Beiträge von smjala

    Smjala betritt den Tisch ... Das übliche "Hallo Taverne" stirbt auf ihren Lippen, als sie ein paar Wortfetzen aus dem Gespräch der Schankmaiden Moreta und Liri aufschnappt ... es erinnert sie so sehr an ihre Wanderjahre mit dem Taumaturgen Callion und dem Waisenkind Paradus Nex. Sie hatte Paradus als sprachloses Kind zwei Jahre an Mutter statt begleiten dürfen und ihn dann mit dem Elben Tjuri ziehen lassen müssen ...
    Smjala reißt sich zusammen, zieht das Tuch über ihrem Henkelkorb, in welchem sich der Smij Konstantin zusammmenkringelt, zurecht und geht auf die beiden Frauen zu:
    "Grüße Dich Mori,so schön, Euch gesund zu sehen.
    Gute Liri, kann es sein, dass Ihr mich suchet? So habe ich eine Nachricht von meinem Gatten Mel bekommen."
    Smjala

    Smjala räumt auf und guckt die Bücher durch.


    Die ganze Geschäftemacherei ermüdet sie sehr - viel lieber würde sie nur Perlen machen ... da fällt Ihr ein Brief ... naja, eher ein knittriger Zettel ins Auge - der ist heut von Amonlonde eingetroffen und sieht aus wie eine Nachricht von Mel - sie dreht den zettel in alle Richtungen um und kann dann 4 krakelige Buchstaben entziffern: LIRI
    darunter steht: besuche smjala


    Was mag denn Kassandras Schwesterchen von mir wollen?


    Ich mach mal ein paar Tage frei und besuche den Tisch, denkt sie sich.
    Vielleicht ist Liri dort zu finden oder Kassi weiß, was sie von mir möchte.


    Smjala übergibt dem Gnom Toll Gnim den Kontorschlüssel, pfeift Konstantin herbei und mach sich auf den Weg nach Amonlonde Stadt.


    Smjala

    Hallo Bruder Ursun,


    Es ist seltsamerweise im RL derzeit total in Mode, Fotos von niedlichen Katzen und ähnlichen Unsinn auf Leinwand auszudrucken, um ein besonders wertvolles Erscheinungsbild zu erreichen.
    Man kann entsprechende Bastelsets im Supermarkt kaufen und bei Ebay gibt es etliche Angebote zu entsprechendem Service.
    Du musst Deine "Schriften" irgendwie digitalisieren, also einscannen oder gleich am PC setzen und dann auf Leinwand
    ausdrucken lassen. Ich kann jetzt nicht garantieren, dass das Ergebnis wirklich wasserfest ist - eventuell hilft dann impregnieren.


    Viel Erfolg bei der Erstellung Deiner Schriften,
    Smjala

    aber natürlich ist das wahr , liebe kassi,


    Ich persönlich kann das sehr gut verstehen ... aus persönlichen tierschutzgründen würde ich niemalss eine Kuh kaufen wollen (da es der Kuh nicht gefallen würde , unter Dach gehievt zu werden) ... ich schlage jetzt einen Ausflug in den nächstzen Bastelladen vor und rege den Bau DER rüstung aus Pappmaché an.
    HHHmmm
    Smjala

    Hallo Merenwen,


    Ich habe ein Stück Schaufensterpuppe (Torso mit Kopp) da ... versende es aber nicht.
    Wenn Du vor Ort eine Session machen möchtest - gerne!! Ort ist Oberhausen (Rheinland).


    LG Smjala

    jetz ich:


    Es war für uns, Smjala und Mel, eine sehr schöne Zeit.
    Mel ist zwar immer noch sauer auf mich, weil ich Maglor verraten hab, dass er OT Gebursttag hat ... nun wissen wir wenigstens, wann er IT Geburstag hat: das wird auf diesen Tag für immer festgelegt.
    Er hat sich doch sehr über Eure Glückwünsche gefreut.


    Essen war perfekt.


    Mein persönliches absolutes Hilite war die Begegnung mit einem Ork, dessen Tischmanieren weit besser waren, als die aller anderen Leute:
    "Mel, nimm die Füße vom Tisch! Was soll der Ork von uns denken?"


    dann die Küchenparty bei den Underdogs und die grummelige Arkana beim Tanzen.... und Raschidas Tanz für Sylven und und ...


    bei der nächten Feier ... natürlich auch im nächsten Krieg.
    Wir sind dabei.


    Smjala & Mel

    und ich bin erst im letzten Jahr einfach dazugestoßen in die Larp-Welt, ohne Ahnung zu haben , worauf ich mich da einlasse .den Hintergrund meines Chars habe ich mir aus einer alten sorbischen Sage zusammengebastelt (Ich mag die Krabat Legende ... schon immer)
    Smjala ist ist die Geliebte Frau von Krabat und seine große Suche...


