Dulin prägt sich die Richtung ein und macht sich dann auf den Weg zurück zu ihrer momentanen Unterkunft. Hunger ist fürs vergessen und ihre Gedanken ordnen bereits die Termine des kommenden Jahres und darüber hinaus. Dennoch winkt sie ihrem Schüler zum vorläufigen Abschied noch zu.
Es ist ganz gut, dass sie vorrausschauend genug war um ihn zu bitten sie zur mitternächtlichen Mahlzeit abzuholen, denn sie ist sich bewusst wie sehr sie dazu neigt die Zeit völlig zu vergessen. Auch hat die Vergangenheit bereits mehr als einmal gezeigt, dass sie über eine Aufgabe die Bedürfnisse ihrer Physis schlicht vergisst. So bemerkt sie kaum etwas von ihrem Umfeld.
Im Quartier angekommen macht sie es sich zunächst bequem und beginnt dann damit den Plan in den Kristall zu speichern; Tag um Tag, Mond um Mond, Diagnosen für Reisezeiten und deren Varianz, je nach gewählter oder für angemessen erachteter Methodik und Route. Prioritäten und Kategorien, nach fixen unverrückbaren Terminen, Aufschiebbarkeiten und auch eventuelle Verzichte, falls ein höher priorisierter Auftrag Vorrang verlangt. Über diesem Plan, der mehr und mehr an Umfang und Tiefe gewinnt vergisst sie bald die Zeit und kurz darauf auch den Ort ihres Aufenthaltes. Ganz und gar versunken in die Arbeit und mit Geist und Gedanken tief im klaren Gitter der kristallienen Matrix.