Beiträge von Filly

    Der kleine Fuchs schaute nach oben sah Ileaya und rannte auf sie zu.
    Er setzte sich vor sie, hüpfte einmal hoch in ihre Arme und ließ ein freudiges Quitschen von sich.

    Ein kleiner Fuchs tauchte vor dem Haus wie aus dem nichts auf. Er schüttelte sich guckte nach oben und begann am ganzen Körper zu zittern. Dann wie durch zauberhand offenbarte sich die wahre Gestalt des Fuchses. Es war Filly. Sie schaute zu den Damen, uckte sie ein wenig verdutzt an und ging dann ohne zu klopfen in das Haus.


    Im Haus sah sie sich um und sah Akluto. Sie schaute weiter und entdeckte Talris. Sie begann breit zu grinsen lief auf sie zu und verwandelte sich plötzlich ohne einen Zauber zurück in einen Fuchs.
    Der Fuchs lief zu Talis Bein,setzte sich daneben, schaute hoch und ließ ein leises Quitschen von sich.
    Nach dieser Äußerung rieb er mit dem Kopf an Talris Bein wie eine Katze.

    Filly schaute sich neugierig im Hafen um. Sie hielt ausschau nach einem würdigen Opfer. Sie war es überdrüssig sich zu benehmen und wollte mal wieder ein paar Streiche spielen. Sie lief mit einem breiten frechen Grinsen durch die Menschen im Hafen.


    ... ich glaube ich nehme mir ein paar verletzte und lasse sie mal ein wenig lachen...


    Sie ging zu dem ihr am nächsten Verletzen und legte auf ihn ihre Hand, lächelte ihn an und sprach


    "Hab keine Angst. Ich helfe dir."


    Die kleine Kobolddame murmelte etwas vor sich hin und der Verletzte fing lauthals an zu lachen.
    Einige Minuten später stand er vollends genesen auf und bedankte sich.

    genau der meinung bin ich auch Nathania.


    Die Beiträge von euch können uns nur helfen besser zu werden und unsere nächte Con noch schöner und besser zu machen.

    Danke jetzt schon mal zwischn drin für eure Beiträge.


    Ich freue mich sehr über eure Kritiken.


    Ich bin froh das es so vielen so gut gefallen hat. da steckte viel arbeit drin.


    ZU DER ZAHLK DER ORGA-LEUTE:
    Wir waren genau genommen eigentlich nur 2 Leutz die das organiesiert haben aber wir hatten noch ein paar kleine Helferlein.


    Das ich mit Akluto alleine aufräumen musste stört mich auch sehr. Ich werde mit den anderen auf jeden Fall noch ein ernstes Wort reden. Das geht so nicht! Bruchenball-WM hin oder her!


    grüß Lara

    Hi Leute!


    Ich und die Orga von Aparcia würden gerne eure positiven wie negativen(ich hoffe davon gibt es wenige) zu unserem Ball hören.


    Wir sind froh über jeden Beitrag


    eure Filly Mitglied der Aparcia-Orga

    Filly eilte ins Krankenhaus und suchte sofort nach einem Heiler den sie auch schnell fand. Sie schaute den Heiler mit traurigen Augen an und hielt ihm das kleine Tie in ihrem Arm hin.


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    Filly war die ganze Zeit bei dem Iltis geblieben und hatte auf ihn acht gegeben. Nach eineigen stunden kam der Heiler zu ihr und erklärte ihr das das arme Tier ein stark verletztes Bein hatte er es aber heilen konnte. Er erklärte weiter das das Tier nicht mehr alleine in der Freiheit würde zurechtkommen und das es nun an ihr sei sich um das arme Tier zu kümmern. Sie nickte verständnisvoll und nahm das kleine Bündel mit sich. Sie wollte es noch einmal in die Gärten bringen falls es kinder hatte und sie sie riefen.

