Zusammen mit Timote und dem seltsamen Magier wandern sie seid Stunden über den abgenutzten Weg. Langsam wurde es dunkel und es wurde Zeit ein Lager zu errichten. Etwas abseits finden sie einen Bachlauf und eine kleine Lichtung. Sie breiten ihre Decken aus und schlingen hungrig das trockene Brot hinunter.
-Du Magier, erzähl doch noch etwas von diesem komichen Dämon? War er wirklich so grausam?-
-Äh...ja... bestimmt..äh...-
Fasziniert lauschen sie dem Magier, er konnte nicht gut erzählen, aber es war eine Abwechslung.
Weit entfernt kommt Pferdegetrappel näher. Mataulus blickt gehetzt zur Straße. Timote drückt ihn sanft zurück und schüttelt den Kopf.
-Keine Angst, sie sind es nicht, bestimmt-
Mataulus scheint sich jedoch nicht so sicher zu sein und hält sich krampfhaft an seiner Tasche fest.
Ein Reiter erscheint, angelockt durch den matten Strahl des Feuers, das durch die Bäume scheint.
-Seid gegrüßt Reisende, habt ihr noch ein Platz an eurem Feuer?-
-Natürlich, setzt euch zu uns- bietet ihm Timote an.
Zusammen verzehren sie den Proviaten und erzählen Unwichtigkeiten.
-Sagt, habt Ihr zufällig 2 Brüder aus einem Kloster gesehen?-
-Nein, wir haben seid dem frühen Morgen niemanden mehr getroffen-
Damit gibt sich der Reiter zufrieden. Mataulus ist der Erste der schläft, später schnarchen alle 4 genüßlich vor sich her.