und viel schneller als ich erwartet hatte zerriss auch das, was meine Seele hatte für immer schützen sollen.
...
das licht zerschlug erinnerungen wühlte sich durch alles und warf die Einzelteile achtlos auf weg. Auch mein Licht wurde in einen Haufen geworfen und begann zu verlöschen.
...
Ich weiß noch, wie mich jemand unter den Achseln griff und aus dem Griff des Mannes mit der Schattenmaske zog, während eine zweite Gestalt den Mann angriff und ich glaube ab dem zeitpunkt war das, was woran ich mich erinnere ein innerer Kampf, wobei ich glaube die Elbisch sprechenden Stimmen drangen von außen zu mir.
...
ich weiß nicht, wer mich gerettet hat und dafür sorgte, dass ich wieder soweit bei mir bin, um überhaupt etwas erzählen zu können, aber wenn ihr sie findet würde ich ihnen gern danken!