Beiträge von Finlay

    Zwei Augenblicke später befanden sich die drei erneut auf der Straße und bewegten sich durch einige kleinere und dunkle Gassen. Nervös blickte sich Auke um und sprach: "Herr Rübeneck, sind Sie sich sicher, dass das der richtige Weg ist?", "Gewiss, mein Herr... verlassen Sie sich auf mich.", entgegnete der Händler.
    Noch bevor Auke etwas erwidern konnte, wurde er grob beiseite gerissen. Seine Pupillen weiteten sich und er versuchte, sich zu konzentrieren. Im Augenwinkel erkannte er eine rotgekleidete Person, welche den Händler zu überwältigen drohte. Noch bevor er etwas unternehmen konnte, sah er eine zweite Gestalt auf ihn zutreten, den Knüppel hoch erhoben. Diese Kerle wussten wohl, was sie taten. Trotzdem.... Auke war Soldat! Schnell trat er einen Schritt zurück und versuchte nach seinem Messer zu greifen. Der weißgekleidete Mistkerl folgte Auke und vollführte einen weiteren weiten Schlag. Auke duckte sich ab und klemmte den Knüppel geschickt unter der Achsel ein – sollte der Mistkerl mit diesem Ästchen doch versuchen, sein Kettenhemd zu durchdringen... lächerlich! Mit einer geschickten Drehung des Oberkörpers entriss er dem Angreifer den Knüppel, doch anstelle die Flucht zu ergreifen sprang dieser auf Auke ein, presste seine Hand auf Aukes Mund und blockierte mit der anderen Hand Aukes Messer. Auke biss zu, stieß den nun Schreienden von sich und zog sein Messer. Zu spät bemerkte er den Knüppel des zweiten Angreifers, der ihn von hinten traf und ihn ins Reich der Träume beförderte. Irgendetwas zerrte an ihm und bevor es dunkel wurde, sah er das dreckige Gesicht des Rotgekleideten deutlich vor sich... verfluchte, tieffliegende, den Schlaf raubende Vögel, ging es ihm ein letztes mal durch den Kopf. Im Begriff ohnmächtig zu werden, hörte er die leicht panisch und hektisch klingenden Stimmen der Angreifer... "Scittan! ... Itsch aflea te Borouger. Thaet it na got.... Dwyllan ademe de cifesboren"



    Unterdessen befanden sich die Freister Beile auf ihren weiteren Wegen, begleiteten Händler, stritten für zahlende Kunden und erkundeten das weitläufige und unerstrittene Land, was vor ihnen lag.

    Es war ein ruhiger Frühlingsabend, als die Freister Beile in die große Herberge 'Zum müden Fuß' einkehrten. Die Söldnertruppe aus Freist bestand zur Zeit aus ungefähr 25 Mitgliedern, die sich aus Tross und Waffenträgern zusammensetzten. In den letzten Monaten gelang es ihnen, an eine große Menge Kupfer zu gelangen, die nun versoffen werden musste. Müde und gemartert vom langen Marsch traten sie in die Herberge ein und verschafften sich direkt Platz an einer großen Tischgruppe. Ein schumriges Licht, ausgehend von einem prasselnden Feuer im Kamin und mehreren Leuchtern sorgte für eine angenehme Atmosphäre. Schnell wurden die ersten Bierkrüge verteilt und etwas zu Essen bestellt: Dicke Suppe, versetzt mit wenigen Wurstbrocken – eine im Vergleich zu den letzten Tagen wirklich ausgezeichnete Mahlzeit!
    Einige andere Gäste waren ebenfalls anwesend. Ein dicker Mann, gekleidet in bessere Gewänder saß zusammen mit seinem Knecht an einem Tisch. Eine Gruppe von Köhlern genoss die Wärme am Feuer und zwei weitere, abgeschlagene Reisende saßen in rot und weiß gekleidet am Rande der Herberge, rauchten stillschweigend Pfeife und blickten sich im Raum um. Eine wohlige und angenehme Stimmung herrschte im 'müden Fuß'.



