Er erwiderte das Schmunzeln.
"Das bleibt abzuwarten. Ich habe durchaus noch etwas Zeit - wenn Ihr wünscht können wir sicherlich einen kleinen Spaziergang oder ähnliches unternehmen."
Beiträge von Holt Berkenbrecht Arnulfson
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"Die Besatzung meines Schiffes wird einiges ausbessern, dann werde wir unsere Vorräte auffüllen. Und ich denke, dass wir im Laufe des Nachmittages wieder in See stechen werden."
Freundlich sah er Sonea an. -
Berkenbrecht grinste.
"Das wäre ja furchtbar... ich würde Euch fragen, wer Ihr seid und was Ihr mit Dunja gemacht hättet..." -
"Als erstes nach Norgay, dann ins neue Lehen..." Er sah sie an und schmunzelte.
"Und Ihr grübelt nach? Muss ich mir Sorgen machen, dass ich Euch nicht mehr wieder erkenne, die unberschwerte Lady Dunja?"
Er zwinkerte ihr zu. -
Auch der Ritter griff zu.
"Ihr seht abwesend aus, Dunja? Ist alles in Ordnung mit Euch?" -
Er nimmt ebenfalls am Frühstückstisch Platz, nachdem die Damen sitzen.
"Gerne, Lady Dunja! Ein kleiner Spaziergang zum Hafen ist sicherlich kein Fehler."
Er schaut sich um.
"Wo sind denn Beatrix und Nana?" -
Der Ritter zog eine Augenbraue hoch.
"Nun, das ist ein seltsamer Vergleich. Aber ich kann Euch nur noch einmal beruhigen, ich bin jetzt kein völlig anderer Mensch. Natürlich ist es so, dass man sich im Laufe der Jahre verändert, das ist auch gut so. Indes braucht Ihr Euch nun wirklich keine Sorgen machen..." -
"Nein, ich habe mich nicht verändert, es ist alles so weit in Ordnung, Dunja!" versuchte Herr Berkenbrecht sie zu beruhigen.
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Er schaute Dunja ein wenig verwundert an.
"Nein, ich bin ich, daran wird sich nichts ändern. Dieses Erbe ist eben Teil von mir und macht mich aus. Wenn es so ist, dass es mal durchbricht, dann ist es nur von kurzer Dauer und wird Euch nicht schaden. Ich bin jetzt nicht besessen oder so, Lady Dunja!"
Und er schmunzelt sie an. -
Auch der Ritter begrüßt Sonea, dann wendet er sich wieder Dunja zu.
"Einen festen Plan habe ich in dem Sinne nicht. Daher wollte ich noch abwarten, was Ihr mit mir noch besprechen wollt, ansonsten werde ich bald aufbrechen, wenn die Flust einsetzt!" -
Relativ früh kam auch wieder Berkenbrecht vorbei, er hatte einen Korb dabei mit Eiern, Käse und frischem Brot.
"Guten Morgen, die Damen! Ich hoffe, die Nacht war geruhsam?" -
*Huch* Gleich drei Leute, die moppern... ist aber auch wirklich mickrig, das Postfach. Und nun isses wieder leer.
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Ars United stellen schon lange Waffen her und es dauert immer ein bißchen länger, als die normale Standard-Stangen-Ware, weil deren Schwerter qualitativ doch sehr wertiger sind.
Ansonsten ist das ein zuverlässiger Laden. -
"Diese Einladung nehme ich gerne an! Undmacht Euch keine Umstände, ich finde den Weg!"
Er verneigt sich.
"Eine gute Nacht, die Damen!"
Und geht dann aus dem Raum un dem Haus. -
Der Ritter erhebt sich.
"Nun, ich danke für Eure Gastfreundschaft, werde mich aber nun auf zu meinem Schiff in mein Quartier machen.Vielleicht ergibt sich morgen die Gelegenheit noch ein wenig zu plauschen!"
Er verneigt sich knapp.
"Die Damen, eine angenehme Nacht!"
Er wuschelt dem Kind noch durch die Haare und macht sich zum Gehen bereit. -
"Hmmm, in Vinland sind Magier nicht besonders gut gelitten... Auch wenn ich gelernt habe, dass es auch ier solche und solche gibt!" brummte der Nordmann.
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"Mein Lehen ist nicht allzu weit weg, zumindest näher als meine Heimat Vinland. Zum anderen habe ich mich mit Lady Dunja getroffen, da sie um ein Gespräch gebeten hatte."
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Der Ritter hatte dne Ausführungen gelauscht und an seinem Tee genippt.
"Es ist einfach eine Schande... man muss zu seinen Pflichten stehen und die hat man eben auch, wenn man ein Kind zeugt. Wie schlagt Ihr Euch denn nun durchs Leben? Es ist doch bestimmt nicht einfach für Sie, oder?" -
Der Ritter lachte leise auf.
"Ihr habt recht, ich hatte mich nicht vorgestellt - Berkenbrecht Arnulfosn ist mein Name, ich bin ein Ritter der Roten Drachen zu Vinland."
Er neigte sein Haupt kurz.
"Und ich fürchte, ich muss Euer Angebot mit dem Badezuber leider ausschlagen, dies wäre nicht ziemlich. Kommt doch mit uns mit und trinkt doch ein wenig Tee mit uns und wir können uns unterhalten." -
Derr Ritter sah Beatrix nach.
"Nanu, warum so eilig?"
Dann wandte er sich an Sonea.
"Danke für den Tee, Mylady, ich schaue nur kurz nach der jungen Dame und Nana - vielleicht wollen sie doch zuerst mit uns etwas Tee trinken."
Und er ging Beatrix nach.
"Nun, junge Dame, wollt Ihr nicht vielleicht zuerst mit uns etwas tee trinken? Das Bad kann doch warten, oder? Wenn ich indes störe, so lasst es mich wissen, ich wollte Euch natürlich nicht am baden hindern..."
Und er lächelt sie an.