Beiträge von Merasin Akh`khara

    Merasin lächelte...


    ja das habt Ihr... verzeit aber hier oben im Norden sollte man mit Vorsicht nächtliche Besucher empfangen....


    <Merasin drehte seinen Kopf nach rechts und nickte. Worauf I´hab aus dem Schatten kahm>


    Nun... kommt und setzt Euch, leider kann ich Euch keine Shisha anbieten....


    <Merasin schritt hinüber zu Eniya und weckte sie sanft>


    Eniya Ihr habt Besuch...


    <Dann nahm Merasin etwas von dem gesammelten Holz und vergößerte das Feuer ein wenig>

    ...nun seid mit gegrüsst Fremde.... mein Name ist Merasin und wahrscheinlich seid Ihr am rechten Platz erschienen... Ich habe eine Gefährtin bei uns welchen den Namen Eniya benutzt.


    Ihr kommt also geradewegs aus...


    Merasin`s stimme wurde schon etwas sanfter und stimmiger.

    Merasin kam von der Bucht zurück an den Händen war noch ein wenig Blut. Er bereitete das Fleisch vor um es am Feuer zu braten. Dann kramte er hier noch etwas und da noch etwas. Holte ein paar Kräuter, holte noch etwas Wasser.


    Und so verging die Zeit....


    Das Essen war zwar schon besser, aber für die Umstände genehm.


    Es wurde Abend und es wurde Nacht. Zusammen saßen sie am Feuer und redeten Hauptsächlich über die vergangenen Tage in Luxburg.


    Merasin übernahm freiwillig die Wache. Worauf Irush und Eniya sich zum Schlafen legten.


    Dann zog der Nebel auf...

    dort vorne ist eine Bucht...


    <Merasin deutete in jene richtung>


    Wenn Ihr wollt macht Euch ein wenig frisch, ich werde indies etwas Essen zubereiten. Das Wasser dort ist ruhiger. Und geschütz vor neugierigen ´blicken seit Ihr auch. Zumal ich bezweifel das hier noch jemand ist...


    und dann erzählt mir etwas über.. diese.. glitzernden Dinger.. die man sich auf die Stirn klebt...


    <sichtlich erleichtert das es Eniya etwas besser geht, fängt Merasin an das Feuer noch ein wenig aufzustochen>

    <Merasin hörte zu und gab zu verstehen das er weder Rimars noch Conner kennt>


    ... theoretisch habt Ihr vollkommen recht... Allerdings kennen wir etwas was sie nicht kennen. Es gibt bestimmte Gefühle die Ihnen Fremd sind. Was wohl auch der Grund für das lange überdauern Ihrer Spezies ist. Sie kannten weder den Hass noch kannten sie die Liebe, Eniya.
    Beides war Ihnen völlig unbekannt. Und warum sie gerade dieses Wort Freundschaft so oft und besonders gebrauchten. Nun es lag daran das auch dieses Neu für sie ist.


    Anscheinen machen nicht nur Menschen von neu erlentem gerne und oft gebrauch...


    Für mich war es nicht das erstemal das ich mit Göttern oder Dämonen und fremden Spezien zu tun hatte. Sollen sie mich und unsere Rasse doch einfach aussitzen... es ist mir egal...
    Sinnlos ist nur der Kampf gegen sie. Denn wie man sieht kann man mit den meisten Verhandeln...Somit kann ich zufriedener Leben wie jemand der jahrzente gegen diese Wesen kämpft und letztenendes sowieso verliert. Da Sie unserer Rasse einfach aussitzten, wie Du so schön sagtest....

