Beiträge von Matsumoto

    ----> vom Präfekturgebäude kommend



    Matsumoto klopfte höflich an die Türe und wartete bis er zum eintreten aufegefordert wurde. Nachdem er ein barsches "Herein" gehört hatte, betreta er die Tür, und war überrascht Ashaba dort tzu sehen.


    Konichi wa Ashaba-san. Ich bin erfreut euch zu sehen. Wie ich sehe seid ihr hier schon auf der Suche.


    Er drehte sich zu Gambold um.


    Konichi wa Gambold-san. Mein Name ist Kujimo Matsumoto, ich bin im Auftrag von Procuator Emerald die Lorenzo unterwegs und soll das Problem mit diesen Münzen zusammen mit Ashaba-san aufklären, wie sie euch sicher shcon berichtet hat. Was könnt ihr uns dazu sagen?

    Matsumoto zeigte Gambold die Münze und blickte ihn höflich und freundlich an und wartete geduldig ab.

    Euer Wort in meinem Munde, emerald-san. Saionara. Wir sehen uns bestimmtz demnächst wieder.

    Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck schüttelte Matsumoto Emeralds han undbegab sich zur Tür hinaus. Er verlies das Präfekturgebäude und ging mit schnellen Schritten zum Haus des Münzprägers.



    ---> Witer in der Münzprägerie

    Vielen Dank, Emerald-san.


    MAtsumoto nahm das Dokument entgegen. Er blickte Emrald jetzt mit ernster, fast grimmiger Miene an.


    Und ich habe euer Wort: Keine Befehle von Angriffen auf Unschuldigen und Wehrlosen?
    Ich vertraue euch, Emrald-san, aber ein Vetratuensbruch in dieser Sache würde mein Ehrgefühl zu gewissen Konsequenzen veranlassen, die selbst mit nciht gefallen würfden.


    Nach mehreren ruhigen Augenlicken fügte Matsumoto hinzu:


    Bevor ich es vergesse. Habt ihr eine dieser verdächtigen Silbermünzen für mich, von denen ihr spracht? Und wo genau wohnt denn dieser Münzpräger? Ich werde einmal mit ihm sprechen. Die Mpünze erhaltet ihr selbstversändlich zurück, Emrald-san.

    Matsumoto trat ein, die Schwerter steckten in ihren im Gürtel seines grauen Kimonos.


    Konichi wa Emerald-san. Nun ja, eure Gedanken sind richtig. Ich bin aus zweierelie Grund hier.


    Wie ihr wisst fällt es leichter, auch schwerwiwgende Entschiedungen zu treffen und zum Kampf bereit zu sein wenn man kämpft - Patriotismus ist wohl ein passender Ausruck dafür. Wir haben ja schon darüber gesproochen während des Manövers. Daher möchte ich euch jetzt darum ersuchen, mir das Bürgerecht zu Renascan beziehungsweise zu Magonien zukommen zu lassen und die Formalitäten klären.



    Mit unbeeindruckter Miene blickte er zu Emerald hinüber, setzte dann aber ein Lächeln auf.

    Nachdem Matsumoto Emerald in sein Arbeitszimmer hatte gehen sehen, leiss er ihm noch mals einige Augenblicke Zeit und klopfte nochmals an die Tür des Procurators, und wartetet auf eine Aufforderung einzutreten.

    ----> Von der Anlegestelle kommend


    Matsumoto betrat das Präfekturgebäude und klopfte an Procurator di Lorenzos Arbeitszimmertür. Als sich nichts tat, nahm im Vorzimmer des Arbeitsraumes des Procurators platz und wartete höflich, bis er eingebeten wurde.

    Auch Matsumoto verliess das Schff und folgte der Gruppe. Als er Taras Frgae hörte, drehte er sich zu ihr um.


    Aber sicher doch, Tara-san. Ich wäre erfreut, euch den Weg zeigen zu dürfen. Folgt mir einfach.


    Matsumoto machte eine freuindlcihe Geste und begelitete tara zur Taverne "Zum Zaunkönig".
    An der Tür angekommen wandet er sich nochmals zu ihr.


    Das ist das Gastahus zum Zaumkönig, Tara-san. Mirav-san wird sich sicher freuen, euch als Gast begrüssen zu dürfen. Aber verzeiht, ich habe noch etwas bei Procurator Emerald-san zu erledigen.
    Ich wünsche euch noioch einen schönen Tag, Tara-san.


