"Nun, so tut es mir leid, Euch nicht weiterhelfen zu können. Ich weis weder, was dazu geführt haben mag, das ihr etwas von ihm an mir zu erspüren vermögt, noch wohin sich Herr Alexandre gewand hat, nachdem wir uns trennten."
sagte Xanthia.
"Und, um Eure Frage nach den Ereignissen zu beantworten, die dafür sorgten, dass ich dem Herrn de Basconé über den Weg lief, so hatten wir beide das Pech uns mit etlichen anderen Reisenden ausgerechnet das Dorf zur Rast aus zu suchen, dessen Bewohner vom Fluch der untoten Existenz befallen waren."
fuhr sie ruhig fort.
"Ihr könnt Euch denken, dass dies einiges an Komplikationen hervorrief. Doch bin ich persönlich sehr dankbar dafür, dass Euer Gefährte unter den Eingeschlossenen war."
Xanthias Blick ging zu Feena.
"Nicht wenige verdanken ihm ihr Leben."
Einige Augenblicke schwieg sie, ehe sie sich wieder zu Jean-Michel wandte, für einen kurzen Moment mit deutlich unruhigeren Augen, ehe sie ihn wieder nur mit unverbindlicher Freundlichkeit musterten.
"Daher tut es mir leid, Euch jetzt nicht weiterhelfen zu können.“