Beiträge von Jefric

    Beute oder Flaschen für Pulver...


    Mal an alle Magier und Alchimisten;


    Habt ihr eigentlich wenn ihre Pulver wie Mehl, Kreidestaub, Blitzpulver oder irgendwas in der Art mit Euch rum tragt die Sachen in kleinen Flaschen oder in Beuteln? Und wenn ja legt ihr da immer noch irgendwas in den Beutel ein damit das einem nicht alles einsaut???

    Na ja ich hab ja eigentlich Zeit.
    Wenn man überlegt wie lange ich jetzt Weck war muss ich ja auch nicht vor dem Sommer wieder Con Bereit sein. Das ist schon mal ein Vorteil.
    Wo kann man anfangen wenn man sich mal ernsthaft mit Schneiderei auseinander setzten will? Lohnt es sich einen Kurs zu belegen oder gibt es gute Anleitungen wo Mann sich einlesen kann?
    (Ein DVD Workshop währe ja mal was)


    Schnittmuster an sich hab ich ja aus den Guten alten Mittelaltermagazinen noch zu genüge. Nur für den Umgang mit Nadel und Faden (und Nähmaschine und dieses Ding was aussieht wie eine Schere aber zickzackmuster schneidet :P)

    Zitat

    Volle Zustimmung. Noch dazu ist es heute dermaßen einfach, für wenig Geld eine akzeptable Anfänger-Gewandung zu kriegen, auch wenn man völliger Grobmotoriker im Bereich Nadel und Faden ist.


    Gut.
    Hat wer denn eine guten Tip wo man Roben und ähnliches günstig bekommt ohne auf Massenwahre zurück greifen zu müssen`?


    Bis jetzt dachte ich für nen Heiler den ich jetzt wohl anstrebe an "Back to the Roots" und hab meine Erste Gewandung (Anno 1996) noch mal aus der Versenkung gezogen. Eine alte "Mönchsrobe" einmal umgenäht zu einem offenen Mantel mit Kapuze... sieht im augeblick ein wenig nach Obiwan Kenobi (Nach einem Bööösssen Abrutscher in die Gosse) aus.
    Das passt aber nicht so ganz zu dem Dunkelart "Edel" Heiler Set was mir im Kopf rum spukt.
    Wenn dann wird es auch wieder ein "Freier Charakter" ohne Optische Bindung an bekannte Wappen werden.


    Hab aber noch keinen vollen plan ob es die Schiene "Druide", "Heilmagier", Wandermönch" Heiler werden soll im Kopf.


    Ich spiele sogar mit dem gedankten mir nen Chemiekasten zu besorgen und über ein wenige Destilirkolben & Mörser Alchemie zu gehen.
    Wenn ich schon nicht mehr mit Prügeln kann, kann ich ja jetzt endlich auch mal viele "Zerbrechliche" Sachen am Man haben ... Pflanzen suchen und irre grinsend auf einen Tegel mit blubbernden Sachen drin starren hat ja auch was….

    Das ist meiner Meinung nach eine klare verschleschterung wenn Leute einen wegen der Gewandung kritisieren. Mann kann es doch eh niemanden recht machen. Selbst wenn nix vom Discounter kommt is es am ende einfach das Flasche Genre oder Zeitalter...


    Früher gab es lange zeit nix anders Als Schnür Hose und Piratenhemd.
    Heute ist das Problem das eben alles zu kaufen gibt, aber am ende gibt es doch nix weil nix ein Einzelstück ist. Wenn sich jetzt Ambiente-Nazisten deswegen über leute her machen die eben keine Erfahrung mit Nadel und Faden oder die richtigen Kontakte zu Leuten die Einzelstücke Nähen können haben ist das echt traurig.
    Grade bei Anfängern die auch nicht die erfahrung haben wo man gewisse Dinge von Flohmärkten her bekommt.