    Mit diesen Worten verbaschiedete sich Matsumoto von Tara und begab sich inRichtung des Präfekturgebäudes.


    ---> weiter im Präfekturgebäude

    So, frisch geduscht und erholt lasse ich jetzt auch mal meinen Bericht ab:



    Der Plot:


    Ein Militär-Manöver, IT-organisiert von ceridischer Seite und der Maschinistengilded. Es fgi9ng darum, dass die verschiedenen aufrechten Parteien der Mittellande lernen oder zumindest sich gegenseitig kennenelerne, um auf einer Seite gemeinsam gegen die finsteren Horden zu kämpfen.


    Es wuren verschiedenste Szenarien trainieerrt und durchgeführt, die Kämpfe sollten mit stumpfen Holzwaffen erfolgen. Als Manöver waren angedacht: offene Feldschalcht, eine Art Capture-the-Flag-Szenario, Troßbegelitung und Kampf im Wald mit leicht gerüsteten, Verteidigung und Strm eines Hohlwegs und das erobern der Banner gegnerischer Truppen.
    Desweiteren gab es die Möglichkeiten eines IT-Schwertkampftrainings und einer Waldläuferausbildung.


    Location:


    Ein wunderbar abgelegner zeltplatz mit Wald - keine Touri-Demons, wunderschöne Landschaft und eine gnadenlose Sonne beehrtebnn uns amn Wochenende. Natürlich musste die Wolkendecke am Freitag vor der ersten Feldschlacht komplett aufbrechen und die Sonne auf uns runterballern - was doch so ziemlich jeden ins Schwitzen brachte. Samstags war das Wetter aber um einiges angenehmer.
    Meiner Meinung nach saubere und suabergehaltene Toiletten und Duschen boten hier jedoch den nötigen Hygiene-Luxus.:D


    SL


    Motibviert, freundlich, informativ und scheute weder Mühe, Zeit noch Aufwand. Ich fand den Shuttle-Servicce ins Dorf aüßerst freundlich und zuvorkommend, ebenso das verfrühte zurückshuttlen.
    Sie Entscheidung der SL morgens um 7 Uhr zu wecken, um 9 ein Szenario abzuhalten und danach bis zum frühen Abend Siesta zu halten war nicht nur vernünftig, sondern auch auf jedenfall sicher für jeden Teilnehmer.
    Auch als die Orga bei der IT-Ansprache erwähnet, es trette evtl. ein Problem Sonntags auf, dass durch eine örtlcihe Großaktion der Gemeinden im Rheintal die Abfahrt gefährdet sein könnte, da die B 9 gesperrt ist, schueten sie keinen AUfwand um eine Lösung zu finden und uns regeölmässig über den aktuellen Stand zu informieren.


    SCs


    Waren alle echt super. Soweit ich gesehen habe lief immer alles fair und gesittet ab, jeder bemühte sich um ambientiges auftreten und Aussehen, und nicht nur die Maschinisten beeindruckten durch ein konsequentes und diszipliniertes militärisches auftreten. (außer Magonien und Amonlonde :D:D:D ! Zitat Cordobayan: Amonlondische Wehr, magonische Garde, Haufen bilden und vorrücken!).


    Die beiden einzigen Kritikpunkte:


    1.)
    Bei dem Trossbegleitungs-Training, indem ein Angriff auf einen marschierenden Tross (durchaus auch als Langstreckenmarsch gedacht) simuliert wurde, wurden wir angehalten in Marschmontur aufzutreten. Für mich b edeuetete dass: nur Lederpanzer, Kette und und Gambesson bleiben außen vor.
    Jedoch marschierten doch sehr viel Gruppen in schwerer Kette oder gar Plattenpanzern auf, was das ganze ertwas unglaubwürdig erschienen liess.
    War aber troiotzdem ein klasse Bild und nicht minder beeindruckend.


    2.)
    Der ceridische Hauptmann, der uns eien studen uzu früh auif das Schlachtfeld der Endschlacht bestellte - und nciht nur uns - und darüber hinaus bieim IT Ansprechen diese Themas äußerst unfreundlich war (er versteiss meiner Meinung nach klar gegen die Tugend der Höflichkeit), da ihm sein kartensoiel scheinbar wichtiger war als eine immerhin fast 15 Mann starke Plänklergruppe.
    Dies vernalsasste unsere drei Anführer Cordobayan, Emerald und Deifontes auf Seite der MAschinistengilde bei der Endschlacht anzutreten, wo wir den Rücken der Schwertebrüder von den Schattenstürmern und Carbat deckten und ihnen wertvolle Deckung gegen gegnerische Bogeschützen bieten konnten und siomit unseres zu 2 Siegen in der Endschlacht beitrugen.