    Während sich Betty gemeinsam mit Senta um wundgelaufene Füße kümmerte, wurden Lieder angestimmt und die Würfelbecher rausgekramt. Der Abend war eine gelungene Abwechslung zum tristen Marschalltag der letzten Wochen. Davon abgesehen hatten sie in der Welt der Lesath zwar ordentlich verdienen können, mussten aber ebenso weite Strecken hinter sich bringen... die nun geplante Pause war demnach wohl verdient.
    Jasper, oder Jasper von Freist, wie er sich selbst nannte, war gerade dabei mit den Alteingesessenen der Beile eine neue Route zu bestimmen. Andra und Dunja, beide schon leicht angetrunken, vertrieben sich die Zeit mit Sticheleien und kleineren Handgreiflichkeiten. Dunja war immer noch Sauer. Zwar war sie wieder in der Lage schnell zu laufen, dennoch konnte sie ihre Niederlage nicht vergessen. Eine einmalige Sache - dieses stinkende, verblödete Waschweib schafft das nicht ein zweites mal!dachte sie sich. Eskel ließ sich derweil von Lyschko überreden, den teuersten Schnapps für Beide zu bestellen. Er hatte in der Welt der Lesath doppelt und dreifach verdient, weswegen ihn solche Ausgaben nicht wirklich störten.


    Währenddessen saß Auke Ochsenknecht fernab an einem Tisch und redete mit einem dicklichen, wohlgekleideten Mann. Auke hatte sich in den letzten Wochen versucht, bei den Beilen einzuleben. Schnell stellte er fest, dass dieser Haufen eine ganz eigene Dynamik besaß. Entscheidungen wurden generell in der Gruppe getroffen und eine richtige Struktur gab es ebenfalls nicht. Dennoch funktionierte es irgendwie. Dieses Konzept stimmte ihn nachdenklich und eigentlich kam er mit so gut wie allen Söldnern gut klar. Dennoch fühlte er sich nicht vollkommen wohl in der Truppe aus Freist: Ein unsicheres Gefühl beschlich ihn vor einigen Tagen und er war sich sicher, dass es wohl irgendetwas mit den Beilen zu tun habe. Immer wieder erblickte er tieffliegende Vögel über sich und wurde des öfteren vom Krächzen eines Raben geweckt. Als gläubiger Anhänger der Fünfe war ihm klar, dass er sich Sorgen machen musste! Zwar behaupteten einige Beile, dass es der Jahreszeit geschuldet war, tieffliegende Vögel zu erblicken, aber Auke hatte schon genug gesehen, um zu wissen das er - und nicht die anderen - Recht hatte.



    Nach einer längeren Diskussion stand er vom Tisch des dicken Händlers auf und gesellte sich zum Rest der Truppe. "Hey, hab euch was zu sagen Leute!", stimmte er an. "Ich werd' heut abend aufbrechen und weiter nach Renascan ziehen... hab lang drüber nachgedacht un' glaub, dass es besser so is... brauch erstmal etwas Abwechslung'". Nach und nach verstummte das bunte Treiben der Beile begleitet von enttäuschtem Schnauben, 'Bu'-Rufen, teilweise traurigen, teilweise neutralen Blicken. Auke sprach weiter: "Hab ne Gelegenheit gefunden, gut nach Renascan zu kommen...", worauf er mit einem Blick auf den dicklichen Händler deutete. Aukes Gesichtszüge waren gefestigt und er hatte seine Entscheidung bereits vollständig getroffen – Diskutieren und Reden war unnötig. Außerdem wusste Auke, dass der Großteil der Beile nicht nach Renascan mitkommen würde. "Du Arschloch! Verpiss dich halt!", durchbrach Andra das Schweigen, gefolgt von weiteren Rufen anderer Beile: "Dann hau doch ab nach Renascan! Weg mit dir! Verpiss dich!"... "Und trink vorher noch ordentlich was mit uns!", beendete Jasper den Lärm. Begleitet von lautem Lachen setzte sich Auke wieder zur Truppe, stieß an und leerte noch den ein oder anderen Krug. Längere Zeit unterhielt er sich noch mit seinen neu gewonnenen Freunden aus dem Land der Lesath, stand auf, rüstete sich und nickte erneut der Truppe zu. "Auf bald! Wir sehen uns wieder! Werd nach nen paar Wochen wieder zu euch stoßen, weiß ja, wie ich euch finde!", sprach er und verließ gemeinsam mit dem Händler die Schankstube...



