Die Küste von Renascân

  • Nachdem Moreta eine Weile in dem warmen Sand gelegen hat, hört sie plötzlich eine älter klingende Stimme:
    "Oh, diesmal haben uns die Götter eine schöne Dame gesandt..." - dann ist eine Sekunde Pause, und dann fährt die tiefe männliche Stimme freundlich fort: "... wobei ihr nicht gerade ausseht, als wäret ihr gerade angespüllt worden, wie unser Freund Herger vor einigen Wochen." - Ein alter Fischer hat sich scheinbar unbemerkt Moreta genähert. Er fährt fort: "Oder seid ihr gekommen, um euch an der schönen Küste ein wenig zu entspannen und die warmen Sonnenstrahlen zu geniessen?"

  • Moreta dreht den Kopf so,das sie den Älteren ansehen kann und grinst
    "Ich bin eine Meerjungfrau,die ihren Schwanz verloren hat und nun suche ich ihn,weil ich mich ohne ihn nicht bewegen kann.Ich weiß nicht,wie man diese Dinger hier....."und sie hält dabei die Füße hoch...."benutzen kann."
    sie lacht fröhlich
    "Ich wünsche einen schönen Tag....." sagt sie dann "und nein...ich genieße hier nur die Ruhe und den Frieden!Irgendwie ist ja alles etwas durcheinander bei den mÄnnern...Vielleicht ists der Frühling" sagt sie mit einem breiten Grinsen

  • ---------------------> vom Badehaus kommend



    Drago lief im Laufschritt am Strand entlang (ein bißchen Übung, um vor den neuen Späher-Rekruten keine allzu schlechte Figur zu machen), bis alle anderen außer Sichtweite waren. Dann begann er, seine Kleider abzulegen. Dabei überlegte er noch, ob das mit dem doch ziemlich kalten Wasser jetzt sooo eine gute Idee war, überwand sich dann doch und sprang in die Fluten. Die Kälte war unglaublich und raubte ihm den Atem, aber er gewöhnte sich an sie. Schnell reinigte er seinen Körper und glitt wieder aus dem Wasser. Er trocknete den Körper mit einem mitgebrachten Tuch, legte seine Kleider wieder an und setzte sich an den Strand.


    Komisch, dass alle immer das Schlechtestmögliche annehmen. Ich wollte niemand etwas wegnehmen und nur helfen..... Egal, die Menschen sind wohl so, wie sie sind. Deswegen gibt es meinen Berufsstand wohl auch noch heute und in alle Ewigkeit....


    dachte er laut.

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

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  • --> vom Dorfplatz


    Langsam spazierte Alia am Sancstrand der Kueste entlang und genoss den Blick auf das Meer. Im Gegensatz zu der grossen Stadt, die sie von frueher gewohnt, war, war ihr diese Umgebung doch gleich viel lieber. Leise begann sie eine kleine Melodie vor sich hinzutraellern und im Gehen vor sich hinzutraeumen.

  • Nachdem er noch eine Weile in der Abendsonne gesessen hatte, erhob sich Drago und ging noch auf ein kühles Bier in der Zaunkönig. Er hätte mächtig Durst nach der Schufterei am Bauhaus und hatte Lust auf ein Feierabend-Bier.


    -----> weiter im Zaunkönig

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  • Nach einem ausgiebigen Spaziergang am Strand macht sich Alia wieder auf den Weg nach Hause, nicht das sich die Eltern noch Sorgen um sie machen.

  • Kurz nachdem Alia umgekehrt war, traf sie auf 2 Gardisten, die gerade an der Küste auf Kontrollgang waren


    Na, junge Dame, noch unterwegs? Seht euch vor, wieder in der Siedlung zu sein, bevor die Dämmerung einbricht!

  • Mori sprang nun wieder auf,verabschiedete sich von dem Alten und geht mit guter Laune ein wenig weiter am Strand entlang.
    ...sie vermißt Jule...die Freiheit loszufliegen wann und wohin sie wollte...
    na gut,denkt sie...werd ich eben noch eine Weile hierbleiben,außer wenn die Kerle hier weiter Rabatz machen,dann verschwinde ich lieber...


    der letzte Rest der Abendsonne glühr rot über dem Horizont des Meeres... so rot wie Jule...denkt Mori ,schüttelt kurz den Kopf über sich selber und fängt an im Sand Muster hinein zu hüpfen....

