Ich güße euch Ashaba-sama
sagte Matsumnoto im freundlichen Tonfall, verbeugt cih höflich und schüttelt reicht ihr anschließend seine rechte,Hand, um ihre zu schütteln. Er wandte sich um an Leandro.
Leandro-san, seid unbesorgt. Auch wenn ich einer höheren Kriegerkaste angehöre, so habe ich kein problem damit, zusammen mit gewöhnlichen kämpfern zu üben.
Was könnte es für einen Menschen meiner Profession wohl ehrhabeneres geben als die tagtägliche Übung mit den tradittionellen Waffen? Und wenn ich mit Ashigarus, also euren Gardisten übe, oder einem Bauernjungen, so macht das keinen Unterschied. Die Tat entscheidet nicht, sondern ihr Gedanke ist von Belang.
Und eine Kampfübuing oder ein Manöver ist etwas anderes als ein ehrenhafter Zweikampf oder gar eine Schlacht. Ich bin immer noch ein Ronin, ein Samurai der alles verloren hat, und nur noch einen Titel inne hat, der ihn höherstellt weals einen normalen Bürger.
Slebst in meiner Heimat könnte ich, auch wenn ich es garnicht will, wählerisch sein, was die Wahl meiner Gefährten angeht. Es ist doch das shcönste im Leben, wenn Harmonie herrscht, oder?
Des weiteren befinde ich mich schon lange genug in den Mittellanden, um zu wissen,d ass hier ein jeder ein Schwert tragen kann. In eurem land bin ich der Gast, und ich werdennicht so unhöflich sein, hiermeinen Kopf und meine Ideale durchsetzen zu wollen - uoder wie mir ein Händler in Trawonien sagte: Andere Länder, andere Sitten.
Er wandte sich an Ashaba von Lerchenstein:
Ashaba-sama, es ist mir eine Ehre, mit uch diese Aufgabe anzugehen. Sagt mir, wenn ihr zum Aufbruch beriet seid.