    Es waren nur noch wenige Tage bis nach Renascan. Der Weg war unbeschwerlich, die Straßen befestigt und gut passierbar und es gab weitere Reisende, welche Auke Gesellschaft leisteten. Dennoch: die tieffliegenden Vögel und das Krächzen der Raben blieb – War es doch eine falsche Entscheidung, die Beile zu verlassen oder lag es einfach nur an der Jahreszeit? Neben diesen, den Schlaf raubenden, Gedanken musste Auke die wichtigen Nachtwachen übernehmen, da er die Verantwortung für den Händler und seinen Gehilfen übernommen hatte. Der Händler war bereits ein Greis, schlief bei jeder Gelegenheit ein und der Gehilfe dumm wie Bohnenstroh. Man konnte beiden keine Verantwortung übertragen.



    Nach vier Tagen gelangte die kleine Reisetruppe nach Renascan. Es war später Abend und bereits dunkel. Erschöpft kehrten Auke und seine beiden Begleiter in einer Taverne ein und nahmen eine warme Mahlzeit zu sich. Müde blickte sich Auke um, hatte er die letzten Tage doch nicht wirklich gut geschlafen. Mit unscharfen Blick musterte er die anderen Gäste der Gaststube und sah in die Augen zufriedener Fischer, Waldarbeiter und Gardisten. Ebenfalls betrachtete er die abgeschlagenen Gestalten, welche rot und weiß gekleidet am Rande der Taverne saßen und genüsslich Pfeife rauchten. Schweigsam musterten diese ebenfalls die Gäste der Taverne.
    Diese verfluchte Schlaflosigkeit. War da nicht irgendwas? Ging es Auke durch den Kopf. Noch bevor sich seine Gedanken ordnen konnten, hörte er ein lautes "GENAU! DAS MACHEN WIR! Los Herr Ochsenknecht! LOS! Trinken Sie aus!", brüllte der alte Händler neben ihm, "Haben sie nicht gehört? Es gibt eine weitere berühmte Gaststube hier in der Gegend! Etwas weiter im Hafenviertel. Ich wollte schon immer einmal mit den einfachen Leuten trinken! Und das Beste, Herr Ochsenknecht: Man kann dort sogar übernachten!... stellen Sie sich nicht so an. Wir gehen dorthin und sie bekommen Ihr Silber! Ich leg sogar noch zwei Münzen oben drauf!". "Gnau' *Rülps*, Mer giehe dohen un dringe noch weter!", pflichtete der holzköpfige Knecht bei. Bevor Auke etwas erwidern konnte, standen Händler und Knecht bereits mit ihrem Gepäck auf dem Rücken vor ihm. Schnaubend stand auch Auke auf, rieb sich erschöpft über das Gesicht und kam wankend zum Stehen. Er ließ einen letzten Blick durch den Schankraum schweifen, betrachtete die Gäste beiläufig, bis sich die Blicke zwischen ihm und den beiden Rauchenden trafen. Ein breites, schiefes Grinsen huschte dem Rotgekleideten über die Lippen, doch als Auke blinzelte, sah er nur, dass dieser freundlich den Hut zum Gruße anhob und ihm zuprostete. Schlaf! Ich brauche endlich Schlaf! Warum bekomme ich nicht endlich mein verfluchtes Geld und kann mich hinlegen?! Ging es ihm durch den Kopf. Aber er war Profi – natürlich ließ er sich seine Gedanken nicht anmerken...

