Beiträge von Xanthia
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Besser spät als nie
Dem guten Herrn Ritter alles Gute nachträglich zum Geburtstag
:wave
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Vielen Dank für die Grüsse.
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*hüstel*
Ich habe geputzt.
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Der Feena alles Gute zum Geburtstag :beer:
Ich wünsch Dir einen schönen Tag.
Lieben Gruß
Anja -
*hüstel*
Anwesend.
Und ich hab aufgeräumt. -
Xanthia sah ihr nach, für einen Moment die Stirn nachdenklich in Falten gelgt und schaute dann schließlich zu Feena.
"Sollen wir auch weiter?"
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Xanthia war inzwischen auch zwischen die Büsche getreten und hatte ihre Kiepe abgesetzt. Nun sah sie für einen Moment zu der Gefährtin, ehe sie sich daran machte einige Riemen an der Rückentrage los zu nästeln. Dabei meinte sie ruhig über ihre Arbeit hinweg:
„Ich denke, wir sollten die Wache teilen.“
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Xanthias Blick ging über die Umgebung und blieb dann für einige Zeit an den Büschen hängen, die den von Feena gewählten Lagerplatz umgrenzten. Wenig später schaute sie die Gefährtin an und nickte zustimmend.
„Laß uns hier bleiben. Ich denke, dies ist ein guter Platz für die Nacht.“Ihr Blick ging zu Lerona herüber.
„Was sagt ihr?“
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Xanthia hatte den Blick Leronas unverbindlich erwidert und schaute dann, nach den letzten Worten ihrer neuen Wegbegleiterin zu Feena herüber, so, als wolle erfahren, was die Gefährtin von dem Vorschlag der kleinen Frau hielt.
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Xanthias Blick wandert mit einem schwer zu deutenden Ausdruck zu Lerona und verweilt dort etliche Momente. Erst, als eine Baumwurzel die grauhaarige Frau zwingt, sich wieder auf den Boden zu ihren Füssen zu konzentrieren, wendet sie sich ab und wieder der Umgebung zu. Fast wäre sie gestolpert, doch fängt sie sich in letzter Sekunde und geht dann wieder stumm neben den anderen beiden her, ihren Stab nun aus der Armbeuge nehmend und ihn als Wanderstab nutztend. Ihr Gesicht ist ruhig und weder ihre Mimik noch ihre Augen veraten, was sie denkt.
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"Wer sagt Euch, dass dies so ist?"
Diesmal war es Xanthia die sprach. Sie sah Lerona an, um kurz darauf jedoch wieder nach vorne zu blicken und einmal heftig durch die Nase zu schnaufen.
Sie schüttelte leicht den Kopf, wandte sich dann aber wieder der kleinen Frau zu und meinte:
"Was möchtet ihr eigentlich mit Euren Fragen erreichen?"
Sie sprach nun ruhig und sah Lerona auch aus ebensolchen Augen an.
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Xanthia, die still zuhörend neben den beiden anderen hergegangen war, runzelte die Stirn. Fast schien es, als läge dabei ein Hauch Unwille auf ihren Zügen. Dann jedoch sah sie ruhig zu der kleine Frau herüber und von dieser zu Feena. Wenige Augenblicke später schaut sie jedoch wieder geradeaus, weiterhin schweigend ihre Füsse setztend und wartend, was Feena erwidern würde.
Das von Lerona gewählte Gesprächsthema war schlecht gewählt für einen Tag, wie den jetztigen. Schlecht gewählt für die noch so frischen Wunden ihrer Seelen
Sie hatte die Gouldin gesehen, selbst ihre unglaubliche Stärke erleben müssen. Xanthia wollte sich nicht ausmalen, was geschehen würde, wenn es wirklich keine Möglichkeiten geben sollte, dieses Volk auf zu halten.
Und wenn es ihr schon so ging, wie viel mehr musste es Feena für bedeuten, ausgerechnet jetzt von Lerona auf die Gouldin angesprochen zu werden.
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Xanthia hatte kaum merklich genickt, als Feena zu ihr gesehen hatte, um der Gefährtin ihre Zustimmung zu signaliesieren. Nun, da Lerona sich bereits auf den Weg machte, hob sie ihren Stab vom Boden auf, um ihn in ihre Armbeuge zu legen. Sie sah zu Feena, hob leicht ihre Augenbrauen und schickte sich danach an, gleichfalls weiter zu gehen.
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Xanthia hatte bei Leronas Ausführungen die Frau zuerst etwas überrascht dann interessiert gemustert, zog es aber vor zu schweigen und vorerst Feena die weiter Unterhaltung zu überlassen.
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Auch Xanthia war erstaunt Lerona hier mitten in den Wäldern wieder zu treffen. Sie schüttelte darob leicht den Kopf, bot der Frau aber alsdann einen höflichen Gruß und erwiderte schließlich auf deren an sie gerichteten Worte hin ruhig und langsam:
"Nun, Frau Lerona, heute ist ein neuer Tag und dies ist einer mehr, als ich vormals erwarten durfte."
Sie lächelte leicht.
"Und es ist schön zu sehen, dass auch ihr wohlbehalten davon gekommen seit."
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Einigermassen erstaunt drehte Xanthia sich zu Feena um. Sie schaute der Gefährtin ins Gesicht und von diesem dann in den Wald, dorthin, wo auch Feena ihre Aufmerksamkeit hin lenkte.
Doch bald schon sah sie zu Boden, um einmal tiefer durch zu atmen. Danach nahm sie ihren Stab aus der Armbeuge, lies ihn zu Boden sinken und legte ihre Hände darauf. Sie machte es sich bequem und da Feena offebbar keinen Grund zur Beunruhigug sa, wartete sie einfach ab, wer sich diesmal zeigen würde.
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Xanthia nickte, nahm ihren Stab vom Boden auf und antwortete schlicht:
"Ja."
Sie drehte dem zwischen den Bäumen verschwindenden Mann den Rücken zu und schickte sich, nach einem Blick zu der Gefährtin, an weiter zu gehen.
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Ein Lächeln erschien auf Xanthias Lippen. Sie neigte leicht den Kopf.
"So wünsche ich Euch viel Erolg, bei Eurem Bemühen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen und eine gute Reise."
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Xanthia nickte leicht.
"Dann möchte ich für Euch hoffen, Dass Euer Weg bis Forlond ruhig bleibt und ihr ohne Schwierigkeiten Euer Ziel erreicht."
sagte sie nun freundlich.