    ---


    Vor meinen Unfall wollte ich eigendlich überlegen ob ich einen Hexenjäger auf mache. (Bis jetzt als Oberbegriff für nen Hammerschwinger mit Puritaner Hut auf dem Kopp - und keine Sorge, die aus der Massenwahre passen nicht auf meinen Dickschädel)
    Nach dem Konzept das ich nicht Rum renne sondern einfach abwarte bis jemand den "Dämlichen Hut" sieht und anfängt rum zu stänkern... dann geht es zum Örtlichen Adligen oder macht haber .... dann wird erst mal nach einer Legitimation gefragt ob man auf seinem Boden eine Inquisio begehen kann...und wie viel Sold es für diesen Noblen Dienst gibt so ein Kupfer für die Kleinen Sünder, ein Silber für die großen - denn man Dient ja der Ordnung und ist kein Diener der Selbstjustiz der einfach nur seine Wut raus lässt--- und werden Fragen gestellt- und dann vielleicht wird der Hammer geschwungen... Aber ich glaube ja das es zu viele nette Leute gibt als ob es dazu kommt


    Jetzt Denke ich eher über einen Heiler nach.
    Mein Problem ist halt das ich scheinbar zu schnell zu Knochenbrüchen Neige, und die Gefahr irgendwo um zu knicken ist mir einfach zu groß, die Heilungszeiten zu lang.

    Ende der 90 war meine Hauptzeit.


    (Ja ich kannte sie noch, die Gewandungen aus alten Typischen und Waffen aus Besenstielen mit Rohriso... aber die wahren damals schon Relikte ... ich wette Wurzelfeuer, mein zweiter Con war der Lenzte auf dem man sie gesehen hatte...)


    Bis ungefähr Larper Treff 10 (???) hatte ich noch fast regelmäßig gespielt- ab etwa 2006 bis 2007 dann eigentlich außer 1-3 Tageslarps im Jahr garnix mehr gemacht. 2008 hatte ich ne gebrochene Hand und von da an nie wieder Gekämpft oder auch nur Trainiert. Jetzt hatte ich mir noch im Frühjahr passend den Fuß gebrochen und bin wohl aus dem Kämpfen raus...


    Meine alten Charaktere.... Jefric nehm ich mir selbst nicht mehr ab.... und Lenz als Soldat & Kämpfer... muss ich mir wohl abschminken.
    Mal sehen wie ich wieder rein komme.

    Rücker ins Liverollenspiel nach vielen Jahren Pause.


    Nach dem ich jetzt seit – ich habe keine Ahnung mehr wann- nicht mehr gespielt hab, stell ich heut fest das ich wenige Hautüren weiter nun die Werkstadt von Fantastik Artwork sitzt …
    (Früher hätte ich von so was nicht mal geträumt… )


    Tja das ist ja wohl ein Wink des Schicksals, komm ich jetzt nicht zum Rollenspiel kommt das Rollenspiel eben zu mir.


    Ihr merkt es vielleicht, ich spreche von Liverollenspiel und nicht von LARP denn das „A“ für Aktion muss wegen meiner Gesundheit, hatte nun die zweite schwere Unfallverletzung hinter mir, wohl erst mal außen vor bleiben, leider.


    Ich wollte dann wohl mal sehen das ich auf meine Vorsetze für’s Neue Jahr direkt mal einen neuen Charakter fürs Live setzten. Halt im moment noch wenig plan, was und wie und wo ....


    Leider habe ich zur zeit halt nur keinen Plan mehr was im Moment so abgeht. Wie mir scheint hat die Szene sich gewaltig gewandelt in den letzten jahren, SiFi / Western/ Steampunk sind scheinbar mittlerweile genau so normal wie damals eben Fantasy Larp….


    Wenn ich mich so im Internet umschaue, stell ich fest:
    Eigentlich bin ich wieder ein Anfänger…

    Meine Persönliche Philosophie ist : Egal wie viele Schutzpunkte gleich welcher Art da sind... Doppeltreffer sind nicht das zieh.
    Es mag an den Leuten liegen mit denen ich trainiere, aber ich sehe es als Unart im Larp als nicht Berserker einen angriff zu führen bei dem mir egal ist das ich voller Berechnung die Deckung soweit aufmache das ich garantiert getroffen werde ... aber der Gegner Meinem Angriff nicht ausweichen kann denn potenziell hab ich ja einige Punkte mehr als er und werde so auf lange sicht hin gewinnen.
    Gut bei Dosen mag das ja noch gegeben sein.

    Zitat Wulf, Waffenmeister der Rabenfelser Arme : Es macht keinen Sinn wenn ihr nur einen Gegner erledigt, weil ihr von mir mehr Prügel gewohnt seit als er ...


