Beiträge von Yalandro

    Danach sah Yalandro nach Ancalima. Sie hatte mehrere Verwundungen davon getragen. Hier war mehr Magie nötig als bei Talris.
    Da die anderen scheinbar damit beschäftigt waren Connar zu suchen mußte er diese Aufgabe wohl übernehmen.
    Er konzentrierte sich lange denn soviel Magie hatte er noch nicht heufig kontrolliert.
    Aber da er sich Zeit ließ und sich an die Worte von Meister Scrum erinnerte gelang es ihm.
    Ancalima war geheilt alle ihre Wunden hatten sich verschlossen und wie Talris schlief sie nun eine normalen erhohlsamen Schlaf danch würde sie sich völlig erhohlt wieder erheben.


    Als er erschöpft zu Boden sank, da er nun all seine Energien verbraucht hatte viel sein Blick auf den Pfeil, welcher noch vorhin ion Talris´Schulter gesteckt hatte.
    Nein! das darf nicht sein war das Gift was da am Pfeilschaft klebte.
    Das konnte er nicht heilen.Die anderen mußten schleunigst zur Hilfe kommen.

    Als Yalandro endlich wieder klar denken konnte und sein Körper wieder ganz gehorschte kümmerte er sich so schnell er konnte um die beiden Verletzte, welche neben ihm am Boden lagen.
    Da er schon die Blutungen gestillt und die Wunden gereinigt hatte mußte er sich nun mit der Heilung der eigentlichen Verwundungen befassen.
    Zunächst riß er den Pfeil aus Talris Schulter, er hatte sowas schon gemacht und er wußte das es momentan keinen anderen Weg gab. Da Talris bewußstlos war wurde ihm dieser unsägliche Schmerz erspart.
    Nun konzentrierte er sich er entzündete ein paar heilende Kräuter und griff dan in seien Gürteltasche in der sich die magische Salbe befand, welche ihm Meister Scrum geschenkt hatte, während er ihm den Zauber beigebracht hatte. Er bestrich die Wundränder damit und sammelte sich nun erneut und fand seine absolute innere Ruhe.
    Yalandro griff nach den magischen energien die zum Heilen einer Wunde nötig waren, es war wie immer sehr leicht, wenn er Heilmagie anwendete. Dann sprach er bedächtig die Formel des Zaubers und die Magie floss durch ihn hin durch und durch Talris hindurch und die Wunde veschloss sich, Talris zuckte stark und stöhnte und er mußt eihn kurz festhalten. Dann war aber auch schon alles vorbei. Er hatte es geschafft Talris Wunde war veschwunden.

    Nach einer Weile fühlte Yalandro sich zumindest so stark einen kleinen Teil magischer Energie zu beherrschen. So ging er nacheinander zu Talris und Ancalima um deren Blutungen zu stille, dann sank er wieder erschöpt zu Boden. Das schlimmste hatte er nun verhindert aber er mußte ruhen; diese Müdigkeit.
    Helft uns Freunde wir sind Verwundet!
    Er sank wieder erschöpft zu Boden und atmete tief ein jetzt würde alles wieder gut.

    Nach einer Weile erwachte Yalandro. Sein Kopf schmerzte von einer dicken Beule am Hinterkopf her und er war etwas wackelig auf den Beinen.
    Als er um sich sah erkannte er seine beiden Gefährten, die offensichtlich
    verwundt waren.Er fühlte sich noch zu schwach um ihnen zu helfen er brauchte noch eine kurze Weile um sich zu erholen.
    Solange würden sie noch die Schmerzen ertragen müssen.

    Durch den Lärm erwachten die anderen im Lager und rappelten sich auf.
    Sie griffen zu ihren Waffen und versuchten die Quelle des Lärms zu orten. Sie wußten nicht was vor sich ging und spähten in die Nacht.

    Yalandro sah eien Gegenstand an sich vorbei Richtung Lager zischen. Er hielt direkt auf den Ausgangspunkt des Geschosses zu er nahm Geschwindigkeit auf und umfasste nocheinmal fest seinen Stab. Dann schlug er zu und traf sein Ziel.

