Beiträge von Medina

    Als Arkim sich gesetzt hatte nahm auch Medina wieder Platz. Seine Worte hatten sie beruhigt und so gelang es ihr aufrecht vor dem Lichtträger zu sitzen und seinem Blick stand zu halten. Sogar ein Lächeln gelang ihr, während sie Arkim zuhörte

    Als der ihr unbekannte Mann den Raum betrat war sie aufgestanden und wartete, bis er das Wort an sie und ihren Bruder richtete. Sie konnte ihn nicht einschätzen und hoffte, dass ihr Bruder selbiges konnte. Vor allem die ungewohnte Begrüßungsformel ließ die Nervosität zurückkehren. Sie musste sich zusammenreißen um den Blick nicht zu senken.


    Lukranis Licht mit Euch

    Ewiges Licht, erleuchte unsere Herzen.
    Ewige Güte, zeige uns das Licht im Dunkel.
    Ewiger Glaube, sei du unsere Stärke.
    Ewige Gnade, habe Nachsicht mit uns.
    In Demut dein Werkzeug zu jeder Zeit.


    Die Zeilen wurden nicht laut gesprochen aber das Gedankliche rezitieren half Medina sich zu beruhigen. Zusammen mit dem, was Ihr Bruder gesagt hatte fand sie die Kraft den Blick zu heben.

    Medina saß schweigend und durchaus sichtbar von dem Ort eingeschüchtert auf dem Platz, den man ihr zugewiesen hatte, nachdem der Bewahrer vom Orden der Träne ihre laut geäußerte Frage nach dem "Warum" nicht beantwortet hatte.


    Die Gedanken rasten. Hatte sie sich in letzter Zeit etwas zu schulden kommen lassen? Hatte sie sich die Worte von Bewahrer Tacherlos von Hohenstein nicht hinreichend zu Herzen genommen? War sie deswegen hier? Der Orden war ihr Leben... Man wurde nicht einfach wegen nichts in diese Räumlichkeiten gerufen.

    ganz großartig.... da hat man einaml frühzeitig eine großartige location für eine Con 2014... und muss wegen der verf.... Regeln vom LA den Termin schieben weil man ja eine Woche vor deren Termin eine kleine Diplocon hätte... die Location ist aber sehr gefragt und daher 2014 schon komplett Dicht...


    super jetzt hab ich wieder das Problem, dass ich neu suchen muss... KOTZ! udn dabei war ich einmal nur ein einziges mal wirklich zeitig und hatte eine Zusage!


    kennt irgend wer eine Location, die so aussieht als würden sich Elben da wohl fühlen amliebsten Ruhrgebiet oder nördlicher

    Du kannst dich kaum bewegen und hast trotz allem den Wunsch endklich aus den Mauern heraus zu kommen?


    jetzt musste sie doch laut lachen


    Ich kann dir versichern, der Muskelkater wird besser werden, aber das wird noch dauern... Warte einfach ab, bis du nach einem Trainigstag nicht mehr ganz so steif bist... dann wirst du sicher auch Aufträge außerhalb dieser Mauern bekommen!


    Sie strich ihm die Stirn Glatt fast als wollte sie dei Falten, die er darauf gebildet hatte wegstreichen


    Komm in 2 Stunden ins Lazarett, wenn nicht all zu viel zu tun ist findet sich sicher jemand von uns, der dich ein wenig massiert um diese harten Muskeln ein wenig zu lockern!

    Medina bemühte sich krampfhaft nicht los zu prusten vor Lachen... es klang fast als würde sie ein Niesen ersticken... ihre Lippen zuckten verräterisch als sie endlich mit der Untersuchung aufhörte


    Ihrer Stimme war das krmapfhafte Bemühen nicht laut los zu lachen deutlich an zu hören:


    na ja vieleicht hilft je eine Massage!

    sie runzelte leicht die Stirn, als sie sah, wie Lesco das Gesicht verzog:


    Das sieht aus, als ob du mehr brauchen würdest als eine wärmende Salbe. irgend etwas ausgerenkt beim Traning?


    ganz Heilerin begann sie die Gelenke an den Armen ihres Zwillingsbruder's zu untersuchen ... hinaufarbeitend zu den Schultern

    Und dennoch ist jeder Weg, der von uns allen gegangen wird ein anderer. Unsere Entscheidungen bestimmen ihn. Niemand kann diese Entscheidungen für uns treffen. Was wir sehen sind Vorbilder, die uns zeigen, dass der Weg gangbar ist. Finden muss ihn jeder allein. Gerade weil du da warst, wo ich dich fand, werden irgendwann andere dich as Vorbild sehen und ihren Weg suchen. Niemand verlangt von dir etwas anderes zu sein als Lesco, der Tag für Tag die Tugenden im Herzen den Weg im Licht sucht. Stelle deine Brüder und Schwestern nicht auf unerreichbare Podeste, auf denen keiner von uns stehen will. Gehe mit ihnen gemeinsam deinen Weg, lerne von ihnen und hilf ihnen, wenn sie deine Hilfe brauchen. Und gehe Tag für Tag deinen Weg. Das ist alles, was ich sehe.

    Sie wirkte tatsächlich beruhigt.


    Hast du dich bei deinen oder meinen Brüdern und Schwestern wirklich umgesehen? Die Träume und Illusionen unserer Kindertage sind schon lange verweht worden. einigen wenigen mag es nicht so gehen, aber die meisten haben keine Illusionen von Helden mehr. Jeder einzelne Tag ist etwas, was unsere Herzen und unseren Glauben auf die Probe stellt. Und erst am Ende des Tages wissen wir, wohin er uns gebracht hat.


    Das einzige, was ich mir für dich und mich wünsche ist, dass du nicht wieder in die Dunkelheit und Hoffnungslosigkeit absinkst, aber da mache ich mir gerade wenig sorgen!

    Sie nickte Einverstanden.


    Ein wenig den Weg weiter meinte sie Mag sein, dass du noch Zeit brauchst. Und ja es stimmt, dass unsere Taten uns nie verlassen und auch von Ihm nicht vergessen werden, aber genau aus dem Grund, weil du bewiesen hast, dass der Weg möglich ist, wenn man ihn gehen will werden dich andere sehen, wie du deine Brüder und Schwestern siehst! Und vieleicht wird irgend wann jemand deinem Beispiel folgen wollen!

    Auf seine Frage hin nickte sie nur ja sie wusste dass die Heimat seines Ordens gefallen war. Auch Sie schien zu versucht ihren Bruder nie wieder los zu lassen, nun da er wieder so nah war. Du wirst wie sie sein, sobald sie Dir Aufgaben geben, die dich aus der Ordensburg heraus führen.


    Sie überlgete kurz Nein eigentlich bist du es schon. Allein der Weg, den du schon gegangen bist beweist es! Ich würde mich freuen, wenn unsere Aufgaben uns Zusammen an die Orte außerhalb der Ordensburg führen würden!