    Von meiner Seite heir noch mal ein großes Sorry an den Bogenschützen vor dem eich ausrutschte unbd hinfiel und er über michdrübergefallen ist - aber wir sind ja beide noch ganz geblieben und kaputtgegangen ist uns ja auch nix.


    Einen dicken gruß auch rüber an unsere Waffenbrüder in Amonlonde und veilen Dank für die Einladungenzu Essen, Kaffee, Schisha und Portwein.


    Mein Fazit: Eine sehr schöne Con, auch wenn der Plot nur aus Militärmanövern bestand auf jeden Fall sein Geld wert war. Wieder einenige nette Leute kenenngelernt, und ich lechze und sabere schon anch dem nächsten Drachenfest - dass dann auch mein erstes werden wird, und hoffe zusammen mit Magoniern und Amonlondern dort antreten zu können.


    Auf jeden Fall wieder!


    Gruß


    Matsumoto


    .

    ----> von der Wachstube kommend


    Auch Matsiumoto war der Bitte der Prokuratoren nahcgekommen und fand sich gewaschen, rasiert und erholt mit reparierter Rüstung, Marschgepäck seinen Waffen und einem Set Holzwaffen an der Anlegestelle ein.


    Als die beiden Procuratorren und die anderen magonischen Teilnehmer das Schiff bestiegen, folgte er ihnen auch an Bord.

    ----> Vom Zaunkönig kommend

    Müde begab sich matsumoto in das Wachgebäude. Er händigte einem Gardisten seine Rüstung aus, mit der Bitte sie zu einem Rüstungsschmied zur Reparatur zu bringen. Danach begab er sich kurz in den Waschraum und reinigte sich grob.
    Müde begab er sich in den Schlafsaal und elgte sich zur Ruhe, er schlief auch sofort ein. Am nächsten Morgen stand er während des allgemeinen Weckens auf und begab sich mit den anderen Gardisten zu Morgenappell.

    Dort kam ein Gardist auf ihm zu uns sparch ihn an.


    Herr Matsumoto, eure Rüstung wird bis heute nachmittag repariert sein. Procurator di Lorenzo wünscht eure Anwesenheit bei dem Manöver zu Hohenlohe, ihr sollt ihn morgen früh an der Anlegestelle mit euren Waffen, Rüsru g und Marschgepäck treffen.


    Matsumoto bedankte sich bei dem Gardist und verbrachte den restlichen tag damit, sich noch wetwas zue rholen und seine Ausrüstung zu apcken. Nach einer weiteren ehrolsamen Nacht begab er sich am nächsten Morgen zur Anlegestelle, und wartete dort auf die anderen Manöverteilnehmer.


    -----> Weiter bei der Anlegestelle

    Mein esrter Con - das war 2000 und zwar "Die sieben Siegel" von den Augsburger Spiele-Spielern /(machen sehr schöne Cons). War echt toll, da ahbe ich zwar noch meinen Waldläufer gespielt, dens mir auf der 2. Con direkt zerissen hat, war aber sehr schön. Vor allem: für 55 DM hat man da richtig was geboten bekommen, sschöne Location, viel IT-Arbeit und passende Requisiten, inklusive Zombie-Angriff, ein Rudel Drow+Drinne, magsicher Krankehit, Verhandlungen mit Eremiten, und nem Geist, eine Medusa(ja, ein Medusa!), Tiermenschen, nach Edelsteinen buddeln, IT-Frühstück+Abendessen, gestelltes Zelt etc. - gar nicht shclecht! War bis jetzt eine der schönsten Cons.


    Wenn ich mir da heute so manche Con für 60 € anguck - die haben da ein echt schlechtes Preis/Leistungs-Verhältnis.



    Und danach wurde es barbarisch (von meiner Seite aus! :D:D:D ) tes Jahr erführ ich etwas von Magonien (manchmal genauso aaargh! wie mein Barbarenhaufen unterwegs - bloss sehen die magonier dabei bsser aus :D:D:D)

    Matsumoto nahm den humpen Dunkels und prostete noch einmla in die Runde.

    So genau wollten wir alle das glaube ich garnich wissen, Herger-san.
    sagte Matsumoto und lachte.
    Das war eurer privates Vergnügen.
    fügte er hinzu.