    <Merasin dachte über das was er sagen sollte nach>


    ...die meisten von uns hätten es bestimmt verstanden, nur ist es so; Diese Wesen wurden genauso als Feind gesehen wie die Lich und die Drow`s vor Ort. Zumindestens von den meisten die im Lager waren. Hätte Ian es zum Beispiel gewusst, vieleicht hätte er im Zuge der Krankheit phantasiert, und über die Wesen geredet. Andere hätten es hören können. Dann wären wir Feinde im Eigenen Lager. Letzten Endes waren wir in einem Krieg der unsere Vorstellungkräfte übersteigt. In diesem Krieg ging es um Uralte Götte die gefangen worden sind, und verschiedenen Parteien die sich gegeneinander ausspielten um der gunst der Götter. Wer sie den nun erwecken könnte. Dafür brauchen diese Parteien 7 Siegel. Und so weiter...
    Dieser Krieg wird uns noch lange überdauern, Eniya!
    Die geschehnisse an jenem Ort, waren nur ein winzig kleiner Stein im Streit zwischen diesen Parteien.
    Es ging also primär nur darum lebend da wieder hinaus zu kommen.
    Und unser Lager ist genau da hinein gerutsch, ob beabsichtigt oder nicht, das weis ich nicht. Spielt aber auch keine Rolle mehr. Den Sie, diese Expedition wollen nur eines. Ihre Ideale und engstirnige Meinung verbreiten. Also kämpfen sie gegen diese anderen Parteien und deklarieren sie als Böse...

    <Merasin nahm Eniyas Hände in die seine>


    ...es ist so... als wir drei plötzlich in unserer Unterkunft umvielen wurde unser Geist in eine Andere Ebene teleportiert. Eben zu jenen Wesen. Es war zumindestens ein Zufall das, als wir sie das erste mal sahen...


    Nein!...


    ...Das ist falsch, es war kein Zufall. SIE holten uns... warum? Nun das weis ich nicht... Sie gaben uns ein Geschenk mit. Das Geschenk der Heilung von dieser ekeleregenden Krankheit. Nicht mehr nicht weniger..
    Wir sprachen eine gewisse Zeit miteinander. Diese Wesen und wir drei. Dabei stellte sich heraus. Das wir alle da in etwas hinein geratten sind, das uns zu Tode bringen würde... Am Ende wurden sie sehr schwach und mussten uns zurück schicken... ..Ich sagte Ihnen noch das unsere Freunde ebenfalls von der Krankheit befallen wurden. doch sie konnten nichsts weiter machen.


    Nun, da ich geheilt war... konnte ich mich wieder um die Lösung des Rätsels bemühen....ebenso Damaris und Jafir... und weshalb wir es Euch nicht sagen konnten, das habe ich Dir bereits erklärt...


    Da ich für Sie noch etwas besorgt hatte, sind sie zu mir gekommen. Nun was dann in dem Raum geschah brauche ich nicht mehr zu wiederholen. Damaris hatte ebenfalls noch für Sie etwas getan, aber das hast Du ja mitbekommen. Somit haben wir drei mit Ihnen eine Art Handel betrieben, welche Euch die Heilung brachte. Gleichzeitig war ich aber mit Irush dabei, das Ritual zu unterstützen, welches Euch ebenfalls Heilung bringen sollte. Wir arbeiteten also in jede Richtung.


    Die größte Gefahr dabei war Urs und Ancalima. Wären sie zu einem der Orden gegangen.....


    So und jenes Band was Saszu meinte, ist das Band der Freundschaft. Dies allerdings konnte und wollte ich Ihm nicht eingestehen. Zumal nicht solange Ancalima und Urs anbei standen. Somit besiegelte ich die vorkommnisse mit den Worten. Eine Hand wäscht die Andere.


    Merasin schaute Eniya an und lies Ihre Hände wieder los.


    Versteht Ihr?


    Fragte Merasin vorsichtig....

    <Merasin ist dabei das Feuer zu entflammen und etwas umliegendes Holz zu holen>


    Eniya... ich versprach Euch Antworten, wenn Ihr den noch fragen habt... Nun jetzt befinden wir uns nicht mehr in Luxburg und die Gefahr, fanatische Menschen und Elben hier zu treffen ist doch verschwindend gering...
    Was plagt Euch? Wie kann ich Euch helfen..?