    Nachdem Finlay alles wieder und wieder im Kopf durchgegangen war, konnte er sich sicher sein, dass er für seine Abreise aus Magonien gut gepackt hatte.
    Zuvor musste er noch in den Wald rennen, um sich, wie geplant, ein weiteres Mal mit Esme zu treffen und hatte dort eiligst ein paar weitere Zutaten eingepackt. Danach ging es noch quer durch die Stadt, um Proviant zu besorgen und schlussendlich befand er sich auf dem Weg zum Hafen - seinem eigentlichen Ziel, den dort sollte ihn ein fahrender Händler Richtung Cardrich mitnehmen.


    Der Befehl zur Abreise erfolgte spontan und er hatte erst vor zwei Stunden erfahren, dass er zurück nach Cardrich aufbrechen musste. Weswegen? Das wussten nur die Götter. Obwohl er es sich selbst nicht bewusst machen konnte, war er schon sehr lange fern seiner eigentlichen Aufgabe und es war definitiv an der Zeit für ihn, zurückzukehren.


    So stapfte er also schwer beladen, mit von eingepackter Rüstung hängendem Rucksack, die Straße entlang, bis er schließlich an der Anlegestelle der liebgewonnenen Stadt angekommen war. B
    Bevor er über die Planke an Bord des fahrenden Händlers gehen konnte, drehte er sich noch einmal um und betrachtete die Stadt ein letztes Mal.
    Bis bald, hoffe ich..., ging es ihm noch durch den Kopf, als er die letzten Schritte an Bord unternahm und vorerst seine letzten Stunden in Renascan verbracht hatte.

    "Erstmal zurück in die Stadt... Eventuell Evan bescheid geben, warten, ob er was zu sagen hat.... und ich müsste glaube nochmal in den Zaunkönig. Hab da wohl was verloren, als ich ins Bett gefallen bin.", entgegnet er.


    Is' ja auch nichts Neues...

    Finlay streckt ebenfalls die Hand aus und lässt sich aufhelfen.


    "Ja, sicher... Renascan soll ja ein gefährliches Pflaster sein, hab ich gehört", setzt er zwinkernd hinzu und macht sich auf den Weg. Nach ein paar Metern bleibt er stehen, dreht sich um, und nickt ihr zu.


    "Sag mal, willst du nicht den Weg angeben?", gibt er lachend von sich.

    "ja... Dolores ist auch sowas wie ne Schankmaid...und ich glaub ich weiß auch, was sie als Nebenbetätigung so ausübt...", setzt er lachend hinzu. "Da muss man sich schon in Acht nehmen, wo man wann hingeht, um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen."


    Finlay blickt immer wieder nach oben und beobachtet die Sonne bei ihrem Lauf.


    "Ich glaube, ich sollte bald mal zurückgehen und mich mal bei Evan blicken lassen...Ganz so einfach ist es dann doch nicht", sagt er ein wenig trübseelig.

    Auch Finlay blickt kopfschüttelnd dem Hund nach.


    "Äh ja... bei uns ist alles soweit in Ordnung... Aber am Abend war ich schon ein wenig von der Situation überrascht", setzt er grinsend hinzu. "Gerade diese Nesrin... und dann war da noch diese andere, äh, Dolores....."

    "Narvi hat mir geholfen und mich zu dieser Esme geführt, die hier in der Nähe wohnt", Finlay zeigt dabei in den Wald - in eine völlig falsche Richtung - und setzt fort, "Und als ich mich mit Esme unterhalten habe, ist Narvi gegangen.... ich weiß nicht genau, wieso, hatte wohl etwas zu erledigen. Als wir fertig waren, wollte ich zurück und dachte mir, dass ich noch nen Nickerchen machen könnte! UND: natürlich hab ich mich nicht verlaufen", setzt er zwinkernd nach.


