Der Zuber-Saal an der Taverne "zum brennenden Tisch"

  • "Also jetzt wirds bunt!" Mori hat ihre Sprache wiedergefunden
    "Geht der einfach,ohne irgendwelche Erklärungen....."
    sie schaut Liri an...
    "Ich glaub, ich muss was trinken.." meint sie dann und stapft im Handtuch,mit ihren Klamotten unterm Arm in die Schankstube

  • Liri muss aufgrund der Situationskomik lächeln...
    als erst Argon und dann Moreta den Zuberraum verlassen...
    Sie blickt nachdenklich auf den Boden und murmelt ...


    Da hat er gar nicht mal so unrecht...


    Nimmt die Waffen die Argon ihr anvertraut hat wieder an sich


    Damit geht auch sie in den SChankraum zurück....

  • Mori kommt aus dem Schankraum und fängt an mit einem grossen Schwamm den Zuber zu schrubben und merkt, das sie das nicht machen kann, ohne völlig nass zu werden....
    Also zieht sie die Bluse aus, krempelt die lange Hose an den Beinen hoch und an der Taille herunter,schmeißt die Schuhe in eine Ecke und macht dann weiter.....

  • Liri hat sich ihre blaue Schürze umgebunden und steht mit hochgekrempelten Blusenärmeln barfuß im Zuberraum...einen halbvollen Eimer Wasser in der Hand Sie guckt grinsend die halbnackte Mori an...


    Du sollst den Zuber nur putzen...dich nicht darin ersäufen...
    und spritzt die andere Schankmaid mit Wasser nass...

  • Diese versucht noch auszuweichen was auf dem nassen Boden nicht so einfach ist...
    Ick ....Wischt sich mit dem Ärmel das Wasser aus dem Gesicht und den Haaren...
    Oh na warte....Schnappt sich wieder ihren halbvollen Eimer und geht mit einem funkeln in den Augen auf Mori zu und schüttel den Inhalt in ihre Richtung aus

  • Liri steht mit Lachanfall neben Mori und japst nach Luft...
    Sie versucht ihren einfachen Rock zu halten, gerät ins wanken.
    Mit der anderen Hand angelt sie nach dem Zuberrand um sich fest zu halten was ihr nicht mehr gelingt...Die Füße gleiten ebenfalls unter ihr weg und sie landet neben Moreta in der Wasserpfütze...


    Leise flucht sie ...So ein Mist...jetzt bin ich pitschenass...
    Sie steht wieder auf und wringt ihre Schürze aus.
    Grinst Moreta an
    Ich glaube ich muss mich erst mal umziehen gehen...Sonst werd ich krank...Schaffst du das hier alleine?


    Ohne eine Antwort abzuwarten flüchtet sie vor Mor,i die sich gerade mit nem Schwamm bewaffnet aus dem Zuberraum..

  • etwas abgekämoft kommt Moreta zu Aimee`in den Zubersaal und hilft ihr bei den Laken...
    Die werden von den Beiden gewaschen und mittlerweile ist das Wasser in den Zubern schon rosa durch das ganze Blut. Nur zu zweit können sie die großen Laken auswringen und auch wenn Aimee`das wohl vorher nie gemacht hatte, ist Mori zufrieden damit. Sie scheint sich nicht zu fein für solche Arbeiten zu sein und sie lächelt ihr erfreut wärend der Arbeit zu..
    Als alles fertig ist, spannt Moreta noch eine feste Schnur durch den Zubersaal und hängt mit Aimee`die Laken und die gewaschenen Verbände auf.


    "So...jetzt haben wir uns aber auch mal ein Essen und ein Met verdient" meint Mori und zieht Aimee`hinter sich her zum Tresen....

  • Die Magierin hat sich tatsächlich trotz ihrer Unwissenheit bezüglich des Waschens, redlich bemüht und muss hin und wieder lächeln, wenn sie sich zwischendurch bewußt wird, was sie da eigentlich tut. Als sie endlich fertig sind und Moreta sie mit sich zieht, versteift sie sich für einen winzigen Moment, folgt der Schankmaid dann jedoch grinsend, einen letzten, etwas ironischen Blick den frisch gewaschenen Laken zuwerfend...

