Beiträge von Wachposten

    Einer der Gardisten erkannte Balduris und sprach. "Werter Freund Balduris, wenn ihr wüsstet.... Wundert euch nicht das ich euren Namen kenne. Ich sah Euch einige Male mit dem Fürsten und hörte ihr seit sein bester Freund.
    Ja der Neue legt "ordentliche" Methoden an den Tag. Für das Militär, würd ich sagen, ist er ein hochqualifizierter Befehlshaber. Aber als ein Mensch muss ich sagen, lässt er Recht strenge Sitten fahren. Aber nun gut, man sieht ja, was es an den Tag bringt. Die Burg ist sicherer und Verbrecher erhalten ihre Strafe.


    Ich hoffe nicht, dass jemals einer der ein Verbrechen begeht, mit ihm zu tun haben wird.


    Ihr müsst viel rumgekommen sein. Wart Ihr nicht dabei, als unser Fürst gegen die Piraten ausgezogen ist? Wie ist es Euch dort ergangen?"


    Man bemerkte, wie wissensdurstig die Wache war und als er sich wieder fasste, setzte er sein übliches strenges Gesicht auf, denn schließlich würde er Ärger bekommen, wenn Pertino ihn sehen würde. Er musste ein wenig unauffällig bleiben.

    Die Wache nickte zustimmend und schien ihren Wunsch zu tollerieren.


    "Gut mein Kind ihr habt auch Recht. Eure Angelegenheiten gehen mich nichts an. Ich hoffe dennoch, das ihr findet wonach ihr sucht. Viel Erfolg."


    Er winkte ihr zum Abschied entgegen und ließ sie ziehen.


    Lifey betrat das ineere des Burghofes und bemerkte viele Leute, Händler, Gaukler und anderes Volk. Sie sah die Taverne und den großen Turm, der nach oben schier unendlich ragte.

    Die Wache lächelte als sie Lifeys leicht erötetes Gesicht bemerkte. Mit einem Herzhaften lachen, antwortete er "Leider kommt ihr zu spät mein Kind. Der Fürst ist in die Herschaftsstadt umgezogen. Aber wenn ihr zu ihm wollt, müsst ihr nur die Augen offen halten, nah Gruppen die täglich von hier dorthin pendeln. Sicherlich werdet ihr jemanden finden der euch dorthin begleitet. Dürfte ich fragen was ihr von ihm wünscht?"

    Die Wache ließ die Gruppe die Pferde nehmen und nahm dankend den kleinen Obulus an den er erhielt.


    Da Balduris dabei war, verzichtete die Wache auf ein höheres Entgeld, da er Balduris erkannte.


    *Jaja er ist der beste Freund unseres Fürsten, soviel weiß ich, ausserdem trägt er die Farben unseres Landes. Talris wird nichts dagegen haben wenn ich ihnen die Pferde überlasse, ausserdem mag er es eh nicht wenn man Geld für etwas verlangt."


    "Nehmt die Pferde ruhig, vieleicht werden sie einen Nurzen in der Herschaftsstadt haben und ihr könnt sie sogar da lassen. Grüßt den Fürsten von mir und eine gute Reise."


    Dann der übliche salut, den Pertino ihnen beigebracht hatte und er sah ihnen zu, wie sie fortgingen.

    ~~~~~~~~~~ von den Toren Burg Gerunds kommend ~~~~~~~~~


    Während die Ferros mit Balduris sprachen, betrat die Elbe lifey den Burghof und erblickte zahlreiches Volk.


    Wachen patroulierten hier und da und Händler waren zu sehen. Es sah aus wie auf einer normalen Burg.


    Eine der Wachen sah sie an, als sie verwirrt durch die Strasse irrte..


    "Junge Frau? Junge Frau? Verzeiht wenn ich euch anspreche.... doch ihr seht als als suchtet ihr jemanden... Kann ich euch vieleicht helfen? Ich kenne mich hier besser aus und weiß vieleicht Rat."

    2 Tage später.....


    Rasch verging die Zeit und kein Zwischenfall hinderte die Gruppe von der Hafenstadt daran in Gerund einzuziehen.


    Sie passierten die tore und standen nun in der Burg.


    "Unsere Reise ist am Ende. Viel Spaß in Gerund. Ihr könnt nun euren Geschäften nachgehen."


    Somit trennte sich die Gruppe in Gerund und jeder ging seinen Weg.

    Als alle angekommen waren schaute die Wache noch einmal nach... "gut gut, wer jetzt nicht mehr kommt, muss mit dem nächsten Trupp reisen. So denn, wir machen uns nun auf den Weg nach Gerund und werden in vorraussichtlich 2 Tagen ankommen.


    Bleibt zusammen und haltet die Pausen ein, damit wir uns nicht verlieren und euch etwas geschieht...... Genug gesprochen, lasst uns gehen..."


    Somit setzte sich die Gruppe in Bewegung und verließ die Hafenstadt gen Gerund.


    Hier gehts weiter

    4 Wachen betraten geschloßen die Taverne. Einer von ihnen kam mit einem Schreiben nach vorne und sprach in die Runde. "Höret höret.... Gruppe 472-2 wird gebeten sich abmarsch am Vorplatz zu sammeln. Wir werden in kürze nach Gerund aufbrechen, jeder der der nicht der Gruppe angehört aber trotzdem mit nach Gerund will, kann dies tun, doch möge er sich nun auch auf dem Vorplatz begeben...... Guten Tag."


