Im Hafen 2

  • Erblickt freudig das Gasthaus.
    Ich werde mir hier die Zeit schon zu vertreiben wissen, und aufpassen dass ich nicht völlig vom Fleisch falle


    Setzt ein breites Grinsen auf.


    Und sicher werde ich hier auf Eure Rückker harren. Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Suche..


    Nickt ihr dankend zu, verbeugt sich höflich und lenkt seine Schritte in Richtung der Tür des Gasthauses

  • Sie schaut ihm immernoch grinsend hinterher bis er im Gasthaus verschwunden ist.


    Dann dreht sie sich schleunigst um und sputet sich. Sie geht zum Hafenmeister und bespricht sich mit ihm und hängt einen Aushang auf, dass sie am näcsten Montag wieder im hafen ist um sich die Männer anzusehen die bereit waren für sie zu arbeiten.


    Nach etwa 40 minuten ist sie wieder am Gasthaus und kommt herein.
    Sie stellt sich neben Kassadar und schaut ihn an.


    Na, habt ihr euch gestärkt, seid ihr bereit für eine kleine Reise?

  • Sitzt satt und sehr zufrieden an einem Tisch und schlürft gerade genüsslich den letzten Schluck aus seinem Krug.
    Als Arsinoe herreinkommt erhebt er sich, zahlt sein Essen und nickt ihr zu.


    So, ausgeruht und gestärkt nun mag kommen was wolle, habt ihr bekommen was ihr wolltet?


    Schaut sie fragend an, und hängt sich sorgfältig sein Leibgepäck um.

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  • Seufzt verzweifelt


    Nein ich denke ich werde das schon überstehen, aber es rührt mich wie sehr Ihr um mein körperliches Wohl besorgt seid.
    Lächelt schelmisch.

  • Smjala geht nach hause ... sie ist sich nicht sicher, was sie gesehen hat ... war da ein wolf???? ... sie hätte gerne die Frau am Kai zum Tee eingeladenm. - sie sah aus, wie die Frau Arsinoe .. oder sie war es vielleicht doch nicht??

  • Nun, soviele Brüder und Schwestern gibt es nicht mehr, da muss man sich um jeden sorgen, oder meint ihr nicht?


    Sie geht vor, zur Tür hinaus. Sie schnallt das Pferd ab und legt Ihren Mantel auf den Rücken des Tieres. Sie macht nicht die anstallten sich auf das Pferd zu setzen und zu reiten. sie scheint laufen zu wollen.


    Ich hoffe ihr seid gut zu Fuß. Ich denke wir sollten das Tier nicht zu schnell üerlasten.

  • Wie recht Ihr damit doch habt..
    erwiedert er mit verbissener Miene beim Verlassen des Gasthauses.


    Strafft sein Gepäck und hängt seine Daumen lässig in den Gürtel.


    Dann lasst uns gehen, je eher wir bei Malglins Haus ankommen umso besser. Ausserdem tut ein wenig Bewegung nach dem Essen doch sehr gut.

  • Sie schaut wieder auf seine Figur. Sie hatte recht schnell bemerkt das es ein wunder Punkt zu sein scheint.


    Ja, Bewegung hilft in vielen Fällen.


    Sie grinst


    Was wollt ihr eigentlich von Malglin? Ich verstehe nicht das ein Drogurim aus Rhodur kommt um mit Malglin zu sprechen...

  • Verdreht genervt die Augen und erwiedert.
    Nun ich möchte nicht zu Malglin direkt. Ich habe den Auftrag bekommen jemandem etwas auszuhändigen der dort wohnt.


    Nickt und setzt einen wichtigen Gesichtsausdruck auf.

  • Oh, dann hoffe ich für Euch das ihr wisst wem ihr was überbringen müsst, denn dort wohnen viele Leute. Aber vielleicht kann ich euch ja behilflich sein. Es wäre mir zumindest eine Ehre einem so weitgereisten Mann zu diensten zu sein.