    Zeischenzeitlich machte sich Matsumoto daran, nachdem jeder getrunken hatte, die Sake-Flasche und die Schäclhen wireder in seinem Rucksack zu verstauen.


    Nachdem er gemütlich in der geselleigen Runde den Humpen leerte udn noch zufredeen den Unetrhaltungen der anderen lauschte, erhob er sich und klopfte sanft aufd en Tisch, und schulterte seinen Rucksack.


    So meine Freunde, es ist hhcon spöt. Ich werde mich in die Wachstube begeben. Ich habe dieberechtigte Vorahnung, dass die Procuratoren, doer zumindest einer davon, wieder sehr bald eine Aufgabe für mich hat - und die letzten tage waren doch sehr anstregend. Davon abgesehn wird es wohl Zeit, endlich mal aus diesen stinkenden Kleiern heerauszukommen - und emien Rüstung werde i h wohl zur Repartaur abegeben sollen, damit sie bald wieder einen guten Eindruck macht. Was ist mit euch ebiden, Ashaba-san, Herger-san? Bleibt ihr noch hier?


    Matsumoto wartetenoch etwas, ob ihn jemand begleiten wollte udn verleiss dann den zaunkönig Richtung Wachgebäude


    ----> Weiter im Wachgebäude am Hafen

    Jaja, Herger-san, ein guter Krieger beherrscht auch das reiten, das habt ihr ja bewiesen.


    Matsumoto setzte ein schmutziges Grisnen auf, wechselte aber nah wenigen Augenblicken seine Mine zu einem gelassenen Gesichtsausdruck.


    Das ist Sake, herge-san. EIn Getränk aus meienr Heimat. Ihr würdet es wohl als "Wein" bezeichnen. Man macht ihn aus Reis.


    Matsumoto hob nach dem Schälchen und prostete Herger und den anderen zu
    "Kapai," sagte er und fügte hinzu: Oder wie Emerald zu sagen pflegt: EIn Wohlgeschmack!


    Matsumoto deutete nochmals ein zuprosten an und leerte das Schälchen mit einm Schluck. Erfrischt lehnte er sich zurück.

    Komban-wa Herger-san! Ja, da habt ihr wohl recht! Sollen wir uns den so erholen wie ihr es getan habt nachdem wir das erste mal durch das Orklager reisten?


    Matsumoto setzte ein gehässiges Grinsen auf und schaute herger grisnend an. Dann legte Matsumot das bratenstück auseiner Hand auf denTeller, nahm die Falsche aus dem warmen Wasser und fühlte an ihrem Rumpf. Zufrieden öffnete er sie und goss rundum jedem etwas sake in die kleinen Porzellanschälchen, die er vorher verteilt hatte. Auch Herger stellte er eins hin.

    Mastumoto hatte zwishcnezeitlich die Flasche in das warme Wasser egstellt. Er ahtte sich auch über den Schweinebraten mit Brot, den ihm Mirav gebracht hatte, hergemacht.


    Ashab-san, nun setzt euch doch endlich. Ich macht mich ja ganz nervös mit diesem rumgestehe. Desweiteren mag ich es nicht, wenn jemand iin meinem Rücken steht. Und was genau beabsichtig ihr wegen diesn falschen Münzen zu tun? Gibt es den einen münzpräger in Renascan?


    Als Matsumoto den Boten erblcikt, sagt er zu ihm:


    Dann übermittelt Deifontes-san meinen besten Dank und beste Grüße. Und sagt ihm, dass es mir eien Ehre war an seiner Siete zu kämpfen, und ich hoffe, dass er mir diese bald wieder gewährt.


    Alas Menaor im Aufstehen begriffen ist, lächelt matsumot ihn an und meint er zu diesem:


    Ach Meanor, wisst ihr, ichnhabe die Hälfte meines Geldes dadür aufgebracht diese Baroness von diesen hinterlistigen orks zurückzukaufen, und ahtte vor die andere Hälfte hier mit Gefährrten zu teilen. Wenn Deifontes unsere Rückkher so belohnt, soll es euch recht sein, und ich fasse es als noble Geste auf.
    Aber ich werde auf euer Angebot zurückkommen.
    Es ist schön, dass ihr mich alle hier so freundschaftlich behandelt. Ihr ladet mich zum Trinekn ein, Ashab-san hilft mnir meine Kleider zu rienigen, das ist doch wahre Harmonie.