    In der Praxis bedeutet dass so viel wie erst angreifen wenn der Gegner in einer ungünstigen Position ist, auf Angriffe mit Kontern antworten, Ausweichen und überlaufen.
    Zeitgleich mit dem Gegner getroffen zu werden ärgert mich viel mehr als wenn er einen klaren Treffer setzt.
    Angriffe ohne Rücksicht auf die eigene Haut sollten schon das Privileg von Berserkern bleiben.


    Was ich von „Kampfmagie“ halte ist ja eigentlich bekannt, besonders da ich zunehmend hin zum lowfantasy bis pseudo- Historisch tendiere. Generell finde ich den einfachen Sorfball aber immer noch sicher --- zumindest im größeren Getümmel --- als einige Ambiente Wurfgeschosse, vor allem die Durchsichtigen mit dem Leuchtmittel drin sind teilweise verdammt hart wenn sie im Gesicht landen.


    Ein weiter Punkt der hier noch nicht genannt wurde :
    Ich setzte aus Prinzip (egal ob SC oder NSC) Keinen Todesstoß, der Gegner soll selbst entscheiden ob der finale Treffer den ich ihm verpasst habe ihn umbringt oder nicht.


    Ach ja ansonsten bin ich im Kampf eher vorsichtig im Bezug auf Sicherheit als effektiv. Da frag ich lieber nach ob ein Treffer einfach nur genial ausgespielt wurde oder ob ich jemanden zu hart erwischt hab.

    Ja mit ein wenig Googel Foo hab ich da teil für 190 ohne Bodeneinlage ausspähen können, das ist hard an der Schmerzgrenze. Optisch Klasse is es aber schon.
    Nur für die 20 Contage die ich in den Nächsten 2 Jahren zusammenkriege ... lohnt es nicht unbedingt... für die Zeit danach schon (Hoffe ich)


    Wie Sperrig is das Teil im zusammengepackt im Kofferraum ?


    Bis jetzt war ich immer recht zufrieden mit meinem alten High Peak Ranger... das scheint es nur schon seit Ewigkeiten nicht mehr zu geben. und die Letzten 3 Jahre in einem scheinbar Feuchten Lagerkeller haben dem ding übel zugesetzt (*unflätiges Schimpfwort benutzt*)

    Zitat

    Original von Don Emerald
    Also dieser Vergleich hinkt nicht mehr, der kriecht nur noch...


    *schulternzuck*



    Ja und ... ?
    Sämtliche sprüche mit denen sich gewisse Leute auf der suche nach Wählern in den Medien brüsten kriechen ebenfalls ...


    wie gesagt schade um das gelände...

    Welches ist das Beste Zelt? (für unter 150€)


    Wie der Name schon sagt :


    Welches ist das best Zelt für kleines Geld und 2-3 Personen (Also für Mich allein und meine Ausrüstung)
    Ich brauch das Zelt nur wenn ich alleine da kommt ein Ambiente zelt nicht in frage, es sei denn inzwischen gibt es welche mit Boden und allen drum und dran für deutlich unter 200.


    Was muss das Zelt bieten:
    Mindestens 1.80m lange Innenfläche für mein Feldbett.
    Leicht auf und Abzubauen (Ich bevorzuge die Klassische 3 Eckform mit 2 Haupt und einer Mittelstange.
    - Vorzugsweise möglichst ohne Bunte Popfarben …. Im Idealfall weiß
    Und natürlich Windfest.



    PS:
    Ich habe nicht vor mir ein Wiki zelt oder so was selbst zubasteln …

    Nein Natürlich nicht .... (zwinker zwinker)


    ich würde doch nie was gegen die Wehrpflicht sagen, viele meiner Freunde und auch einige meiner Verwandten sind beim Bund .... wenn auch alle Freiwillig ...


    Und da es mit Leuten die ihren Dienst an der Waffe abgeleistet haben keine Probleme gibt (Ich spreche jetzt nicht von Menschen die an den Folgen von Kriegserlebnissen leiden), kann man ja absehen das Umgang und Beschäftigung mit Waffen keine Killer aus Leuten machen, sondern eher noch ein stärkeres Gefühl von Verantwortung vermittelt.


    Ist halt nur schade das wieder ein Stück Gelände fürs Larp Verloren gegangen ist.

    Warum denkt bei der Gewalt Sache eigentlich keiner weiter und unterbindet das Jugendliche und Junge Erwachsene ungefragt dazu aufgefordert werden sich einem Training in Kriegsführung, Militärischem Drill und Umgang mit verschieden Waffen und Kriegsgerät zu unterziehen zu lassen ... :kaf


    Ich meine dass sind dann in der Regel nicht die Leute die später Gewalltätig werden … … aber wenn man den aktuellen Gedanken der im Moment mal wieder durch die Medien Geistert weiterdenkt ….

