In den Gassen der Herrschaftsstadt

  • Danara setzt ein wenig auf, dann schaut sie ihn an, "Ja das stimmt die Wahrheit kann schmerzlich sein, sogar wenn man sie selbst spricht wie ich jezt erfahren mußte." Sie lächelt in warm an. "Doch auch wenn sie manchmal schmerzhaft sein kann ist sie doch besser als mit einer Lüge zuleben." Dann nimmt sie seine Hand, "Natürlich vertraue ich dir." Dabei sieht sie inm in die Augen.

  • Er entgegnete ihrem Blick und verkrampfte wieder, so dass er leicht ihre Hand drückte. Doch er wandte sich nicht ab und blickte tief in ihre Augen und ließ sich dort drinnen versinken...
    Sie konnte ebenfalls tief in seine bersnteinfarbenen Augen schauen...
    "Ja, da hast Du recht, Danara..." meinte er nur und sagte nichts weiter. So saßen sie eineige Zeit da.

  • Danara versank in seine bernsteinfarbene Augen und verlor sich ganz und gar darin, erst nach einiger Zeit sie wußte garnicht wie lang es war rührte sie sich. In ihren Magen schienen tausende Schmetterlinge zu flattern. Sie lächelt ihn liebevoll an, dann meint sie, "Ich finde, trotz der Tränen, ist es doch ein wunderschöner Tag."

  • Danara sieht ihn an und ein leichter schatten wirft sich über ihren Blick. "Ich weiß nicht recht, schließlich sitzt dort bestimmt noch Herr di Certadon und dem möchte ich heute nicht gerade noch einmal begegnen. Obwohl ich ihm danken müßte." Sie lächelt den Ritter liebevoll an, "Aber wenn du gehen willst, bin ich an deiner Seite."

  • Danara liegt still in seinem Arm und hört seinem Herzschlag zu. Nach einer Weile nimmt sie seine Hand und meint leise, "Wenn mir das heute morgen jemand erzählt hätte, das ich heute abend mit dir hier liege, ich glaube ich hätte ihn für verrückt gehalten."

  • Ein süßes Lächeln umspielt ihre Lippen als er sie fragt, "Weil ich nicht wirklich geglaubt habe das da vielleicht etwas mehr sein könnte als Freundschaft, was deine Gefühle angeht. Zwar habe ich gehofft doch waren dort mehr Zweiffel als Hoffnung. Deshalb hätte ich ihn für verrückt gehalten." Immer noch hält sie seine Hand.

  • Kurz regten in sich die Gedanken als sie dem Ritter zuhört, doch legte sie diese schnell beiseite. Er hatte recht dafür war Morgen noch genug Zeit und meint leise, "Sehr gern sogar." Weiter sagte sie nicht dazu. Sie genoss einfach seine nähe, nur dies war jetzt wichtig. Alles andere war weit weg.

  • Mittlerweile war es dunkel geworden.
    "Weißt Du was, Danara," begann der Nordmann. "Ich bin ganz neugierig, wie die Herrschaftsstadt bei Nacht aussieht. Wollen wir nicht draußen etwas spazieren gehen?"
    Danara nickte zustimmend.
    "Dann also los!" fügte der Ritter an.
    Zusammen begaben sie sich auf die Straße, ein lauer Wind wehte durch die Gassen, wo immer noch viel Betriebn herrschte...

  • Danara ließ sich gern auf die Straßen hinnaus führen und sie ließen sich treiben. Die Laternen in der Stadt waren angezundet und warfen die Straßen in ein warmes Licht. Danara schaute in den Himmel wo tausend Sterne glitzerten und innen der volle Mond zulachte. Ein lauer Wind ging durch die Straßen der den schweren Blütenduft der GÄrten mit sich trug, Danara nahm alle diese Dinge war und versprach sich diesen Abend niemals mehr zu vergessen.

  • Auch der Vinländer schaute sich neugierig um, eine Nacht in einer schönen Stadt hatte ihren besonderen Flair, und der Nordmann genoß dies sichtlich. Mit Danara am Arm schritt er durch die Starßen der Herrschaftsstadt, bald blieben sie stehen, um sich entwas anzuschauen, bald ließen sie sich vom Lauf der Gassen treiben und verbrachten so dei Zeit...

  • Weder Danara noch Herrn Berkenbrecht fiel der Mann auf, der ihnen gekonnt folgt und stets mit der Dunkelheit zu verschmelzen weis

  • Danara schaute oft den Ritter an als sie durch die Gassen schlenderten, manchmal wollte sie ihn fragen, ob er sie nicht einmal kneiffen würde damit sie sah das es kein Traum war. Den Danara kamm es wie ein Traum vor. Doch ließ sie diesen Gedanke immer sehr schnell fallen, wenn es ein Traum war sollte er so lange wie möglich anhalten.

  • Aus den Schatten einiger Häuser taumelt ein blonder Mann ins fahle Licht der Laternen. Er hält sich den Kopf und lehnt sich angestrengt gegen eine Hauswand. Mit wütend funkelnden Augen sieht er zum Ende der Straße, wo ein reich verziehrtes Schild das Gasthaus ´zum singenden Wald`anzeigt.
    Sein knabenhaftes Gesicht ist zu einer Fratze verzogen.


    Verflucht , das hätte nicht geschehen dürfen !


    Er atmet schwer, wie nach einer harten körperlichen Anstrengung, doch dann beginnen seine Schultern leicht zu zucken und ein leises Kichern ist zu höhren, daß langsam zu einem lauten Lachen wird.


    Einige versprengte Bewohner der Stadt, die noch zu später Stunde unterwegs sind, drehen sich verwundert um, gehen dann aber kopfschüttelnd weiter.


    Der Jüngling beachtet sie nicht weiter, sondern reibt sich böse lächelnd das Kinn.


    Interessant murmelt er vor sich hin ausgesprochen interessant


    Er stößt sich von der Mauer ab, wirft dem Gasthaus einen amysierten Blick zu und verschwindet fröhlich pfeifend wieder in der Dunkelheit.