    Filly kam in die Gärten und genoss die frische Luft der Natur und die Geräusche der Bäume. Sie hatte jetzt schon so lange in den Zimmern gehockt das sie die Natur sichtlich genoss. Sie lief durch die Bäume und genoss es für sich allein zu sein. Dieses neue Leben war ein wenig anstrengender als sie gedacht hatte.
    Dann auf einmal vernahm sie ein leises Winseln und ihre Sinne sagten ihr das jemand ihre Hilfe brauchte. Sie schaute sich um und sah in einer Ecke einen kleinen Iltis liegen. Sie ging langsam näher und hockte sich vor das kleine Tier. Sie betrachtete das Tier und sah das es ein verletztes Bein hatte. Es musste berochen sein. Sie nahm den kleinen Iltis hoch und trug ihn vorsichtig richtig Krankenhaus. Sie wollte dem armen Tier helfen das ihr zu vertrauen schien.

    Das Hallo von Ozzimandias war sehr verwirrend für Filly. Er war einfach an ihr vorbeigegangen und hatte sie kaum bemerkt. Er machte irgndwas komisches an seinem Gürtel doch dort kam ihr was bekannt vor. Sie entschloss sich ihm zu folgen.

    Filly hüpfte munter und fröhlich durch die Gegend. Sie hüpfte durch die Gänge und schaute sich um. Hier und da war einer zu sehen und sie schaute sich weiter nach einer Beschäftigung um.
    Plötzlich blieb sie stehen und ließ den Kopf hängen. Sie musste gerade wieder daran denken wie es jetzt währe einfach so zu verschwinden und dann wieder wo anders aufzutauchen. Diese Fähigkeit konnte sie ja leider nicht mehr.
    Sie dachte:
    "Ach wäre das nicht schön. Wenn doch nur Ileaya hier wäre. Ich vermisse sie so. Na ja egal. ich sollte mich einfach beschäftigen aber womit wenn hier doch keiner ist."


    Sie hüpfte weiter und hoffte doch noch jemanden oder irgendetwas zu finden das ihr Freude machen würde.

    Filly hatte die letzen Tage viel Spaß gehabt und entlos Ziet mit Mahra verbracht. Das war ihr auch sehr lieb gewesen da sie so ihre liebe Freundin Ileaya nicht so vermisste. Doch nun ar ihr das immer gleiche Spiel mit Mahra langsam langweilig geworden. Sie wollte nicht ihre ganze Zeit in deisem rieseigen Haus nur in einem Zimmer verbringen. Sie wollte sich umschauen und nach Spaß suchen. So stand sie also von Boden auf dem sie saß auf und sprach zu Mahra:


    "Ich will dich nicht gerne aleine lassen doch ich will mich mal ein bischen in den Räumen umschauen. Das geht zwar jetzt nicht so schnell wie früher aber ich bin bald zurück."


    Nach diesen Worten verabschiedete sich Filly von ihrer kleinen Freundin und ihrer Amme und ging aus der Tür.

    Es öffnete sich die Tür und die kleine Koboldin Filly hüpft vergnügt ins Zimmer.
    Sie schaut sich ein wenig um und sagt dann gelassen:


    "Das habt ihr aber schön hier. Ich darf doch hier bleiben oder?"


    Die keine Mahra blickte sie mit gluckerfüllten Augen an und lief auf sie zu. Sie nahm die Koboldin in die Arme und drückte sie ganz fest an sich.


    "Aber sicher darfst du bleiben! Ich freu mich das einer meiner Freunde hier geblieben ist. Das ist meine Amme und ich hab sie auch sehr gern. Willst du mit uns spielen?"


    Filly nickte freudig und ging mit Mahra zu ihrer Amme. Die Frau sah nett aus und Filly war froh ihre Zeit bis Marthiana und Ileaya wieder da waren mit diesen zwei netten Menschen verbringen zu können. Sie höffte nur das der böse Sir nicht kommen würde. Sie möchte ihn nicht auch wenn er der Vater von Mahra war.

    Nach dem Ileaya und Marthiana sie verlassen hatten, machte sich Filly auf den Weg zu Mahra. Sie wollte spielen und viel Spaß haben und sie wollte diese Amme kennnenlernen. Sie stand vom Bett auf und hüpfte aus dem Zimmer.