    Rollenspielverlag verklagt Konkurrenten


    Hier geht es um ein Thema, auf das ich im Blutschwerter Forum aufmerksam wurde.



    Der Verlag Nackter Stahl GbR verklagt den den Prometheus Games Verlag.
    Als Gründe werden angebliche Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht und Urheberrechtsverletzungen.


    Gemeint sind damit Inhalte aus dem Rollenspiel Arcan Codex Rollenspiel des Nackter Stahl Verlages die sich auch im Spiel Elyron des Prometheus Verlags wieder finden.


    Mit diesen Inhalten sind jedoch nicht nur Ähnlichkeiten in den Weltbeschreibungen und Namen von Figuren gemeint sondern auch Regelmechanismen und Bezeichnungen für Regeln und Spielinhalte !!!
    In der Anklageschrift wird so zum Beispiel eindeutig angemahnt dass „Spontanmagie“ Ein für Elyron aus Arcan Codex übernommer Begriff sei. Auch habe Eyrom Regelmechanismen aus Arcan Codex übernommen.


    Für alle die es interessiert hier die Links zu den Stellungnahmen der Vorläge inklusive den Prozessunterlagen (Anklageschrift, Gutachten usw. aus der Seite des Prometheus Games.)


    http://www.prometheusgames.de/index.php/neuigkeiten Newsseite von Prometheus Games.
    http://www.prometheusgames.de/…-verklagt-promtheus-games Stellungnahme von Prometheus Games und Weiterleitung zu den Anklageschriften .


    http://www.nackterstahl.de/nac…/index.php?showtopic=3427
    Gegenstellungnahme von Nackter Stahl.


    Ich für meinen Teil werde den Prozess weiterverfolgen da ein Urteilsspruch zu Gunsten von Nackter Stahl auch Konsequenzen für sämtliche danach erscheinenden Rollenspiele und wohl auch Tabeltops haben wird, von Fan Projekten und -Foren mal ganz zu schweigen.
    Wenn Begriffe wie "Atribute


    Zitat Prometheus Games:
    (Schlusswort der Stellungsname)

    Zitat


    Schlussendlich, und vielleicht mit der wichtigste Aspekt, behindert es auch die kreative Arbeit der Autoren und die Schaffung neuer Rollenspiele. Nackter Stahl versucht hier nicht nur ein angebliches Recht uns gegenüber einzufordern, sie versuchen vor allem sich gerichtlich die alleinigen Urheberrechte an Mechaniken und Elementen zu sichern, die von den Verlagen bisher als Allgemeingut aller Rollenspiele angesehen wurden. Das reicht von der Benutzung von Attributen, Vorteilen, Nachteilen bis hin zu Fertigkeiten oder der Möglichkeit elementare Zauber in seine Spiel einzubauen. Um das ganz deutlich zu sagen: Gewinnt Nackter Stahl diese Prozess, so droht jedem Rollenspielautor oder -verleger, der sein Rollenspiel zeitlich nach Arcane Codex veröffentlicht hat, die reale Gefahr, eine Lizenz bei Nackter Stahl beantragen und bezahlen zu müssen. Es würde bereits ausreichen, einen Unsichtbarkeitszauber in das eigene Spiel einbauen zu wollen

    Thomas von Sturm

    Zitat

    zu 3.:
    DAS orientiert?
    Hö?! Davon ist mir bisher nichts / nur wenig untergekommen.
    LARP ist ja meistens DragonSys (d.h. modifiziertes D&D) also wird das eher Einfluss haben.


    modifiziertes D&D ?
    Wie kommst du drauf ?
    Ich sehe bei Dragonsys nicht mehr ähnlichkeit zu D&D als zu DSA oder einem anderen klassichen E.D.O. System (E.D.O = Elf Drawf Ork)

    Literatur bzw. „Pen and Paper“ Einflüsse im Liverollenspiel


    Mich interresiert gröstenteils aus reiner Neugier aber auch vielleicht auch später als Teil in einer Projektarbeit über unserer Hobby im Rammen der nebenberuflichen Fächer meiner Schule (Kommunikation / Deutsch, Religion) mal zu sammeln welche Einflüsse auf das Liverollenspiel oder die Charaktergestaltung eine rolle spielen.


