Beiträge von Lily

    ui, danke für den Tip. :.


    Meine Mutter hat übrigens seit unserer Türkenmarkt shoppingorgie (wo sie 5kg Stoffe gekauft hat) immer Simplicol vorrätig. :rolleyes:

    Themrys : versuchs mal beim Lavendelschaf.


    Ach ja, da war ja was, nämlich färben in der Waschmaschine. Hatte ich ja versprochen.


    Also erstmal sollte man vor dem färben mit Simplicol seine Maschine mit Zitronensäurepulver entkalken. Die Chance daß die nachfolgende Wäsche pink wird, wie bei mir ist damit gegen Null tendierend. Wenn es trotzdem passiert, die Firma hat einen erstklassigen Kundendienst, wie man in meinem Blog ausführlich nachlesen kann


    http://www.amichan.de/elisablo…/07/rote_baumwolle_i.html
    http://www.amichan.de/elisablo…07/rote_baumwolle_ii.html
    http://www.amichan.de/elisablo…/rote_baumwolle_ii_1.html


    Besonders gut geht es, wenn man den Stoff im trockenen Zustand wiegt, dann kann man schon beim einkaufen darauf Rücksicht nehmen. Gleichmäßig gewebter Stoff aus Naturfasern geht am besten, für Wolle und Seide gibt es wohl spezielle Färbemittel weil das Standard - simplicol das nicht kann. Ich habe bisher ausschließlich mit Baumwolle gefärbt.


    Ich muss sagen seitdem ich endlich nichtmehr 1h rührenderweise den Stoff in Eimer oder Badewanne färben muss sondern der Waschmaschine die Arbeit überlassen kann sind die Ergebnisse ideal! Die Färbung ist gleichmäßig und nicht so fleckig. Und da ich immer gleiche Farben wasche hatte ich noch nie Probleme mit abfärben. Ich kann aber sagen, daß mein nachgefärbter Tasselmantel schon auf 3 Cons war und noch nie probleme mit Regen/Feuchtigkeit hatte.


    Also färben in der Waschmaschine - wenn sie nicht gerade verkalkt ist, damit komm ich super zurecht.

    *Lily musste schmunzeln*


    "Natürlich hält das. Ist eine Sonderanfertigung aus sehr guter scorischer Eiche."


    *sie überlegt kurz und fügt dann hinzu*


    "Naja, ich wollte doch in die breite bauen, aber einen größeren Platz hat seine Exzellenz di Lorenzo nicht genehmigt. Dort wo ich herkomme pflegt man solche doppelstöckigen Häuser mit einem Kellergeschoss zu bauen. Das ging hier aber nicht, wegen dem Fluss der hier langfließt. Herr Meanor hat übrigens auch so ein großes Haus wie ich - und er wohnt da ganz allein darin."


    *Lily freute sich, daß sie Gelegenheit hatte Esme zu bewirten.*

    *Lily strahlte und tat sofort wie ihr geheißen*


    "Dankeschön. Wenn Ihr möchtet können wir gerne in meine Wohnung hochgehen, dann mach ich den Laden schnell zu..."


    *das Katerchen schmuste mit Lilys Beinen und sie hörte daß er sie auch vermissen würde. Lily lächelte und streichelte die Samtpfote.*


    "Jaa, du süßer kleiner, kannst auch mit hochkommen, hab bestimmt noch was leckeres für dich. Nun, sollen wir hochgehen oder möchtet Ihr vorher den ganzen Laden sehen?"


    *Freude lag in Lilys Stimme. Sie würde Esme gerne bekochen und ihr einen Zuber anbieten und überlegte schon was sie kochen könnte*

    *Lily hört das klopfen und kommt hinter dem Vorhang hervor, um zielstrebig zur Tür zu laufen und sie zu öffnen. Als sie Esme erkennt erhellt sich ihre Miene*


    "Ah, Frau Esme! Es freut mich, daß Ihr nun den Weg in mein bescheidenes Heim findet. Tretet bitte ein."

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    Es ist der Tag, an dem die Expedition zurückkehrt.


    Einige Zeit ist vergangen. Meanors Vorhänge sind fertiggestellt und abgeholt worden. Vladimirs Schürzen und Handtücher hat sich dieser am Tag nach seiner Bestellung abgeholt.


    Die eingetroffene Ware aus Amonlonde, die zunächst im Wachgebäude gelagert worden war ist angeliefert worden und die Vorräte an Stoffen aller Art sind so voll wie nie zuvor.


    Das Schaufenster ist noch immer vernagelt, auf den Brief hat niemand reagiert und Lily hat auch noch nicht geschafft den Procurator persönlich anzutreffen. Langsam wird das arbeiten ohne Schneiderpuppe etwas lästig und auch den Laden ohne Tageslicht zu führen.


    Isabela, die eine Weile bei ihr war ist wieder abgereist um in anderen Ländern nach ihrer Vergangenheit zu forschen.


    So wie Lily, als sie noch bei Esme wohnte jeden Tag zum Exerzierplatz vor der Garnison gegangen war um Leandro zuzugucken, so ist sie mittlerweile jeden abend am Ufer des Kristallmeeres unterwegs wo sie mit traurigen Augen auf das Wasser schaut.