    Filly hatte Marthiana aufmerksam gelauscht und als diese lachen musste wusste sie genau warum. Sie schämte sich ein wenig und wurde rot. Dann sprach sie zu Marthiana:


    " Ich hab das mit dem Dicki auch nicht so gemeint. Ich werde versuchen mich zurückzuhalten aber ich werde nicht zulassen das er dich für meine Fehler bestraft. Wenn ich ihn nochmal sehe werde ich die Sache klarstellen und ich werde dann auch ganz brav sein. Ich werde ihn dann eben Sir Ritter nennen denn seinen Namen kann ich mir nicht merken. Geht das?"


    Sie schaute Marthiana mit großen Augen an und wartete auf eine Antwort.


    Sie wachte auf und merkte das sie geschlafen hatte und anscheinend unter dem Bett lag. Sie hatte sich die lange Zeit in der Marthiana weg war Gedanken darüber gemacht.

    Filly schaute Yamato mit einem breiten Grinsen an. Sie war froh das sie weiterhin Ileaya für sich behalten konnte. Sie war geschmeichelt von seinem Verständnis und wurde leicht rot.


    Dann schaute sie zu Ileaya weil sie erkannt hatte das diese augenscheinlich gemerkt hatte was sie für einen Unfug auf dem Fest angestellt hatte.


    " Ich hab nichts schlimmes getan. Ich bin nur so rumgelaufen und hab dann Dicki gesehen und ich konnte mich nicht zurückhalten ihn dann auch so anzusprechen aber Marthiana war ja da um mich zu retten. Er meinte zu ihr sie habe das wieder ganz toll eingefehdelt. Was soll das denn bedeuten Marthiana?"


    Sie schaute Marthiana fragend an.

    Filly wusste was Marthiana damit meinte als sie sagte das sie nicht Dici mit Dicki ansprechen soll. Auf dem Fest hatte sie seine Wirkung auch schon gemerkt und sich prompt zurückgehalten.


    Sie war geschmeichelt das Yamato sie gegen Dicki beschützen wollte. Das hatte noch nie ein Mensch getan.


    Als sie sah wie Yamato Ileaya anschaute ging sie zu ihm und winkte in nach unten. Dann flüsterte sie in sein Ohr:
    "Ich hab genau gesehen wie du Ileaya anschaust. Ich weiß was das heißt. Liebst du sie etwa? Ich wollte nur so fragen aber du brauchst für sie meine Erlaubnis weil ich nicht will das sie verletzt wird. Dafür ist sie mir zu wichtig"


    Mit diesen Worten schaute sie Yamato mit forschendem Bilck tief in die Augen.

    Filly verstand die Menschen nun noch weniger als zuvor. Dieser komisch aussehende Mensch musste anschienend einen bestimmten Weg gehen. Sie war immer ihrem Gefühl gefolgt und das hatte sie noch nie getäuscht. Sie konnte nicht verstehen wie man seine Gedanken mit Planung verschwenden konnte.


    Filly schaute sich um und sprach dann zu Ileaya:
    "Ich verstehe euch nicht. Wie kann man nur alles planen. Das würde mich warnsinnig machen. Ich habe auf dem großen Fest versucht die Menschen und Elben und all die anderen zu verstehen doch ich bin nur noch verwirrter als vorher. Ich weiß wirklich nicht was ich von dicken Rittern wie Dicki und Elben die mich mit ihrer Sprache anreden halten soll. Dicki war auch sehr gemein zu mir und er hat Marthiana immer so angegiftet. Das hat mir nicht gefallen aber ich habe mich zurückgehalten"


    Sie schaute griensend zu Marthiana

    Filly hatte das gesamte Gespräch verfolgt und hätte am liebsten geantwortet das sie doch auf Mahra aufpassen kann doch Marthiana hatte ihr darauf auf Burg Gerund bereits eine Antwort gegeben. Eines stand auf jeden Fall fest. Sie würde bei Mahra bleiben und ihr wenn ihre Mutter nicht da war Gesellschaft leisten. Vielleicht konnte das kleine Kind ihr ja auf viele Fragen Antworten geben.