"....nun ich würde sagen wartes Du auf die Rückkehr von Talris.Ich hoffe doch das Er schnellst möglich hierher zurück kommen wird.Kann ich noch irgend etwas für Dich tuen?"
Ciryon hatte sich vor sie auf den Boden gekniet und legte die rechte Hand auf ihre Schulter.
Der Waibel nahm dankend das Schreiben für seinen Herrn entgegen und salutierte zu Arnulf als dieser weg ging.Hodgar sammelte die Gruppe um sich umgehend zurück nach Glessar zumachen.
Hodgar salutierte als sich Arnulf vorstellte.
"Ich grüße euch Arnulf Ansgarson und entsende euch beste Grüße von meinem Herrn Reichshüter Ciryon aus Glessar.Ich soll euch diesen Brief und die Waren auf dem Wagen überbringen!"
Der Waibel holten die Nachricht hervor und reichte sie Arnulf
Eine Gruppe montralurischer Soldaten mit Wagen näherte sich dem Haus des Stadthalters.Der Anführer stieg ab und meldete sich an.
"Mein Name ist Waibel Hodgar aus der Hafenstadt Glessar,ich suche den Komandanten Arnulf.Mein Herr Reichshüter Ciryon schickt mich mit einer Nachricht für Ihn!"
Einige Wochen später......
Viel war in den vergangen Wochen geschehen und der Hüter hatte fast vergessen das noch eine wichtige Sache zuerledigen wäre.Er setzte sich anden Tisch und verfasste einige Schreiben.Eilig wurden die Anweisungen befolgt und Stunden später meldet man Ihm das alles gepackt war.
Ciryon übergab dem Boten eine Nachricht.
"Ihr reist nach Forlond und überbringt diese Nachricht und den Wagen dem Komandanten Arnulf.Nemmt den direkten Weg!"
Der Bote steckte den Brief ein und nickte seinem Herrn zu.Dann gab Er den Befehl zum Aufbruch Richtung Forlond.
Der Wirt nickt und macht sich an die Arbeit. Es dauert nicht lange dann habe sie zwei Schlüssel und einen Becher heißes Wasser sowie einen Krug Bier auf dem Tisch stehen.
"Bradar zum Gruße." Grüßt der Wirt zurück.
"Ja dies kann ich euch bieten." Er folgt Chiaras Blick und sieht die zweite Person kurz an bevor er sich wieder der Kriegerin vor sich anschaut.
"Zwei Zimmer mit Verpflegung, ist recht. Aber setzt euch doch ich werde euch gleich die Schlüssel bringen. Möchtet ihr schon etwas zutrinken?"
Nun erhob sich der Hüter erneut.
"Soso Floskeln....und Unverständniss unsere Kultur.....Montralur hat keine Söldner aus Amonlonde als Hilfe gerufen noch hat Montralur gesagt das Forlond in Gefahr schwebt.Aber geh in den Drakenwald,sieh dich um und berichte Malglin was du gesehen hast.Doch tue nicht so als wärest Du erhabener oder besser als Ich Ancalima.Ehrlich gesagt brauche ich nicht so schnell ein erneutes Wiedersehen mit jemanden der nur Fehler bei anderen sucht.Wir sind beide nur Bewohner Montralurs und das ändert auch nichts daran das dir ein Stück der Seele Montralurs gegeben wurde.Unsere wahre Heimat hast Du ja schon aus eigennutz geopfert.Gehe mit den Göttern und gehe den Weg den Du für richtige erachtest.!"
Ciryon holte das Schreiben von Arnulf hervor um eine Antwort zuschreiben.
Ciryon setzte sich hin und antwortet ihr.
"....es scheind das du meine Worte nicht richtig verstehen willst oder du sie dir so drehst das sie dir besser passen.Aber gut.....man möchte nicht das irgendwelche Eigenmächtige Suchtrupps umherstreifen.Die amonlondische Kolonie verwaltet sich selber und es gilt das Amonlonder Recht.Ausserhalb gilt Montralurer Recht.Es hält dir keiner Informationen vor und wie gesagt es steht dir frei in den Drakenwald zugehen.dort kannst Du dir dann selber ein Bild machen.Wir wissen selber nicht viel....."
Ciryon erwiederte den Blickkontakt.
".....was deiner Meinung nach deine Position anbelangt.....naja Du hast dich nun für Amonlonde entschieden und Malglin hat dich zur Botschafterin ernannt weil du den besten Kontakt zu Montralur hast als sonst wer in Amonlonde.Und wenn du meinst das ich Geheimnisse vor dir habe,dann frage Dich selber welche Geheiminsse Du vor Mir hast.Du warst es doch der niemanden an dich herran lassen wolltes um darüber zusprechen was in dir vorgeht.......wenn Du ehrlich zu dir selber bist hast Du selber den elbischen Weg schon lange verlassen.Und mir machtes du Vorwürfe das ich ihn nicht beschreite......Nein Ancalima es ist besser das wir getrennte Wege ziehen......ich hege keinen Groll gegen Dich......Du hattes einst mir viel bedeutet........."