    Der Herbst ist in Renascân eingekehrt und unbeeindruckt von den Gerüchten um den Namenlosen läuft Lilys Alltag seinen Gang.

    als alle weg sind bittet Lily einen Nachbarn das kaputte Schaufenster zu vernageln, damit weder Witterung noch Diebe dem Laden den Rest geben können.
    Sie begibt sich nach oben und verfasst einen Brief an den Procurator di Lorenzo indem sie den Vorfall schildert und um rasche Regulierung ersucht. Dann übergibt sie den Brief und 2 Kupfer dem Sohn vom Nachbarn der gerade draußen im Hinterhof spielt und bittet ihn den Brief unverzüglich im Präfekturgebäude abzugeben und darum zu bitten ihn an Emerald di Lorenzo zuzustellen.

    Zitat

    Original von Ranarion


    ...es kennt nicht zufällig jemand von euch jemanden, der jemanden, dessen bruder jemanden kennt, der n onkel hat der rüstungsteile herstellt und von dem der eine kunde jemanden der aus berlin kommt und auf larps nach eifel-zeuch fährt?


    nja, ische.


    Als ich noch Berliner war bin ich auf die Tanzende Hexe 2 (661km) gefahren und auf das Amonlonde intermezzo (680km) und seit ich ein Brandenburger Landei bin sogar nach Buchen/Odenwald gefahren (617 km).


    in der märkischen Schweiz gibt es ooch janz tolle LARP Locations aber keine Orga nutzt die.


    Kannst dich ja melden wennde magst.

    *Lily riss sich fürchterlich zusammen und schlug in die Hand von Vladimir ein und begab sich auf sein Sprachniveau was er besser zu verstehen schien*


    "Oh das ist aber lieb von euch, wenn ihr gegrilltes Tier vorbeibringt. Kommt ruhig morgen wieder, ich werde mich gleich an euren Auftrag machen."


    *sie nahm die Kupferstücke entgegen und verstaute sie, dann trug sie ins Auftragsbuch "bezahlt" neben dem Auftrag ein. Sie schaute auf und allen anwesenden in die Augen*


    "Darf es sonst noch etwas sein, die Herrschaften? Ein neues Hemd vielleicht?"

    "halbe Kupfer sind natürlich nur rein rechnerisch zu sehen. Gut, ich bin mit eurem Preis einverstanden. Und eine Schürze zu nähen ist weit mehr als nur das zuschneiden, ebensowenig die Handtücher. Würde man die Kanten nicht umsäumen, würdet ihr beides nichtmal einen Mond lang nutzen können, mein Herr."


    *also doch neues Nadelkissen machen, dachte Lily und seufzte innerlich. Immerhin würde sie nicht unter Minimumwert arbeiten müssen, auch wenn kein Gewinn zu machen war*

    mein Herr, anderthalb Kupfer kostet der Stoff allein pro Stück, vovon soll ich denn leben? Da steckt viel Arbeit drin, das müsst ihr verstehen.
    Also 8 Kupfer für die Schürzen und die Handtücher, das ist mein letztes Angebot. Ich weiß nicht was an "unverkäuflich" missverständlich ist. Das Nadelkissen ist mein Eigentum. Ich kann euch aber gerne einen kleinen Ball anfertigen, wenn ihr wollt auch etwas fester füttern, dann fliegt der Ball besser. Nun?

    "Gut, Herr Vladimir. Dann trag ich das ein. Die Schürzen und die Handtücher sind morgen mittag fertig, ihr könnt sie dann abholen kommen. Darf es sonst noch was sein?" *Lily ließ sich von dem Hammer nicht aus der Ruhe bringen und hoffte trotzdem daß er ihn bald wegstecken würde - auch weil die arme Felizitas sich so erschrocken hatte*

    "Ja aber sicher doch, ein Dämon" *Lily verdrehte nur für Ashaba und Felizitas sichtbar die Augen*


    "Der Blumenstoff, ja?" *sie holt den letzten Rest eines Leinenstoffs mit Blumenmuster aus dem Regal, gerade genug für 2 Handtücher und zwei Schürzen*


    "Gut, also dieser Stoff soll es sein, der Herr?" *sie ist dabei in ihrem Auftragsbuch einzuschreiben*

    *zu Felizitas*


    "Also kurzum der Herr hat seine eigene Spiegelung im Schaufensterglas gesehen und es zertrümmert. Dahinter stand unglücklicherweise die Schneiderpuppe und die hat er dann für den Dämon gehalten und erstmal ordentlich draufgehaun."


    *Lily seufzt und wartet, daß sich Vladimir zu dem Stoff für Schürze und Handtücher äußert*

    *als Felizitas sich vorstellt und knickst macht Lily das auch ohne es wirklich zu merken*


    "Sehr erfreut eure Bekanntschaft zu machen"


    *vielleicht würde sie ja auch was bestellen, dachte Lily, und eine schriftliche Aufnahme der Sachlage wäre für die Anzeige später sicher sehr nützlich*