    Meine Smjala ist aus Versehen mal so geworden wie ich ... macht halt Glasperlen, sammelt Findelkinder auf, hängt sich Kontoristen-Gnome an den Hals und heiratet auch noch den Mel, der nicht bis drei zählen kann und vor dem Frühstück nicht zu gebrauchen ist ...


    Smjala

    Liebe Jean,
    Ich hasse es wie die Pest, eine Arbeit zu machen, von der jeder denkt, er könne sie selbst machen ... oder der Enkelsohn der Frau Nachbarin vielleicht.
    Jeder normale Mensch geht zum Frisör, wenn er sich die Haare schneiden lassen möchte. Das ist normal. Aber es gibt sooo vieeele Seiten im Web, die aussehen, wie selbst abgeschnittene Haare....*grusel*
    Wenn Du Hilfe brauchst, frag mich einfach.
    LG Smjalita

    Schliesse mich dem Lob meiner Vorredner an. Wir hatten eine tolle Zeit!!! Danke an alle, die das ermöglicht haben.


    @ leo - das Theaterstück war ... ein kultureller Hochgenuss!!!


    Hallo Magonien! Beeindruckend Euer Liedgut!!


    Fein, die Tavernenspiele ... klar, dass Paradus äusserst angetan davon war.


    Kleine Story - Paradus erwarb von Alexandre´ de Brac´eine kleine, wirklich sehr schöne Streitaxt ....
    ... zu hause angekommen - ich packe den Krempel aus und sage zu meinem Sohn: "Kilian, geh mal duschen - ich möchte auch gleich."
    er antwortet: "Mama, Du kannst zuerst unter die Dusche. Ich habe eine Axt"


    Liebe Grüße ... Smjala

    Smjala ist aufgestanden und geht zum Tresen ... sie legt ein paar Kupfer hin für den Tee und lächelt Kassi zu ... legt kurz und bündig ihren Arm um Maglors Schulter; der, welcher grad die Fässer abwuchtet ... "machs gut, Lieblingstavernenelb" ...
    Dann wendet sie sich wieder Ihrer Gefolgschaft zu:
    "Toll, pack die Bücher gut ein!" "Konny, mach Dich ganz klein und komm in den Henkelkorb!"
    zu Tandouh: "also meinetwegen können wir jetzt gehen"

    einen herzlichen Glückwunsch zur Wiedergeburt ... wie jetzt? .. einer ganzen Welt??? ... aufatme ... nagut ... ein Land eben...
    SONNE!!!
    ... auf den Strassen von Daynon ... und all seinen Gästen und erst recht seinen Bewohnern ...

    "HALLOOO MAGLOR!!!"


    Smjala lächelt dem Elben erfreut zu.


    "Wie jetzt? Du musst gleich wieder fort? Ach ja, die Arbeit. Ich hätt jetzt auch recht wenig Zeit, mit Dir zu plaudern"


    Sie bemerkt, dass sowohl Toll, als auch Tandou erstaunt ob der lauten Begrüßung dreinblicken und auch Konstantin ist plötzlich um Einiges geschrumpft , aber seeehr wachsam und angespannt.
    Sie steichelt dem Smij berurigend über den Hahnenkamm und wendet sich dann ihrem Gast zu.


    "Das ist hier so Sitte" sagt sie entschuldigend


    "Ach ja, der Katschmarek - nicht was, sondern wer. Herr Malglin ist der Katschmarek von Amonlonde und steht dem Rat vor. Ich wollte ihn aufsuchen, um nachzufragen, ob mein Antrag bezüglich des Kontors beim Rat eingegangen ist. Die Schankmaid hier, Kassandra, ist übrigens seine Gemahlin."

    Toll hat sich verrechnet ... er streicht falsche Zahlen durch, korrigiert ... murmelt "ach, jetzt hab ich den ganzen Kupfer vergessen und nur die Nachkommastellen berücksichtigt ... sind also 8,75 Kupfer pro Zunder ... plus 15 Prozent ... machen ..." er ist in seine schöne Arbeit versunken und sehr zufrieden.


    Smjala lächelt Tandouh an.


    "Ja er ist sehr fleissig und akkurat ... ich bin äusserst zufrieden mit ihm. Wenn er nichts zu tun hat, quengelt er leider herum."


    Konstantin unter dem Tisch hat sich entspannt und sich um die Füße der Gesellschaft ausgebreitet ... er ist sich jetzt sicher, dass der Gast am Tisch kein Müller ist.