    Mit den Abschließenden Worten verließ der Trupp Wachen wieder die Taverne und sammelten sich am Vorplatz.


    Einige Männer aus der Taverne machten sich fertig aufzubrechen, andere sah man die Straße runterkommend zum Vorplatz marschieren.

    Eine Wache lief aufbrausend in Talris Haus. Sie stieß die Tür auf und sprach "Verzeiht Pertino für meine ungehorsamkeit und meine Hektik, doch ich bringe Kunde für Fürst Talris... Talris? Fürst kommt rasch mit auf den burghof! Etwas scheint zu geschehen! Eine Reiterscharr von 100 Mann ist durch das Tor gekommen, sie tragen das schwarz/Lila wappen!"

    Die Wache sah den Mann etwas verstört an, wich jedoch nicht von ihrer Position. Eine der Wachen rief 2 andere zu sich, welche die dunkle Gestalt vor Talris Haus eskortierten. Vor dem Haus blieben die Wachen stehen. Eine der Wachen die Aleister begleiteten sprach nun mit einer der Wachen vor Talris Haus. Dann kam sie zurück und sprach zu Aleister ."Wir sind vor Talris Haus, zur Zeit befinden sich 2 Gäste in seinem Haus. Ich werde euch anmelden. Wer verlangt mit Talris zu sprechen? Wie ist euer Name."

    "JA FÜRST, JA. ICH werde Ihm von Eurem Besuch berichten. Er wird sich umgehend bei Euch melden."


    Er machte kehrt, doch vorher grüßte er noch einmal was den Fürsten sichtlich erstaunte, da er diese Geste noch nicht geshenen hatte.


    Die rechte Faust klatschte auf die linke Brust und danach wurde die geöffnete Hand an die Stirn geführt, so als ob man in die Ferne schauen wolle.

    Berghard der neue Adjudant von PErtino kam eiligen Schrittes über den Kasernenhof ohne jedoch Talris wirklich zu bemerken, erst als er kurz an Ihm vorbei War blieb er wie angewurzelt stehen drehte sich um. "ENTSCHULDIGT, FÜRST. Wie kann ich Euch dienen?"

    Es war noch ein junger Abend. Ein Wachtrupp kam in die Taverne, um nach dem Rechten zu sehen. Die beiden Männer schauten sich um und Ihr Blick blieb einige Sekunden länger als nötig auf einem Mann haften, der ein Messer zu schleifen schien.


    Einer der Wachen holte einen kleinen Zettel hervor und schien darauf etwas mit einer Art Griffel zu notieren. Danach grüßte die Wache freundlich in die Runde wünschte einen ruhigen Abend und verschwand wieder ohne jemanden zu behelligen.


    Alles schien in bester Ordnung zu sein.

    Bevor sie aus dem, Tor schritten, bedachte sie der Wachposten noch mit einer Warnung sich nicht zu weit zu entfernen, da die Gefahr von Nymbraüberfällen doch noch hoch wäre. Dennoch wurden sie nicht gehindert sich in den Wald zu bewegen.

    Es war schon spät und ein Wachtrupp kam in die Taverne um nach dem Rechten zu sehen. Alles schien in bester Ordnung zu sein. Die Wache grüßte kurz und verschwand wieder. Nach kurzer Zeit ging die Tür erneut auf und ein anderer Wachposten kam zur Schankmaid und bestellte sich einen MEt. Es schien das er Diesntfrei hatte. Seit 14 Tagen waren die sonst so geselligen Burschen immer weniger in der Taverne zu sehen. Doch die Milchlieferungen in die Kaseren waren gestiegen....

    Vedutzt schaute die Wache auf Ihre Hand. Zuerst so mißtrauisch und dann so vertrauensselig?, dachte er. Die Münzen darauf glitzerten leicht im Sonnenschein. Mit Mühe konnte er sich losreißen.


    Nun...Ihr solltet zum einen Euer Geld schnellstens wieder einpacken und zum anderen kann ich Euch die Herberge "Zum wilden Stier" empfehlen. Ihr braucht nur der Straße dort drüben Richtung Stadttor folgen. Wenn Ihr das Stadttor sehen könnt, bemerkt Ihr auf der rechten Seite einen kleinen, schlanken Turm, der wenig erbaulich riecht. Er dient der Gerberei. Jedenfalls haltet Ihr Euch an besagtem Türmchen links und dann solltet Ihr nach gut einhundert Schritten auf der rechten Seite ein Fachwerkhaus sehen, an dem ein Schild mit einem Stier angebracht ist. Es handelt sich um ein ruhigeres Haus mit wenigen, dafür aber sauberen und gut ausgestatteten Zimmern. Sagt dem Inhaber, einem Mann namens Aethelred, einen schönen Gruss von Kulrod. Dies ist mein Name. Im Übrigen wünsche ich Euch einen allseits sicheren Weg.


    Er deudete einen Gruß mit den Fingern an seinem Helm an und schickte sich an, seinen Weg forzusetzen.

    Als sie ihre Kapuze abstreifte, fiel der Wache leicht die Kinnlade nach unten. Als er sich dessen bewusst wurde, machte er den Mund schnell mit einem leisen, dumpfen Geräusch zu. Es schien so, als ob er ein wenig erröten würde.


    Nun, Herbergen gibt es hier wie Sand am Meer. Es ist die Frage, welche Art der Herberge Ihr wünscht? Denn wenn Ihr bereit seit, mehr zu bezahlen, dann ist es auch sauberer und ruhiger. Ich denke, da eher an etwas, was nicht hier im Hafenviertel liegt.