*schaut in die Armbeuge seiner Robe und betrachtet die Weltherrschaft*
MEINS!
*schaut in die Armbeuge seiner Robe und betrachtet die Weltherrschaft*
MEINS!
Kraaahwatz!
Morgääähn Kisi und später der Rest.
Gut das laut Studien der Mensch nur den Ersten und letzten Buchstabern eines Wortes braucht um den Inhalt eines Satzes richtig zu lesen. :engel
Der hat einen verdammt garstigen Schnabel und so Alanis Einauge wäre doch auch voll doof. :engel
Der Rabe zieht sich nun motzend zurück *g* bin gleich zum P&P unterwegs. Melde mich also bis morgen Nachmittag ab da ich Vormittags einen Termin habe.
Verdutzt schaute der Rabe auf das Stück Wurst....... nahm es dann aber in den Schnabel und flog damit auf, umkreiste Alanis Kopf und zerzauste ein paar Haarsträhnen, um dann zurück auf das Regal zu fliegen.
Legte es dort ab und motzte nochmal lautstark in Richtung Alanis "kraawatz krahra rääh!" und machte sich dann über die Wurst her. Anscheinend hatte ihm wohl irgendwas nicht gepaßt, aber ihn verstand ja keiner.
Mit neugierigem Blick fixierte der Rabe das goldene Amulett um Alanis Hals und er zupft an ihrem linken Ärmel und schaut zum Teller.
Der Geruch schien dem Raben auch irgendwie zu gefallen denn er schob den Kopf vor und machte einen Satz vom Regal herunter auf den Rand vom Tisch und tappste dann zu Alanis herüber und schaute sie mit schiefgelegten Kopf an.
Erstaunlicher Weise lies sich der Rabe gerne von Alanis streicheln und nahm zufrieden die Bestechung in Form von Keks an und legte den Kopf leicht schief als er zu Tarant blickte.
Der Rabe schaute herunter und es wirkte fast wie ein Protest als sein "Kraawaatz" lautstark erklang.
Der Rabe schien es sich dort oben gemütlich machen zu wollen denn sorgfälltig putzte er sich gerade nachdem er den letzten Rest vom Keks verputzt hatte.
"Kraaahhaaa."
hrhr ja die gute alte Redensart "verlöten" oha das gab Kopfschmerzen ab und zu.
So damit sind wir auch wieder jugendfreundlich und so.
Während der Geschichte hatte der Rabe den zweiten Keks sich genüßlich schmecken lassen und ab und zu neugierig zu den beiden Menschen geschaut.
So bin dann erstmal draussen in der Kälte unterwegs einkaufen und Post, Alanis.
Mit einem geschickten Happs schnappte sich der Vogel den restlichen Keks und flog mit ihm im Schnabel ins innere des Hauses.
Auf einem Regal sass er nun frech und verputzte den Keks und bewachte ihn wie einen Schatz.
Mit einem Happs bricht der Vogel ein Keksstück ab und läßt es im Schnabel verschwinden und tappst dabei den Arm herunter womit er dem großen Keks näher kommt, aber auch Alanis einen besseren Blick auf den Ring beschert.
Der Ring ist aus Holz mit einem Muster aus Blättern und Knotenmustern überzogen. Die Muster wirken irgendwie als wären sie ins Holz gebrannt worden, aber er war nicht wirklich groß der Ring. Gerade etwas größer als der Beinumfang des Vogels, aber nicht zu locker das er rutschen würde. Man konnte einen kleinen Riss erkennen der den Ring wohl öffnen konnte um ihn abzunehmen.
Süsse Kekse besiegen auch die größte Scheu, Alanis. *fg*
Erst skeptisch beäugt der Vogel den Keks und Alanis um dann kurzerhand aufzufliegen und auf Alanis Schulter zu landen streckt er dann den Schnabel gierig in Richtung Keks.
Man konnte jetzt bei dem Gewicht und der Größe tatsächlich auf einen Raben sehen nachdem mehr Licht auf den Vogel gefallen war.
Anscheinend hatte der Vogel nun entgültig das Mißtrauen und evtl. Scheu abgelegt den es schien ihm auf Alanis Schulter zu gefallen.
Der Vogel sass noch auf dem Hauklotz und putzte sich gerade das Gefieder als Alanis zurückkehrt.
"kraaah....... krawaatz.!
Damit schaut er zu Alanis auf und läßt sein Gefieder. Es kann ja täuschen aber kurz glänzte so etwas wie Intelligenz in den Augen des Vogels, aber im nächsten Augenblick war es auch schon wieder verschwunden.