    Der Folgende Text ist eine Festellung die ich während den letzten Jahren gemacht habe wobei ich das letze Jahr zeitlich wie gesundheitlich bedingt nur auf wenigen Veranstaltungen war. Dies sind alles annahmen und will nicht ausschließen das ich mit einigen beobachtungen alleine da stehe, weswegen ich das ja mal innerhalb einer aktiven Spielergemeinschaft diskutieren möchte.


    Sicher werden viele Charaktere und Spielweisen durch das Liverollenspiel selbst beeinflusst (Wir sehen und erleben andere Spieler und passen uns ihnen an um einen passenden Teil der Gruppe darzustellen).
    Aber sicher gibt es auch viele Einflüsse auf das Spiel von Außerhalb.
    So stelle ich doch bei vielen Spielern oft Einflüsse aus DSA oder D&D fest (Diese Tipischen 9 Gesinnungskombinationen-> Chaotisch Böse/ Rechtschaffend Gut). Und es scheint auch immer gewisse „Modecharaktere“ zu geben (Das ist jetzt nicht abwertend). Als ich angefangen Habe schienen Japanische Charakter in mode zu sein, Zumindest erfreuten Sich Kartanas und ähnliche Waffen auch an den Gürteln von sonst eher Europäischen Charakteren (Oder Charakteren die der Europäischen Liereratur nachempfunden waren.)
    Nach Herr der Ringe Verfilmung gab es (Scheinbar) wieder einen anstieg von Elfen und Zwergen … und die Orks sehen mittlerweile zum Großteil nach Peter Jackson Orks aus (Was jedoch auch an der Industrie liegen könnte) .
    Natürlich gehe ich mal davon aus das Herr der Ringe schon immer einer der größten Einflüsse gewesen sein dürfte.
    Genau so wie Filme wie Braveheart oder Robroy auf die eher Schottisch/Keltischen Charaktere (in den 80ger Jahren wahrscheinlich auch der erste Highlanderfilm wenn auch nur als wegbereiter für die Heroischen Schottenfilme der 90ger welche mit ein mit wegbereiter für Kontinentale „Highlandgames“ gewesen sein dürften)


    Nach Fluch der Karibik wird keiner bestreiten das es auffallend viele neue Piraten gab, intersanter weise auch optisch oft sehr nah an der Jack Sparrow und Barbossa Vorlage.


    Dagegen sieht am so gut wie nie den klassischen 80ger Jahre Barbar alla Conen der Barbar ,ja klar nur die wenigsten Kämpfer sind gleichzeit so ansehnlich mit blanken Oberkörper durch die Gegend zu laufen und hart genug das auch bei Deutschen Wetter durchzuziehen, Dennoch scheint der klassische Barbar eine recht unbeliebte Figur zur sein.
    Wobei die meisten der zur zeit aktiven Rollenspieler mit dem Klassischen Sword and Sorcery der 80ger Jahre aufgewachsen sein sollten.


    Andere Einflüsse sind scheinbar klar Historisch Orientiert (Schotten/Kelten und Nordleute)
    Was mich jedoch vor allen persönlich interessiert sind die Einflüsse aus Pen & Paper Rollenspielen :


    Grade DSA , D&D und Warhammer Fantasy sehe ich relativ oft vertreten.
    Wobei diese auch die bekanntesten der großen Fantasy Systeme sein dürften.


    Und es gibt noch die klassischen Sagenwelt der Antike und des Mittelalters, welche in Reinform wahrscheinlich nur selten vertreten sind. Vielleicht ändert „300“ etwas daran und man wird mehr Spartaten bewundern dürfen.


    Ich persönlich lehne meinen Aktuellen Charakter „Lent Wildbach“ von der Idee her an das Warhammer Fantasy Rollenspiel an (Nicht an das Tabeltop) also vom Rollenspiel her ein Low Fantasy Charakter der nicht einsehen will das er in einer Highfantasy Welt lebt ( -> Es gibt doch gar keine Drow, Rattenmenschen und so was … zumindest nicht mehr als ich bis jetzt gesehen habe)


    Nicht den geschichtlichen Hintergrund den ich wiederum der Geschichte „Rabenfels“ entnehme (also durch das Spiel selbst beeinflusst).