  • Von den Worten des Gardisten aus ihren Gedanken gerissen nickte Alia bloss hastig, und begab sich einen Schritt schneller auf den Weg nach Hause. Es war wirklich schon sehr dunkel geworden...

  • ---->von der Wachstube kommend


    Kildan schlendert am Starnd entlang und genießt die frische Seeluft und den Wind.
    "Hmm , ist zwar nicht die klare Bergluft von zu Hause, aber auch nicht schlecht," denkt er sich und träumt ein wenig vor sich hin, bis ein seltsamer Umriss ein Stück weiter strandaufwärts seine Aufmerksamkeit auf sich zieht.
    "Nanu, was haben wir denn da?"
    Neugierig nähert er sich und sieht das es sich um ein Fass handelt.
    "Na, wo kommst du denn her?", murmelt Kildan vor sich hin und beugt sich vor, um das Fass zu untersuchen.
    Als er jedoch nichts aufschlussreiches entdecken kann sieht er sich kurz um, dann versucht er das Fass zu öffnen.

  • "Ich bin vom gestrandeten Schiff angespült worden". - Das Fass guckt Kildan traurig an.
    Nunja, wenn es denn gucken und sprechen könnte, dann würde es das wohl tun. So aber entdeckt Kildan lediglich, dass das Fass schon einige Tage dort liegen musste und bringt es intuitiv mit dem gestrandeten Frachter in Verbindung.
    Kildan bemüht sich eine Weile, und nach einige Versuchen bekommt er es auch geöffnet...


    Kaum öffnet sich der Deckel, da strömt ihm schon der Geruch entgegen, und eigentlich müsste er gar nicht mehr nachschauen, was das Fass enthält... es ist Wein!

  • "Na wer sagts denn, endlich mal ein wenig Glück!"
    Ein Lächeln breitet sich auf Kildans Zügen aus und er wischt schnell seine Hand an der Hose ab, bevor er in das Fass hineingreift um ein wenig Wein abzuschöpfen. Genüsslich hebt er seine Hand zum Mund und schlürft den roten Saft. Das Problem ist nur das er eingentlich so gut wie garkeine Anhnung von Wein hat, aber das was er schmeckt scheint zumindest nicht so schlecht zu sein.
    Wieder schaut er sich um, dann überlegt er was er mit dem Strandgut machen soll. Schließlich kommt er zu dem typischen Entschluß: "
    Wers findet darfs behalten!"
    In diesem Sinne befestigt er den Deckel wieder und schlägt ihn mit einem Stein zu so gut es geht. dann legt er das Fass auf die Seite.

    "Nun, dann wollen wir doch mal sehen was ich mit dir Anfangen kann, mein Schaatz!"
    So beginnt er mühsam das Fass den Strand entlang Richtung Dorf und dann weiter zum Zaunkönig zu rollen.


    -----> weiter im Zaunkönig

  • Im warmen Licht des Sonnenuntergangs kann man den Procurator Deifontes de Bosque am Strand von Renascan stehen sehen, wie er in Richtung der Weite des Meeres blickt. Es sind einige Tage vergangen, seitdem die angeschlagenen Reisenden von der mystischen Insel in den Tiefen des Ozeans heimgekehrt sind.
    Deifondes hebt einen kleinen flachen Kiesel auf, welcher einsam zwischen dem hellen Sand einbebettet liegt, wiegt ihn einige Augenblicke in seiner Hand und wirft ihn dann in die sanft anrollenden Wellen der ruhigen See.

    "Was die Zukunft wohl bringen mag?"
    Nachdenklich begibt er sich langsam wieder auf den Weg hoch zur Siedlung.
    "Wir werden sehen..."

  • Nachdem Eiriz den Zaunkönig verlassen hatte führten sie ihre Schritte an das Meer. Lange saß sie dort im Sand und blickte auf die Wellen.....

  • Vom Dofplatz kommend --->


    Meanor ging an den Strand und setzte sich um auf das Meer zu sehen.
    Er schloss die Augen und hörte dem rauschen des Meeres zu.
    Man könnte fast meinen es wolle zu ihm sprechen.


    So verbrachte er längere Zeit und dachte über viele Dinge nach.
    Hier am Meer konnte er wieder einen klaren Kopf bekommen...