    ...ja es war Gefährlich, ohne Zweifel. Aber es gibt immer ein höhe Macht welche über andere Mittel und Wege verfügt....


    Merasin und Eyna gingen schon eine weile Richtung Süden entlang der Valmur. I´hab hatte sie vor 2 Stunden verlassen, er wollte die Gegen ein wenig erkunden und Ancalima ist seit jenem seltsamen Abend verschwunden. Was mit Damaris und Jafir ist, hatte Merasin nicht sagen können, nur das er gerne jetzt in Ihrer Gesellschaft sein würde.



    ...Was haltet Ihr davon wenn wir hier Übernachten...?


    <Merasin wies auf die kalte Feuerstelle>


    I´hab sollte auch bald zurück sein, ich denke einmal er wird etwas Essbares mitbringen...

    Das Reich Thorgal besteht heutzutage aus der Stadt Thorgal und der Stadt ohne Namen. Weiterhin gibt es noch kleinere Siedlungen verstreut in der Wüste. Nicht zu vergessen die Wüste selber, welches den größten Teil des Reiches ausmacht. Der Rat von Thorgal beschloss die Siedlungen im Süden weiter auszubauen, und nach dem erfolgreichen Bündis mit dem königreich Daynon, vergaben sie die Siedlungen in die Hände einiger daynitscher Adeligen. Welche sich natürlich darum bemüten sich daran persönlich zu bereichen, anstatt die Ziele des Rates zu befolgen. Viele dieser Barone lebten nun ein Doppelleben, zum einen in ihren Siedlungen mit den Frauen und Kindern der Wüste und zum einen weiterhin in Ihren alten Baronien im Mittelreich.
    Noch weiter im Süden befinden sich die Trollümpfe, wo es nur schwerlich ist einen sicheren Weg durch den Sumpf zu finden, eine fast unüberwindbare natürliche Barriere, allerdings nur für Menschen, nicht für Trolle oder andere Wesen.


    Über Thorgal gibt es viel zu berichten, derweilen heißt es das die Wüste durch ein großes Ritual entstanden sei, da es für die Verteidigung des Reiches damals von Nöten gewesen ist. Es gibt noch einige Schriften über die Ursprünge und Ereignisse von damals. Diese Schriften liegen in der ältesten Stadt, in Thorgal selber. Doch nur wenige bekommen diese Schriften zu Gesicht. Es heißt das erste Schriftliche Verzeichnis trägt ein Datum, welches ohne v.d.N. (vor der Neuerschaffung) gekennzeichnet worden ist. Heute haben wir 697 n.d.N. nach daynitischer Zeitrechnung.


    Das Reich wird von zwei Räten aus jeweils zwölf Mitgliedern regiert, die jeweils einen der Ihren für fünf Jahre zum König wählen. Diese beiden Räte werden von der gesamten Bevölkerung gewählt, und zwar ebenfalls alle fünf Jahre. Die Besonderheit ist, das ein Rat nur aus Magiern besteht (die allerdings entweder im Rat der academia elementorum, academia pugnae et sanandi oder der academia decipiendi sein müssen) , der andere nur aus Personen die keine Magie wirken können. So soll ein Gleichgewicht der Mächte entstehen.


    Ein wichtiger Aspekt im Reich ist die Glaubensfreiheit, ein Uraltes Gesetzt beschreibt das jeder seine Religion ausleben und ausüben darf, solange keine Beherrschenden Riten oder Zauber, geschweige denn Experimente mit Menschen darin enthalten sind. Weiter ist es auch nicht erlaubt gegen das Leben und dessen Essenz zu handeln. Solche Delikte werde mit der Todesstrafe geahndet.