    Jetzt stellen sich für mich einige Fragen :
    1. Welche „Fremdeinflüsse“ sind am meisten vertreten. Was inspiriert zu der Charakterwahl
    2. Wie erklärt man einem Außenstehenden am besten wie man diese Einflüsse in einem Gemeinsamen spiel unter einen Hut bekommt ? Immerhin sind die Einflüsse ja oft entgegengesetzt.? (Historische Einflüsse kontra Fantasy Einflüsse)
    3. (Das ist jetzt Spetziel Larp Ahr bereich) Ich weiß das es hier in der Gegend und im Forum relativ viele DSA orientierte Spieler gibt. Ist eher Regional oder findet man diese Ausrichtung eigentlich überall im Verbreitungsbereich des Pen & Paper Systems ?



    Da es ja doch etliche DSA Larper hier gibt (ich selbst jedoch seit einigen Jahren kein Schwarzes Auge mehr gespielt habe … und es war nie mein Haussystem)
    Bei D&D kenn ich nicht alle Szenarien nur die Forgotten Realems.

    Gedanken über Larp - Holzpflöcke


    Für Horror Larp oder Vampire Live:


    Gestern ist mir beim Bummeln durch einen Larp Laden wieder mal ein Larp Holzpflock in die Hand geraten … … und nach dem sich meine Finger um ihn geschlossen hatten war er in meiner Hand fast nicht mehr zu sehen … den er war noch nicht einmal ca. 20cm Lang und nur noch gute 3-5 cm Spitze ragte aus meinen Fingern hervor ….
    Darauf hin habe ich ihn wieder in den Korb gelegt und mich gefragt :
    Warum brauche ich Ingame einen Holzpflock ?


    Hmmm …..


    Zumindest bei Vampire Live würde mir eine Verwendung einfallen …
    Aber auch nur für einen richtigen Pflock und nicht für nen Zahnstocher ….


    Die Meisten Pflöcke die ich gesehen habe sind einfach zu klein !


    Irgendwie sind Holzpflöcke fürs Larp (Egal für welches Genre) immer so merkwürdig kurz… (bis auf wenige ausnahmen)
    Selbst wenn ich in einem Horror- Larp eine Kreatur spiele welche die Kraft hat ein anders Monster mit bloßen Händen (oder zumindest in einer Bewegung ohne Hammer) zu Pfälen … mit einer Effektiven läge von 5 cm die Über die Geschlossene Hand hinaus reichen komm ich damit nicht weit !
    Das scheinen nur wenige Spieler bemerkt zu haben da diese Größe allgemein akzeptiert wird. Aber : Bei normalen Larpwaffen (Dolche. Schwerter und so weiter) neigt man doch auch zu ansehnlichen Größen … ?
    Heißt es doch in vielen Legenden das man einen Untoten durch den Sargboden durch Pfählen muss um ihn am Aufstehen zu hindern … (Also doch einmal durch den Torso durch und dann noch tief genug in den Boden ) Bis jetzt habe ich noch keine Holzpflöcke fürs Larp gesehen die da für ausreichen …
    Mit einem 20cm Splitter könnte ich nicht mal mein Zelt fest machen …
    Wenn ich einen Pflock in der Hand habe sind schon mal gut 12 cm der länge verdeckt, nehme ich einen Hammer zum rein treiben möchte ich noch mal 3-5 cm haben um meine Finger zu schonen ... da taugt für ein richtiges Horrorlarp so ein Kleiner Zahnstocher nix ...


    Also wenn das Nächste mal wieder Larpwaffen gebaut werden werde ich mir einige richtige Holzpflöcke aus den Reststücken bauen … und die werden alle mindestens über 35 cm lang sein … die brauchen ja keinen Kern da man sie ja nicht zum Fechten nimmt … da reichen die Verschnittstücke auch noch für …

    Erzmagier Fähigkeiten ?


    . Er darf alle Sprüche lernen.
    · Er ist in der Lage permanente magische Gegenstände (Artefakte) herzustellen.


    Das Darf ein "Normaler Grossmeister" meines wissens doch auch, zumindest nach dem guten allten DS2 ...


    @ Miridion
    Im Welchen Regelwerk taucht denn so eine Kreation wie der Erzmagier denn auf ?
    Verlags Regelwerk oder Hausregelwerk ???



    Für mich würde der Titel Erzmagier eher nahelegen das es sich um den Anführer einer gruppe Magier wie einer Akademie handelt, jedoch nicht um einen Regelwerk relevanten Titel ...