    Yalandro lief in Richtung der Schreies den er vernommen hatte, den Stab fest umkalmmert und zu allem bereit.ein Freund war in Not und er würde ihm helfen was es auch kostete.,

    Yalandro, alarmiert duch die Unruhe der Gefährten, griff nach seinem Stab und war angespannt wie eine Bogensehne. Er bereitete sich auf alle Eventualitäten vor und schärfte seine Sinne.
    Er spähte hinaus in die Nacht und sah mit einem Auge auf die Schalfenden, denn Sie wollte er vor allen möglichen Gefahren beaschützen.
    Er sah Talris wie er dasLager umging und sich ausrichtete. Er sah in diese Richtung....................

    Meine Träume?


    Ich weiß noch nicht zu deutenob sie mir Wahrheiten übermitteln oder ob sie mich verwirren.
    Es wäre nicht gut von ,eien Träumen oder Gedanken zu berichten bevor ich sie überprüft habe. Ich würede mehr Unheil anrichten, als daß sie mir helfen würden. Lasst mir Zeit sie zu erforschenn dann werde ich euch berichten.

    Ich kann nun nicht mehr schlafen wenn ihr mögt könnt ihr euch zur Ruhe begeben. Wir können aber rauch gerne noch zusammen am Feuer sitzen und reden.
    Ihr habt mich nicht gestört, macht euch darüber keine Gedanken. Es waren meine wirern Gedanken die mich erweckten.

    Yalandro betrachtete die anderen wie sie sich zur Ruhe betteten.
    Sein Blick blieb auf Connar und Aleyna haften.
    Was wenn.....................?
    Seine Augen füllten sich mit Tränen und er fühlte sich unendlich einsam.
    Wenn diese Reise beendet war mußte er seinen Vater Brgor aufsuchen und ihm die Wahrheit entlocken. Er wollte ihn nicht bloßstellen da er ihn sehr liebte, aber warum hatte er ihm verschwiegen was damlas geschah als er noch ein Kind war.
    Würden die Antworten die Bregor ihm geben würde glücklich machen oder würden sie ihm weitere Schmerzen bereiten?


    Zunächst einmal mußten andere abenteuer bestanden werden.Es galt Montralur zu erkunden.Er lebte hier sein ganzes Leben schon und er kannte nur einen winzigen Teil dieser Insel. Was würden sie vorfinden.
    Feinde oder Verbündete, welche Gefahren würden ihnen begegnen und wohin würde sie diese Reise noch führen.


    Er genoss die Wärme des Lagerfeuers und gab sich weiter seinen trüben Gedanken hin.

    Ich verurteile dich nicht.Ich habe mich nur so entschieden und trete auch dafür ein.


    Sie hatten nun genug Holz gefunden um ein Feuer zu entfachen.Und kehrten zu den anderen am Lagerplatz zurück.


    Sie bereiteten eine kleine Mahlzeit zu. Jeder nach seien Vorstellungen.

    Mit dem sammeln morgen früh bin ich einverstanden. Aber ein Tier werde ich nicht töten.
    Ich würde ein Tier nur töten um mich oder andere zu verteidigen, jedoch nicht um es zu essen.Ich achte das Leben in jeder Form und werde nichts töten wenn es nicht sein muß. Und die Tiere betrachte ich als Freunde nicht als Nahrung.


    Auch ich werde eine Wache übernehmen

    Ja dnake!
    Es geht mir wieder ganz gut, nur muß ich noch Ordnung in meine Gedanken und Gefühle bringen. Aber lass gut sein das wird noch einige Zeit dauern und das meißte davon muß ich auch alleine hinbekommen.


    Hunger hab ich auch ich habe meine Rationen für heute noch nicht gegessen, vieleicht sollte ich auch noch etwas Nachschub suchen, für den Fall das die Reise länger dauert als erwartet, aber zuerst solten wir essen.

    Yalandro schloss sich Darian an. Gemeinsam sind wir schneller fertig. Alle sind müde und werden dankbar sein ein wärmendes Feuer zu haben, das die Kälte der Nacht vertreibt und düstere Gedanken.

    Connar nickte nur stumm.
    So mußte er also warten bis besagter Raven einmal in Reichweite war, um ihn zu befragen. Was würde er an Wahrheiten bringen.........oder weitere Verwirrung?