  • Mori
    kommt aus dem Schankraum und schaut sich erstmal um, dann stellt sie fest, das sowieso das Wasser in den Zubern erneuert werden muss und fängt an das blutige Wasser abzulassen und holt sich einen Schrubber und macht die Zuber sauber....
    dabei wird sie mal wieder klatschnass....

  • Ai kommt in den Zuberraum, zieht sich aus und steigt in einen der beiden Zuber. Nachdem sie einen Augenblick dort gesessen hat, ohne sich zu bewegen, taucht sie entschlossen mit dem Kopf unter Wasser und bleibt so. Luftblasen steigen auf und schwarze Flecken erscheinen vor ihren offenen Augen. Ihre Hände umklammern den Rand des Zubers so stark, dass die Knöchel weiß hervortreten.
    Die Gedanken, die sie zu verdrängen versucht, seit sie in Montralur das Schiff betreten hat, bahnen sich gewaltsam ihren Weg.


    Ich hätte nicht weggehen dürfen. Hjaldir war verletzt und Sen hat keine Ahnung von der Welt und ich habe nicht aufgepasst. Niemand war da und hat aufgepasst. Ich hätte nicht ohne ihn gehen dürfen. Ich hätte darauf achten müssen, dass Wiesel bei mir bleibt. Jetzt ist Maglor tot und Wiesel auch, quallvoll gestorben in Gefangenschaft dieser Bestien. Kassi glaubt es nicht, solange sie es nicht mit eigenen Augen sieht, aber es muss so sein. Sie war nicht da. Sie hat es nicht gesehen. Sie weiß nicht, wie nah wir alle dem Tode waren. Ich habe versagt. Ich hab sie im Stich gelassen. Ich hätte sie nicht im Stich lassen dürfen. Meine Güte, ich bin davon gelaufen wie ein verschrecktes Kaninchen. Ich habe nicht nachgedacht. Isolde, du denkst nicht nach. Du hast noch nie nachgedacht, wenn es wichtig war. Nie hättest du dich von ihm getrennt, doch immer warst du es, die sich in Gefahr begeben hat. Jetzt hast du einmal nicht aufgepasst und es hätte nicht geschehen dürfen. Wäre doch ich an ihrer Stelle zurückgeblieben. Es frisst mich auf. Himmel, ich ersticke!


    Ai reißt den Kopf aus dem Wasser und atmet schwer. Dann fasst sie einen Entschluss.


    In aller Eile wäscht sie sich und steigt dann aus dem Zuber, wo sie sich kaum Zeit lässt, sich abzutrocken und sich wieder anzieht.
    Dann verlässt sie den Zuberraum.

  • Ai kommt mit Hjaldir im Schlepp in den Zuberraum, wo sie ihren Korb abstellt, den Umhang ablegt und die Ärmel hochkrempelt, um dann schnell neues Wasser in den Zuber zu lassen und das Feuer darunter zu schüren.
    Während das Wasser warm wird, hilft sie Hjaldir, die Rüstung abzulegen, dann legt sie ihm noch einige saubere Handtücher, Seife und eine Bürste zurecht, nimmt ihre Sachen und verschwindet mit einem Lächeln in den Schankraum.


    Hjaldir wartet noch etwas, bis das Wasser annähernd warm geworden ist, bevor er seine Kleidung ablegt und sich endlich! in das immerhin schon lauwarme Wasser sinken lässt.

  • Einige Wochen später..


    Ai kommt herein und begutachtet den Zuber. Frisches Wasser ist drin und das Feuer darunter schwelt vor sich hin. Sie legt neues Holz auf und schürt das Feuer. Dann legt sie Handtücher, Seife und Bürste bereit und kehrt in den Schankraum zurück.

  • Ai und Hjaldir kommen gemeinsam in den Zuberraum. Ai zeigt auf die Handtücher und hält dann prüfend die Fingerspitzen ins Wasser. Sie nickt zufrieden - das Wasser ist warm.

  • Sie tritt zu Hjaldir und beginnt mit geübten Handgriffen, die Schnallen und Riemen zu lösen und ihm die Rüstungsteile eins nach dem anderen abzunehmen.