Ciryon ließ den Blick sinken und suchte auf dem Tische eine Ablenkung.
Ciryon hatte sich fast gedacht was nun kommen sollte doch war es ihm egal.
"......nun werte Botschafterin Amonlondes ich kann euch geruhigen die Geschehnisse sind nicht auf amonlondischem Gebiet.Die Priester sind unterwegs um die Ereignisse zu Untersuchen und vielleicht zulösen.Sie haben eines der Tore im Drakenwald ausgemacht,was mir auch der Anführer der Schakarasa mitteilte.Ich selber und auch Talris werden später dorthin aufbrechen,Er befindet sich wieder in Gesprächen mit den Nymbra und Zwergen.Es gib eine Anweisung von Rat von Montralur das alle Dinge die gefunden werden sollten den Hütern übergeben werden müssen und zum Rat gebracht werden.Forlond kann und soll sich verteidigen,doch sind Vorstöße und Verfolgung auf montralurischen Gebiet untersagt.Dies ist nur mit Erlaubniss der jeweiligen Regierung gestattet.Ihr als Botschafterin könnt euch ebenfalls an diese Stelle begeben,es ist ein entlegener Gutshof.......!
Ciryon füllte die beiden Becher mit Met und reichte einen Ancalima.
Ciryon hob die Augenbraue.
".......tja und nun bist Du hier.Als Botschafterin oder als ........" Ciryon hilt einen Moment inne. ".....Arnulf sichert Forlond schon und Ich selber werde mit Ihm sprechen.Doch was erhoffst Du dir von den Priestern zuerfahren oder was willst du tuen,wenn Dir ihr Vorhaben missfällt?"
Ciryon drehte sich um und holte eine Flasche Met und zwei Becher.
Ciryon wunderte sich das Ancalima wie ein Tier um ihn herum ging.
"Ja etwas könnte hinaus kommen oder ist schon hindurch gekommen.In wie weit die Priester der Götter noch Macht und Einfluss haben weiß ich nicht.Sie haben sich aber zusammen getan um der Bedrohung entgegen zutreten.......Von was für dunklen Mächten sprichst Du?"
Original von Ancalima
sie wirkte verwundert..."tore?...aber wenn sie solch einen mächtigen hintergrund haben könnte es das ende montralurs bedeuten ? wenn...was geschieht ? wenn sie sich öffnen? was kommt dann hindurch? gibt es genauere erkenntnisse zu diesen toren?" mittlerweile war sie aufgestanden und lief unruhig im raum auf und ab...
Ciryon stand weiterhin am Tisch.
"Ja vielleicht könnten sie das doch das vermag ich nicht zu deuten.Sicher ist nur das sie zu Montralur gehören und schon immer hier waren.Die Priester sagten das die Götter die Kraft aus den Toren nutzen zum formen es Landes.Doch zuviel Böses steckte in ihnen und so haben die Götter mit ihrer Macht die Tore wieder verschlossen und sie in den Schoß Montralur`s geschickt....!"
*Ciryon und Ancalima führen das Gespräch hier weiter*
Marie zeigte Marie den Weg zu Postamt. Als sie diese erreichten ging Marie mit hinein.
"Grüße Anton." Begrüßt sie den älteren Herrn hinter dem Schlater.
Hält sich aber dann zurück.
+++Weiter gehts in der Hafenstadt Glessar.+++
Man bringt ihr noch ein Glas Wasser diesmal von einer jungen Dame. Diese knicks höflich als sie das Wasser abstellt.
"Werthe Dame, der Wirt hat mich zu ihnen geschickt. Ich bin Marie." Nochmal knicks sieals sie sich vorstellte, es schien als würde man nicht oft so hohen Besuch im Haus haben. Die junge Frau war einfach gekleidet, aber sauber. Ihre Haare hatte sie geflochten.
Der Wirt kann sich ein grinsen wirklich nicht mehr verkneifen, doch wird er sofort wieder ernst.
"Ihr seit in Montralur, werthe Dame. Genau gesagt, in Glessar. Aber natürlich haben wir ein Zimmer für euch und natürlich besitzen wir eine Poststation, wenn ihr möchte kann ich Marie mit euch schicken, sie zeigt euch den Weg."
Der Wirt schaut ebenfalls nach recht und nach links und sagt genau so leise.
"Ich habe schon viele merkwürdige Anliegen gehört, werthe Dame. Nur heraus damit."
Der Wirt sieht sie freundlich an.
"Aber natürlich, werthe Dame." Antwortet er ihr.
"Darf es sonst noch etwas sein?" Fragt er sie zuvorkommend.