    "Ich muss später auch nochmal zu ihr, aber jetzt noch nicht"

    Finlay mustert Mira ein wenig verwirrt.
    "Hät er sich halt dazu setzen können... Vielleicht solltest du einfach nochmal mit ihm Reden und im sagen, was Sache ist. Er scheint dir ja viel zu bedeuten... also wenns sonst garnich geht dann...", er atmet einmal tief ein, "kann ich ihn mir ja mal zur Brust nehmen." setzt er zwinkernd hinzu.

    Finlay wird aus seinen Gedanken gerissen und schaut Mira mit kurz offen stehendem Mund an.


    "Wa?... Was?! Auf mich? Das is doch lächerlich!"


    Und selbst... wenn'er nen Problem hat, soll er einfach herkommen!


    Er fängt sich beim Sprechen ein wenig und gibt sich wieder gelassener. Ruhiger setzt er fort,
    "Wie kommt der denn darauf?"

    "Ists denn so schlimm?"


    Finlay mustert sie und lächelt.


    "Na, dem Typen, der ihn eifersüchtig macht, wobei ich immer noch denke, dass dein Gerion sich mal zusammenreißen soll. Da wo ich herkomme, nimmt man solche Probleme eigentlich immer selbst in die Hand...."


    Dabei dreht er sich breit grinsend Richtung Himmel und scheint mit den Gedanken kurz woanders zu sein.

    "Naja, wenn nichts vorgefallen ist, muss es dir auch nichts zu Schaffen machen."


    Er zuckt mit den Schultern. "Solang sonst nichts passiert, musste dir ja keinen Kopf machen. Ansonsten red mit ihm. Wir Männer sin' halt einfach manchmal so..."


    Beim erzählen blickt er nach oben, als ob er ein wenig seinen eigenen Gedanken nachhängt.


    "Und er hats dir gesagt? Is dann nich alles klar? Sag ihm, er soll sich zusammenreißen... Ansonsten musst du eben nen Bogen um den Kerl machen."

    Finlay mustert Mira, als diese anfängt zu erzählen.


    "Ah.... Eifersucht also? Da sachste was.... musste auch schon oft miterleben, dass damit meistens nichts Gutes einher geht...", sagt er vor sich hin. "Wie kommst du darauf? Ist auf dem Fest denn irgendwas passiert?"

    Finlay legt Mira eine Hand auf die Schulter


    "Ach Quatsch... das muss dir nich Leid tun, ist doch alles gut gelaufen! Aber sag schon... was is los? Ich bin zwar nich der Beste darin, solche Probleme zu lösen, aber egal, vielleicht kann ich dir helfen."

    "Die ham wirklich nich mehr alle Pfeile im Köcher.... aber gut, dass ich nich der Einzige bin, der das so sieht."


    Er blickt kurz zum Himmel und rückt ein wenig auf der Decke hin und her.


    "Wieso bist du eben eigentlich so aus der Stube rausgerannt? Hats was mit Gerion zu tun? Konnte ihn ja etwas kennenlernen, bin aber nicht ganz so schlau aus ihm geworden"

    "Hmm... naja, zumindest fast alle von denen..."


    Was ihr wohl mit dem Kerl passiert ist?


    "Wie hast du den Kerl kennengelernt? Hat er dir ebenfalls im Haus der Späher aufgelauert?", fragt er grinsend. Seine Augen verraten, dass er noch ein wenig im Dösen ist und sich seiner Umgebung noch nicht komplett gewahr sein kann.

    Finlay erwidert die Umarmung und macht ihr ein wenig Platz. Als sie anfängt, von Lamask zu sprechen, verzieht er das Gesicht.


    "Also ja.... das kann man wohl sagen. Ich wusste nich, dass ihr Irre bei euch arbeiten lasst! Aber nicht der Rede wert.... wir hatten unseren Spaß!"


    Er kramkt kurz in seiner Tasche und wendet sich danach wieder ihr zu.


    "Ich würd dir ja was zu Essen anbieten, aber.....", beim Sprechen dreht er seine Leinentasche auf den Kopf, die offensichtlich leer ist, da nichts herausfällt.