  • Mein Vater gab mir etwas für einen gewissen Baul thar shar mit auf die Reise, wisst ihr wen ich meine, und könnt ihr mich ihm vorstellen.
    Fühlt sich von den Worten sehr geschmeichelt und lächelt zufrieden.

  • Diesmal lächelt sie wirklich freundlich und er hat zum ersten mal das Gefühl, dass sie sich nicht auf freundliche Art über ihn lustig macht.


    Natürlich kann ich ihn Euch vorstellen. Wir sind gemeinsam beim Katschmarek Malglin und seiner Frau untergekommen. Er sprach auch bereits davon, dass er Kontakt zum Koron von Rhodur aufnehmen wollte. Ich denke er erwartet bereits irgendetwas aus Rhodur auch, wennes wahrscheinlich nur eine Nachricht ist die er erwartet. Ich hoffe ihr bringt keine schlechten Nachrichten. .

  • Er zuckt mit den Schultern.
    Nunja, gute Nachrichten sind selten dieser Tage, an zu vielen Fronten wird gestritten. Die Kommandanten wissen oft nicht was sie tun, zu weit sind sie von eigentlichen Ort des Geschehens entfern.


    Versucht ein wenig zu lächeln.
    Andererseits habe ich ihm auch Angenehmes zu berichten

  • Arsinoe wird ernst


    Ja ihr habt recht, es wird an zu vielen Orten gestritten.


    dann heitert sich ihre Miene wieder auf...


    Ich freue mich aber das ihr auch gutes zu berichten wisst.
    Sagt, wie lange habt ihr vor zu bleiben, oder macht ihr nur kurz halt hier?

  • Lächelt.
    Nun ich werde sehen, vor allem steht mein Auftrag, dann werde ich sehen. In Rhodur werde ich zur Zeit weniger gebraucht, eventuell bleibe ich noch eine Weile hier


    Lässt seine Augen durch die Gegend streifen.


    Es gefällt mir hier, Amonlonde läd ein ein wenig länger hier zu verweilen

  • Ja, das tut es, ich habe selten einen Ort gesehen der derzeit friedlicher ist als Amonlonde.
    Ich habe erst gestern die Erlaubnis bekommen hier ein Haus zu bauen, deswegen war ich am Hafen, um Arbeiter zu suchen.
    Das fleckchen Erde was ich gefunden habe, liegt recht abseits und ich denke es ist ein guter Ort für ein Haus.
    Sagt, herrscht in Rhodur auch gerade Krieg...


    sie denkt kurz nach und beantwortet sich selbst die Frage...


    Na ja, wahrscheinlich eher nicht, sonst würdet ihr gebraucht werden. Was jetzt nicht bedeuten soll, dass ich denke, ihr wäret nur gut für die Schlacht

  • Ein Haus bauen...
    Er lacht.
    Amonlonde erscheint mir immer bleibenswerter


    Seufzt leise


    Auch vor Rhodur macht der Krieg nicht halt, es ist alles äähm etwas schwierig deshalb wurde ich hier her geschickt. Ich werde im Beisein des Korons näheres davon berichten.

  • dann werde ich es wohl aus 2. Hand erfahren. Ihr seid hier um es Baul thar shar zu sagen und nicht mir, so werde ich wohl bei dem Gespräch nicht zugegen sein. Aber gut, ich bin zwar neugierig, aber nicht so das ich nicht warten könnte.


    Und das haus, das muss ich einfach bauen. Nachdem Arakien Arakur aufgegeben hat, beziehungsweise an Händler verkauft hat, brauche ich eine Heimat.

  • Antwortet nachdenklich.
    Ja eine Heimat, wofür soll man sonst kämpfen, wenn man nicht weiss wo man letztendlich bleibt.


    Und was das Gespräch betrifft, ich hätte nichts dagegen wenn ihr dabei zugegen wäret - Ihr nahmt mich schliesslich in Empfang, ich kenne hier niemanden ausser Euch