    Smjala bemerkt, dass die Kanne Pfefferminztee alle ist. Sie wendet sich an Tandouh:


    "Wir haben noch viel zu tun, bevor wir uns auf den Weg zum Hafen machen. So wollen wir noch dem Katschmarek einen Besuch abstatten. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr uns begleiten"

    Toll, der Gnom ist erfreut - endlich eine richtige Zahl und selbstverständlich sind ihm Girot - Goldrandtaler bekannt ... ein Girot liegen derzeit genau bei ein/dreiviertel Kupfer - säuberlich trägt er in sein Büchlein ein:
    ' Das Zunder pro Stück: 5 mal ein dreiviertel Kupfer ... macht 3, 75 Kupferlis pro Stück ... hinzu kommt die Marge von 15 Prozent, wenn es denn verkauft wird und wie hoch ist eigentlich der steuersatz?


    Smjala seufzt leise .... irgendwie nerven die ... Gnome

    Toll schlägt sein Buch auf, blättert darin herum, um die richtige Seite zu finden, zückt die Feder und notiert mit Freude: 'Zehn an der Zahl von Zunder'


    Die Spalte, wo die Anzahl Kupfer für ein Zunder eingetragen werden sollte, lässt er frei ... gerne würde er noch einmal fragen, aber er sieht, dass sowohl Frau Smjala, als auch Frau Tandouh mit anderen Gedanken beschäftigt sind.

    Toll klopft leicht ungeduldig mit seinen Fingerlein auf seinem Buch herum. Ein Begriff wie einige ist ihm ein Greuel. Ebensowenig kann er die Worte mehrere, viele, ein paar und wenige leiden. Das schlimmste Wort ist etwa ... etwa 100. Was soll denn das für eine Zahl sein und wie soll man sie denn wohl in einem ordentlichen Buchhalterbuch notieren? Er bezorzugt schöne Zahlen, wie zum Beispiel 42, oder 99 oder meinetwegen 10.


    "wieviel genau sind einige?" platzt er heraus " und die Frage nach der Anzahl Kupfer wäre auch noch zu klären"


    Smjala stubbst ihn an.


    "Nicht so ungeduldig, Herr Gnim. Das Kontor ist ja noch nichtmal eingerichtet und Frau Tandouh hat sicherlich noch vieles zu überlegen, wenn sie mit uns in Geschäftsbeziehungen treten will"


    Smjala betrachtet noch einmal die Gürteltasche und stellt sie sich in verschiedenen Farben und Kombinationen vor


    "ja, da gibt es sicher viele Möglichkeiten ... auch Lederrollen für Schriftstücke scheinen mir interessant"


    vor ihrem geistigen Auge erscheint das Wanderbuch von Callion, dem Tavernapriester, schief und krumm zusammengenäht ... und sie hat eine Idee


    "Vielleicht könnt Ihr auch so Buchseiten aus Leder fertigen, ich meine so Blätter mit vier Ecken aus Leder, die man von aussen um die Papierseiten legen kann, damit sie nicht verknittern ... ich weiß nicht, wie man das nennt ... Ihr kenn doch Bücher, oder? Wenn ich an Bardin Tara denke mit ihren vielen Zetteln voll Klangnotationen und Liederworten... die könnte sicher so etwas gebrauchen"


    Smjala sieht, wie Tandouh gedankenverloren aus dem Fenster schaut.


    'Ach was schwätze ich da, ich Weib' schimpft sie sich in Gedanken.


    "Wo seid Ihr denn zu Hause, Tandouh?"

    Aufmerksam hat Smjala der Frau zugesehen. Zögernd nimmt sie das Zunder noch einmal zur Hand und tut es Tandouh nach. Nach einigen Versuchen klappt es dann und auch in Smjalas Hand züngelt ein kleines Flämmchen.


    "Fein, ist vielleicht ganz praktisch, wenn Konstantin grade nicht dabei ist."


    Sie überlegt eine Weile.


    "Es ist vielleicht keine schlechte Idee, die Zunder und Gürteltachen im Kontor zu lagern und zum Verkauf anzubieten. Toll, was meinst Du?"


    Der Gnom reckt sich und macht ein wichtiges Gesicht.


    "Auf jeden Fall, Frau Smjala. Je mehr verschiedene Waren das Haus zu bieten hat, umso interessanter wird es für die Händler. Es ist auch wichtig, zu überlegen, ob es einen oder besser" - er blickt auf die kunstvollen Verziehrungen "zwei oder mehr Kupfer kosten soll. Es scheint mir ein Ding für edle Herren zu sein."


    Er kramt in einem kleinen Rucksack, holt ein kleines BUch und eine Feder heraus und blickt hoffnungvoll drein - vielleicht gibt es ja hier gleich etwas zu notieren.