    Vor rund zwei Jahrhundert vielen zum ersten mal seltsame Seuchen und Kreaturen im Norden Thorgals auf.
    Ja sogar vereinzelte Untote und Dämonen wurden gesichtet. Bald stellte sich heraus das diese aus dem Nachbarreich Daynon ihren Ursprung hatten. So geschah es das dass Thorgalische Reich im Jahre 669 n.d.N. zusammen mit Elfenreich weit im Süd-Osten und dem dazwischen liegenden Königreich Daynon eine Allianz bildeten. Der Zusammenschluss dieser drei Nationen, weit hin bekannt unter dem Namen die „große Allianz“, vereinten sich um dem dunklen Dämonenhaften Wesen und Ihrer Göttin Kazzura geschlossen entgegenzutreten.

    Euch schmerzen die Füße? Ihr habt keine Lust mehr im freien zu Übernachten? Etwas zu Essen wäre auch nicht schlecht. Dann ist der lustige Mischel genau das richtige. Nicht unweit der Telassus liegt eine kleine Hütte welche, häufig die Reisenden in Richtung „Wall“ oder Proudmoore beherbergt. Somit ist es fast ein fester Reisepunkt der Gehörnten wenn sie nach ein Jahr dienst am „Wall“ wieder abgezogen werden.



    Irgendwo hier muss es doch sein, sagte der alte Mann. Ah! Da vorne steigt Rauch auf. Kaum biegt Ihr links an dem hohen Gestrüpp und Hecken vorbei seht Ihr linkerhand auch schon zwei Zelte der gehörnten stehen. Gut drei dutzend Schritt weiter komm Ihr auf den Hof wo sich eine Menge Leute bewegen. Gut ein dutzend Gehörnte zählt Ihr. Den Geräuschen nach zu Urteilen ist linker Hand wohl der Schankraum und links daran Angebaut Unterkünfte. Weiter zu eurer linken brennt ein Lagerfeuer. Wo einige Gestallten im sitzen welche Irgendwelche Lieder über wohl eine Person Namens Marek singen. Kaum wendet Ihr Euren Blick wieder Richtung Schankraum zu, da erscheint an der Türe eine gar nicht mal so Schlecht aussehende Frau die sichtlich freudestrahlend au euch zukommt. Ihr kennt diese Art von Frauen, zuerst wickeln sich Dich um den kleinen Finger und nachher fehlt Euch die ganze Hand…

    Endlose Weite. Gras und Grün so weit das Auge sieht. Es gibt eine Menge an Seen hier und auch einige kleine Haine. Eigentlich die besten voraus setztungen für neue Siedlungen, doch warum hier niemand Wohnen möchte? Findet es raus?


    Es ist ein wenig kühl, ewig kommt der Wind aus dem Norden mit kalter Luft von den Krähenbergen heran. Aber in der Sonne, kann man es schon ganz gut aushalten. Seit stunden geht Ihr schon einen etwas kleineren Pfad zwischen dem Knie hohen Gras entlang. Nach dem die Sonne in den Süden gewandert ist, seht Ihr gut 300 Schritt vor Euch kurz etwas aufblinken.

    Die Valmur, ist die einzige Verbindung auf welchem Schiffe nach Proudmoore gelangen können. Aber jeder Kaptain der es schafft hier sein Schiff unbeschädigt durchzulotsen, der hat Respekt verdient. Nicht wenige haben hier schon Ihren Tod gefunden. Auch wenn der Fluss von Außen betrachtet ruhig ausschaut, sind die Strömungen doch umso wilder.


    Frisches klares Wasser, der Fluss lädt gerade dazu ein kurz sich mal frisch zu machen. Da vorne seht Ihr auch eine kleine Einbuchtung, gut geschützt vor neugierigen Blicken fremder Menschen. Sogar eine verlassene Feuerstelle befindet sich dort. Nun es wäre doch ein perfekter Ort zum rasten.

    Allso allem Anschein nach hat das installieren von dem Hotfix gereicht. Dann noch der manuelle eintrag in die Reg. Probl. habe ich jetzt keine mehr....


    @Teuf. wo genau kann ich erkennen ob mein System mit zwei Kernen arbeitet....? im Tasktm unter System auslastung... oder gibt es noch irgendwo hinweise und einstellmöglichkeiten...


    Gruß
    Merasin