Eingangshalle des Tempels

  • "ah.... ein feine scheinbar feine lady, die solcher art körperliche aktivität wohl scham bereitet"
    der ire grinst breit....
    "aber nun wertes fräulein... wer hat euch angegriffen?"

  • Gilda überlegt kurz. Sie ist für den Moment diesem Mann ausgeliefert. Aber ihm die Wahrheit zu sagen?


    "Strassenräuber. Die hatten es auf meinen Beutel abgesehen."


    Sie hasst es zu lügen, hofft aber, das man es ihr nicht an der Nasenspitze ansieht...

  • Tethra, der den Schrecken in den Augen der jungen Frau gesehen hat, nachdem sie das erste mal aufgewacht war, glaubt ihr kein Wort....


    "Wie haben sie euch verletzt?"

  • Gilda schluckt bei der Erinnerung an den Überfall.


    "Sie waren zu dritt und haben mich in der Gasse abgefangen. zwei haben mich angegriffen, der dritte zugesehen. Ich habe mich gewehrt, bis mich einer von ihen mit dem Dolch verletzt hat." Sie weist auf die Wunde an ihrer Seite. "Sie haben noch ein paar Male zugetreten, dann konnte ich an ihnen vorbei und hierhin gelangen."

  • Gilda seufzt erneut. Sie weiss, wenn man sie durchschaut hat. Jetzt heisst es, den Mann von einem möglichen Verdacht anzulenken. Mit irgendetwas.


    "Würdet Ihr mir bitte aus dem Mantel helfen?"

  • "Danke sehr." Gilda stützt sich auf den Armen ab und blickt an sich hinunter. Der Verband an ihrer Seite ist fast wieder durchgeblutet, Erklärung dafür, das ihr ziemlich schwindelig ist. Aber das muss sie unterdrücken, wenn sie weitren Fragen entgehen will. Der Mann sieht ganz sympathisch aus, aber wer weiß, ob das trügt.


    Sie blickt sich um und erblickte eine Möglichkeit, um zu entkommen. Es gibt zwar eine Waschschüssel, aber sie ist leer. Und auch sonst ist nichs zu trinken zu entdecken.


    "Ich hab Durst. Würdet Ihr mir etwas zu trinken holen?"

  • Gilda lauscht und als sie nichts mehr hört, schwingt sie vorsichtig die Beine aus dem Bett. Fats sofort kehrt der stechende Schmerz in ihrr Seite zurück und auch die Prellungen von der Prügel der Diebe machen sich bemerkbar.


    Aber das ist nebensächlich in disem Moment. Sie muss fort, so schnell wie möglich. Irgendwohin, wo sie ihre Ruhe hat. Un düberlegen kann, was sie mit der Schriftrolle macht.


    Der Zauber darauf ist sehr mächtig, auch wenn sie dabvon kaum eine Ahnung hat. Jetzt, da der Schwarze seine Häscher losgeschickt hat, um an das Papier zu kommen, hat sie erkannt, was für ein grober Fehler es war, sie ihm anzubieten.


    Ihre blöde Geldgier!


    Ihr Mantel liegt auf dem Tisch, aber er ist zu weit weg und sie weiss, dass es sie zuviel Kraft kosten wird, ihn zu holen, also steht sie vorsichtig auf. Mit zitternden Knien macht sie einige Schritte zur Tür hin.


    Und fällt mit einem leisen Schmerzens - und Wutschrei hin.

  • Sie rappelt sich wieder hoch. Warmes Blut durchnässt den Verbadn, aber sie kümmert sich nicht drum.


    An der Tür hält sie sich einen Moment am Rahmen fest, um den schwindel zu bekämpfen, dann öffnet sie ganz leise die Tür und tritt heraus

  • Gilda zuckt zusammen und ihr Herz droht stehenzubleiben. dann sieht sie, dass es nicht der Schwarze ist, der sie erwishct hat und ist erleichtert. Aber auch nur ein wenig.


    "Ihr!"

  • Gilda ächzt. Soviel zu einer gut geplanten Flucht. Eigentlich ist sie ja ganz froh, wieder zu ligen und einen Beschützer zu habe. Einen Beschützer, der zugegebenermaßen jetzt nicht mehr mit Lügen udn Halbwahrheiten zu vertrösten sein wird.

  • Tethra schaut sich im zimmer um.
    da das fenster zu klein zur flucht ist, geht er mit den worten "es ist zu eurem besten" aus dem zimmer und schließt die frau ein....


    er geht den gang entlang und seine schritte verklingen als er um die nächste ecke biegt

  • nach wenigen minuten kommt tethra wieder um die ecke, hinter der er verschwunden ist.
    er trägt einen krug in der einen hand, den schlüssel der tür in der anderen und frisches leinen über dem arm...


    Er öffnet die Tür und tritt ein.


    Er sieht die frau schlafen, legt seine mitbringsel leise auf den tisch, verlässt leise den raum, schließt ab und macht sich auf die suche nach einem heiler

  • nach kurzer zeit kommt tethra mit einem heiler wieder, den er mit sanfter gewalt mit sich schleift.


    dieser versorgt gildas wunden und versichert, daß sie überleben wird.


    Tethra gibt ihm 3 silber und entläßt ihn.


    Tethra setzt sich auf den stuhl und wartet auf das erwachen der maid....