    Nachdem Mirav ihm einen krug Bier und eine Shcüssel mit heißem Wasser und fragendem Blick auf den Tisch gestellt ahtte, bedankte sich matsumoto höflich.


    Münzpräger? Was für Münzen denn, Ashaba-san, verzeiht...

    Matsumoto beugte sich zur Seite und wühlte in sienem Rucksack herum.


    Magonische Münzen etwa? Oder die Währung...


    Matsumoto stellte mehrere kleine Schälchen aus Porzellan auf den Tisch. Er wühlte immer noch.


    ...Amonlondes? Oder was meint ihr?


    Matsumoto stellte eine Flasche auf den tisch und setzte sich wieder hin.

    Er stellte die Flasche in den Topf mit dampfenden Wasser und fügte hinzu:


    Das Wasser ist für den Sake, Ashaba-san. Es war mir zwischenzeitlich möglich welchen zu besorgen.


    Freudig begann Matsumoto siene Porzellanschälchen im Wasser zu waschen und jedem am Tisch ein geputztes vor die Nase zu stellen.


    Und keine Angst, ich werde im Zaunkönig keine Wäsche waschen. Aber habt dank für euer unterstützendes Angebot. Ich werde es auf keinen fall ausschlagen. Das ist doch wahre Kameradschaft oder?

    Ich werde mir wohl irgendeine renascanische Bürgerin suchen, die das für mich erledigt.Nach einigen tagen in diesem gestank zweifelt man an sich selbst.
    Es gab dort übrigens beplezte Kreaturen, die aufrecht gingen wie Menschen aufrecht gingen. Sie konnten sogar sprechen. Das erinnerte mich an die Zwischenfälle hier in Renascan.
    Diese verräteriosche Tiermenschen-pack hat sich jedoch beim FGinalen Sturm der Orks auf unser lager auf deren Seite gestellt, bis auf eien Frau die halb mensch, halb katze zu sein schien.


    Matsumoto trank mit einem langen Zug seinen Krug leer.


    Habt ihr denn etwas neues erfahren, was diese Sache betrifft?


    Er blickte zu Tresen und rief:


    Mirav-san! Noch einen krug Bier für mich und eine Schüssel heißes Wasser!

    Mastumoto schaut verdutzt.


    Ashaba-san. im Ernst, das habe ich schon probiert. Sogar mit Seife, bevor ihr diesen Einwand noch bringt. Man hat trotzdem immernoch einen gewissen... Hintergrundgeruch.
    Die Orks waren auch sehr unghgewashcne. In eminer Heimat sind sie nicht so...unzivilisiert.


    Ich hoffe, euch war es nicht so schwierig wie mir, auf den euch anvertrauten Procurator achtzugeben? Ich dachte zwischenzeitlich Deifintes-san und ich wären kurz davor unseren Ahnen zu begegnen.

    Matsumoto drehte sich um.


    Komban wa Ashaba-san. Ich hoffe eure Reise war angenehmer als unsere.
    Aber setzt euch doch.


    Er wies auf einen ferien Stuhl am Tisch. Er wandte sich an Mirab.


    Mirav-san, bringt Ashaba-san einen krug Met. Die Rechnung geht auf mich.


    Nun, nach einem Sturm erlitten wir Schiffbruch und strandeten an einer unbekannten Insel. Herger-san und seiine Landsmänmner kamen uns zu Hilfe, und wir begleiteten Deifontes-san auf einer Expedition ins Landesinnere um Provaint zu suchen.
    Dort trafen wir Meanor-sanm, den ihr ja auch noch kennen dürfet. Wir fanden auch eine menschlcihe Siedlung, die aus Piraten bestand.


    Matsumoto verzog das gesicht.


    Feiges und unehrenghaftes Pack. Unsere anderen Nachbarn bestand aus einer ziemlich grooßenn Gruppe von orks. Diese überfieln uns doch....fast stündlich. Aber auch Deifontes hat sich tapfer geschlagen.


    Immerhin gelang es uns einige zu ihren Ahnene zu schicken. Aber es war ein Blutbad. Ein ausser uns war kaum ein behrzter und aufrechter Mensch zugegen. So waren wir auf uns gestellt. Den Ahnen sei Dank dass wir diese Insel wieder verlassen konnten.
    Ihr wisst nicht zzufällig wie man das Blut dieser verflcuhten Bakemonos wieder aus seiner Kleidung bekommt?